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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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anzubeten; für sie ist diese einsame Muse; die Welt hat ihrer nicht Noth, sie hat
ihre eignen Sorgen und ihre eignen Gedanken." Es sind Hymnen an Gott, Sehn¬
suchtsseufzer nach dem Unendlichen u. s. w. "Was sind deine Tempel, o Herr!
enge für meine Seele! Stürzet ein, ihr ohnmächtigen Mauern, stürzet ein! laßt
mich den Himmel sehen, den ihr mir entzieht! Aus Flammen, göttlicher Baumei¬
ster, siud deine Dome. Stürzet ein u. s. w." -- "Woher, mein Gott, dieser
Friede, der mich einwiegt! woher dieser Glaube, von dem mein Herz überströmt?
Ich, der "och zur Stunde ungewiß, aufgeregt, von den Fluthen des Zweifels nach
allen Richtungen hingetragen, das Gute und Wahre in den Träumen der Weisen
suchte, und den Frieden in Herzen, die von Stürmen widerhallten -- kaum sind
einige Tage üher meine Stirn hingezogen, so scheint es mir, von jener Zeit durch
eine unendliche Kluft getrennt, als ob ein neuer Mensch in mir aufgegangen sei.
-- Das kommt daher, weil ich aus der Stadt aufs Land gezogen bin." In
einer Ode werden die Christen "in den Tagen der Prüfung" aufgefordert, wel¬
cherlei Anfechtungen sie auch erleiden mögen, doch stets der Liebe eingedenk zu
sein, die ihr Meister gelehrthat: -- que I'dumme, "ntiilAeant es yue notre 5no
dclorv, alias notrv coeur brise ne ann trouver encore "jue ce seulmot: .Simons?
-- Empfindungen eines Kindes beim Erwachen; Versuche, durch Häufung von
Prädicaten dem höchsten Wesen gerecht zu werden; Andenken an die Todten, nud
Vergleichung derselben mit den Herbstblättern; Betrachtungen über die Unerme߬
lichkeit des Himmels; eine Hymne an den Schmerz: "Triff noch einmal, wenn
du einen Platz findest! triff! Dies blutende Herz dankt dir, indem es dich verab¬
scheut! Obgleich meine Augen dir keine Thräne mehr geben können, so ist dock)
vielleicht in mir eine widerhallende Saite, die unter deinem Blicke noch zucken
kann, eomme un serpent coupe sur le etremin Ali-unt, aoud Jo tronyon so tora
8UU8 le rien <in pilssant, <ju:ma I'Iwmme, rilnimunt rue razze .issonvie, elieroiie
encorv In douleur on ne bat r-Ius In vie! II v5t veut-edi e encore (Inns wo" coeur
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je in'nbnndoime n de>n le^ura jnlonx, nur mon coeur n'n z"Ius rien n snuver as
tes eoiips!" Und zuletzt finden sich diese greulichen Dissonanzen doch wieder ver--
anlaßt, auf die Harmonie Gottes zurückzugehn. -- "Ach! der Mensch ist das beste
Buch, selbst in den Fiebern seines Herzens leset, ihr Sterblichen, es gibt einen
Gott!" -- "Ach wenn ich doch Worte, hätte, Bilder, Symbole, zu malen, was ich
empfinde! wenn meine Stammelnde Zunge Accente finden könnte, meinen Gedanken
zu offenbaren!" -- "Jehovah! Jehovah! dein Name allein tröstet mich! er ist
das Echo, das meiner Seele antwortet!" -- "Unerschaffencs Wort! fruchtbare
Quelle der Freiheit und Gerechtigkeit! Wort, das die Welt erlöst, lebendiger
Strahl der Wahrheit u. s. w." -- Die Versmaße wechseln mit den Empfindungen.


Grenzboten. >. 1850. 62

anzubeten; für sie ist diese einsame Muse; die Welt hat ihrer nicht Noth, sie hat
ihre eignen Sorgen und ihre eignen Gedanken." Es sind Hymnen an Gott, Sehn¬
suchtsseufzer nach dem Unendlichen u. s. w. „Was sind deine Tempel, o Herr!
enge für meine Seele! Stürzet ein, ihr ohnmächtigen Mauern, stürzet ein! laßt
mich den Himmel sehen, den ihr mir entzieht! Aus Flammen, göttlicher Baumei¬
ster, siud deine Dome. Stürzet ein u. s. w." — „Woher, mein Gott, dieser
Friede, der mich einwiegt! woher dieser Glaube, von dem mein Herz überströmt?
Ich, der »och zur Stunde ungewiß, aufgeregt, von den Fluthen des Zweifels nach
allen Richtungen hingetragen, das Gute und Wahre in den Träumen der Weisen
suchte, und den Frieden in Herzen, die von Stürmen widerhallten — kaum sind
einige Tage üher meine Stirn hingezogen, so scheint es mir, von jener Zeit durch
eine unendliche Kluft getrennt, als ob ein neuer Mensch in mir aufgegangen sei.
— Das kommt daher, weil ich aus der Stadt aufs Land gezogen bin." In
einer Ode werden die Christen „in den Tagen der Prüfung" aufgefordert, wel¬
cherlei Anfechtungen sie auch erleiden mögen, doch stets der Liebe eingedenk zu
sein, die ihr Meister gelehrthat: — que I'dumme, »ntiilAeant es yue notre 5no
dclorv, alias notrv coeur brise ne ann trouver encore «jue ce seulmot: .Simons?
— Empfindungen eines Kindes beim Erwachen; Versuche, durch Häufung von
Prädicaten dem höchsten Wesen gerecht zu werden; Andenken an die Todten, nud
Vergleichung derselben mit den Herbstblättern; Betrachtungen über die Unerme߬
lichkeit des Himmels; eine Hymne an den Schmerz: „Triff noch einmal, wenn
du einen Platz findest! triff! Dies blutende Herz dankt dir, indem es dich verab¬
scheut! Obgleich meine Augen dir keine Thräne mehr geben können, so ist dock)
vielleicht in mir eine widerhallende Saite, die unter deinem Blicke noch zucken
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anlaßt, auf die Harmonie Gottes zurückzugehn. — „Ach! der Mensch ist das beste
Buch, selbst in den Fiebern seines Herzens leset, ihr Sterblichen, es gibt einen
Gott!" — „Ach wenn ich doch Worte, hätte, Bilder, Symbole, zu malen, was ich
empfinde! wenn meine Stammelnde Zunge Accente finden könnte, meinen Gedanken
zu offenbaren!" — „Jehovah! Jehovah! dein Name allein tröstet mich! er ist
das Echo, das meiner Seele antwortet!" — „Unerschaffencs Wort! fruchtbare
Quelle der Freiheit und Gerechtigkeit! Wort, das die Welt erlöst, lebendiger
Strahl der Wahrheit u. s. w." — Die Versmaße wechseln mit den Empfindungen.


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[0497] anzubeten; für sie ist diese einsame Muse; die Welt hat ihrer nicht Noth, sie hat ihre eignen Sorgen und ihre eignen Gedanken." Es sind Hymnen an Gott, Sehn¬ suchtsseufzer nach dem Unendlichen u. s. w. „Was sind deine Tempel, o Herr! enge für meine Seele! Stürzet ein, ihr ohnmächtigen Mauern, stürzet ein! laßt mich den Himmel sehen, den ihr mir entzieht! Aus Flammen, göttlicher Baumei¬ ster, siud deine Dome. Stürzet ein u. s. w." — „Woher, mein Gott, dieser Friede, der mich einwiegt! woher dieser Glaube, von dem mein Herz überströmt? Ich, der »och zur Stunde ungewiß, aufgeregt, von den Fluthen des Zweifels nach allen Richtungen hingetragen, das Gute und Wahre in den Träumen der Weisen suchte, und den Frieden in Herzen, die von Stürmen widerhallten — kaum sind einige Tage üher meine Stirn hingezogen, so scheint es mir, von jener Zeit durch eine unendliche Kluft getrennt, als ob ein neuer Mensch in mir aufgegangen sei. — Das kommt daher, weil ich aus der Stadt aufs Land gezogen bin." In einer Ode werden die Christen „in den Tagen der Prüfung" aufgefordert, wel¬ cherlei Anfechtungen sie auch erleiden mögen, doch stets der Liebe eingedenk zu sein, die ihr Meister gelehrthat: — que I'dumme, »ntiilAeant es yue notre 5no dclorv, alias notrv coeur brise ne ann trouver encore «jue ce seulmot: .Simons? — Empfindungen eines Kindes beim Erwachen; Versuche, durch Häufung von Prädicaten dem höchsten Wesen gerecht zu werden; Andenken an die Todten, nud Vergleichung derselben mit den Herbstblättern; Betrachtungen über die Unerme߬ lichkeit des Himmels; eine Hymne an den Schmerz: „Triff noch einmal, wenn du einen Platz findest! triff! Dies blutende Herz dankt dir, indem es dich verab¬ scheut! Obgleich meine Augen dir keine Thräne mehr geben können, so ist dock) vielleicht in mir eine widerhallende Saite, die unter deinem Blicke noch zucken kann, eomme un serpent coupe sur le etremin Ali-unt, aoud Jo tronyon so tora 8UU8 le rien <in pilssant, <ju:ma I'Iwmme, rilnimunt rue razze .issonvie, elieroiie encorv In douleur on ne bat r-Ius In vie! II v5t veut-edi e encore (Inns wo» coeur «lvenire <incl«zue cri ^»Ins nralonö et ^lus inesperv ,jre tu n'us ^us encoro tirv 6'une uno Kninniue, ausi^ne invissnntv nux dirus^pres lie In linine! (^Ixn-clze! je in'nbnndoime n de>n le^ura jnlonx, nur mon coeur n'n z»Ius rien n snuver as tes eoiips!" Und zuletzt finden sich diese greulichen Dissonanzen doch wieder ver-- anlaßt, auf die Harmonie Gottes zurückzugehn. — „Ach! der Mensch ist das beste Buch, selbst in den Fiebern seines Herzens leset, ihr Sterblichen, es gibt einen Gott!" — „Ach wenn ich doch Worte, hätte, Bilder, Symbole, zu malen, was ich empfinde! wenn meine Stammelnde Zunge Accente finden könnte, meinen Gedanken zu offenbaren!" — „Jehovah! Jehovah! dein Name allein tröstet mich! er ist das Echo, das meiner Seele antwortet!" — „Unerschaffencs Wort! fruchtbare Quelle der Freiheit und Gerechtigkeit! Wort, das die Welt erlöst, lebendiger Strahl der Wahrheit u. s. w." — Die Versmaße wechseln mit den Empfindungen. Grenzboten. >. 1850. 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/497>, abgerufen am 23.06.2024.