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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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liegt und durch zwanzig Offenbarungen nicht gelöst werden kann. Das höhere
Wesen wirkt also hier nur durch äußerliche Mittel; als Harold auf dem Sterbe¬
bette liegt, ruft ihm eine Stimme von Oben zu: Jetzt ist der schreckliche Augen¬
blick gekommen, jetzt wähle! wenn du dich nicht unterwirfst, so kommst du in die
Hölle! -- Harold erstarrt vor Schreck, und bebt in den furchtbarsten Schauern
der Todesangst, aber er schweigt doch. Da ruft jene Stimme: Jetzt ist es zu
spät! Harold stirbt, und käme in die Hölle, wenn nicht Lamartine dazu wieder
zu gutmüthig wäre, er hofft vielmehr, Gott werde in seiner Weisheit doch noch
Mittel finden, sein freilich gerechtes aber, strenges Urtheil zurückzunehmen. - - Ver¬
muthlich im Fegefeuer. -- Wir kehren zu deu Meditationen zurück.

Der specifisch christliche Inhalt derselben ist schou erwähnt. Gott, Unsterb¬
lichkeit, Christus u. s. w. kehren überall wieder. Auch die vortrefflichsten Dinge
ermüden, wenn sie an ungehöriger Stelle auftreten. Die lyrischen Theodiceen sind
im Geschmack unserer früheren Kinderschriften über Naturgeschichte, wo mau die
Weisheit Gottes unter andern aus den Krebsscheeren herleitete. Die Zweifel, mit
denen sich der Dichter abquält, würden bei uns einen jungen Studenten zum Lä¬
cheln bringen, und die Lösung derselben ist von der Art, daß Tiedge's Urania im
Vergleich damit eine wahrhaft erschreckende speculative Tiefe ausschließt. Gott sagt
einmal: das ganze Weltall traut auf mich, der Mensch allein wagt zu zweifeln.^
Nims ma vonAvimco pi"teiiu;no volle'vnärir ce amie"; intulelo äitii8 l'ubimo <l"z mit
bonte. -- So bricht die Gutmüthigkeit des Dichters immer die Spitze ab. --
Desto herzhafter werden die vereinzelten Kämpfer für die gute Sache der Religion,
Bonald, Lamenais, Chateaubriand u. f. w. in verschiedenen Oden aufgemuntert,
immer frisch darauf zu gehn. Ueberhaupt hat unter der jungen Poetenschule das
gegenseitige Anflügen und Weihranchstrenen auf eine bedenkliche Weise überHand
genommen. Der eine wird nicht müde, den andern sür einen großen Mann zu
erklären, und dabei bescheiden zu bemerken, er hoffe, seiner Freundschaft würdig zu
sein. -- Die mathematische Richtung des Zeitalters wird mit Leidenschaft bekämpft.
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<til A"5lnL, dos c.tient8 la sroiäe mauio cke? ne-s pei-08 von" reunir^it; ils
posei'ent 8ur til nilture Jo "loizt g'Juc" ljui in mvsure, et I" nutrio 8" Aluhn.
Der Enthusiasmus sei berufen, die Welt zu erklären, nicht die Vernunft. -- Schil¬
ler hat Aehnliches ausgesprochen, aber in einer audern Verbindung. Allerdings
hat die Mathematik mit der Poesie nichts zu thun,, aber wenn die Poesie unter¬
nimmt, die Mathematik zu bekämpfen, so macht sie sich lächerlich. -- Ich übergehe
die andern Gedichte, welche ans dem, Kampf gegen das Zeitalter entsprangen: der
sterbende Christ, der sterbende Dichter; Saul und Samuel, ein dialogistrtes Frag¬
ment ohne Pointe; Sappho, der Geist Gottes; der Engel, ein episches Fragment
u. s. w. In der landschaftlichen Poesie, die überall, auch bei den religiösen Di¬
thyramben, den eigentlichen Hintergrund bildet, hat Lamartine die meiste Verwandt-


liegt und durch zwanzig Offenbarungen nicht gelöst werden kann. Das höhere
Wesen wirkt also hier nur durch äußerliche Mittel; als Harold auf dem Sterbe¬
bette liegt, ruft ihm eine Stimme von Oben zu: Jetzt ist der schreckliche Augen¬
blick gekommen, jetzt wähle! wenn du dich nicht unterwirfst, so kommst du in die
Hölle! — Harold erstarrt vor Schreck, und bebt in den furchtbarsten Schauern
der Todesangst, aber er schweigt doch. Da ruft jene Stimme: Jetzt ist es zu
spät! Harold stirbt, und käme in die Hölle, wenn nicht Lamartine dazu wieder
zu gutmüthig wäre, er hofft vielmehr, Gott werde in seiner Weisheit doch noch
Mittel finden, sein freilich gerechtes aber, strenges Urtheil zurückzunehmen. - - Ver¬
muthlich im Fegefeuer. — Wir kehren zu deu Meditationen zurück.

Der specifisch christliche Inhalt derselben ist schou erwähnt. Gott, Unsterb¬
lichkeit, Christus u. s. w. kehren überall wieder. Auch die vortrefflichsten Dinge
ermüden, wenn sie an ungehöriger Stelle auftreten. Die lyrischen Theodiceen sind
im Geschmack unserer früheren Kinderschriften über Naturgeschichte, wo mau die
Weisheit Gottes unter andern aus den Krebsscheeren herleitete. Die Zweifel, mit
denen sich der Dichter abquält, würden bei uns einen jungen Studenten zum Lä¬
cheln bringen, und die Lösung derselben ist von der Art, daß Tiedge's Urania im
Vergleich damit eine wahrhaft erschreckende speculative Tiefe ausschließt. Gott sagt
einmal: das ganze Weltall traut auf mich, der Mensch allein wagt zu zweifeln.^
Nims ma vonAvimco pi»teiiu;no volle'vnärir ce amie«; intulelo äitii8 l'ubimo <l«z mit
bonte. — So bricht die Gutmüthigkeit des Dichters immer die Spitze ab. —
Desto herzhafter werden die vereinzelten Kämpfer für die gute Sache der Religion,
Bonald, Lamenais, Chateaubriand u. f. w. in verschiedenen Oden aufgemuntert,
immer frisch darauf zu gehn. Ueberhaupt hat unter der jungen Poetenschule das
gegenseitige Anflügen und Weihranchstrenen auf eine bedenkliche Weise überHand
genommen. Der eine wird nicht müde, den andern sür einen großen Mann zu
erklären, und dabei bescheiden zu bemerken, er hoffe, seiner Freundschaft würdig zu
sein. — Die mathematische Richtung des Zeitalters wird mit Leidenschaft bekämpft.
I^v lourcl epaules ä'LucIi«lo vtoulkv ne>8 -ues vncllitiiteur-z. LI.n,8 <to I'-im«; et
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posei'ent 8ur til nilture Jo «loizt g'Juc« ljui in mvsure, et I» nutrio 8« Aluhn.
Der Enthusiasmus sei berufen, die Welt zu erklären, nicht die Vernunft. — Schil¬
ler hat Aehnliches ausgesprochen, aber in einer audern Verbindung. Allerdings
hat die Mathematik mit der Poesie nichts zu thun,, aber wenn die Poesie unter¬
nimmt, die Mathematik zu bekämpfen, so macht sie sich lächerlich. — Ich übergehe
die andern Gedichte, welche ans dem, Kampf gegen das Zeitalter entsprangen: der
sterbende Christ, der sterbende Dichter; Saul und Samuel, ein dialogistrtes Frag¬
ment ohne Pointe; Sappho, der Geist Gottes; der Engel, ein episches Fragment
u. s. w. In der landschaftlichen Poesie, die überall, auch bei den religiösen Di¬
thyramben, den eigentlichen Hintergrund bildet, hat Lamartine die meiste Verwandt-


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[0495] liegt und durch zwanzig Offenbarungen nicht gelöst werden kann. Das höhere Wesen wirkt also hier nur durch äußerliche Mittel; als Harold auf dem Sterbe¬ bette liegt, ruft ihm eine Stimme von Oben zu: Jetzt ist der schreckliche Augen¬ blick gekommen, jetzt wähle! wenn du dich nicht unterwirfst, so kommst du in die Hölle! — Harold erstarrt vor Schreck, und bebt in den furchtbarsten Schauern der Todesangst, aber er schweigt doch. Da ruft jene Stimme: Jetzt ist es zu spät! Harold stirbt, und käme in die Hölle, wenn nicht Lamartine dazu wieder zu gutmüthig wäre, er hofft vielmehr, Gott werde in seiner Weisheit doch noch Mittel finden, sein freilich gerechtes aber, strenges Urtheil zurückzunehmen. - - Ver¬ muthlich im Fegefeuer. — Wir kehren zu deu Meditationen zurück. Der specifisch christliche Inhalt derselben ist schou erwähnt. Gott, Unsterb¬ lichkeit, Christus u. s. w. kehren überall wieder. Auch die vortrefflichsten Dinge ermüden, wenn sie an ungehöriger Stelle auftreten. Die lyrischen Theodiceen sind im Geschmack unserer früheren Kinderschriften über Naturgeschichte, wo mau die Weisheit Gottes unter andern aus den Krebsscheeren herleitete. Die Zweifel, mit denen sich der Dichter abquält, würden bei uns einen jungen Studenten zum Lä¬ cheln bringen, und die Lösung derselben ist von der Art, daß Tiedge's Urania im Vergleich damit eine wahrhaft erschreckende speculative Tiefe ausschließt. Gott sagt einmal: das ganze Weltall traut auf mich, der Mensch allein wagt zu zweifeln.^ Nims ma vonAvimco pi»teiiu;no volle'vnärir ce amie«; intulelo äitii8 l'ubimo <l«z mit bonte. — So bricht die Gutmüthigkeit des Dichters immer die Spitze ab. — Desto herzhafter werden die vereinzelten Kämpfer für die gute Sache der Religion, Bonald, Lamenais, Chateaubriand u. f. w. in verschiedenen Oden aufgemuntert, immer frisch darauf zu gehn. Ueberhaupt hat unter der jungen Poetenschule das gegenseitige Anflügen und Weihranchstrenen auf eine bedenkliche Weise überHand genommen. Der eine wird nicht müde, den andern sür einen großen Mann zu erklären, und dabei bescheiden zu bemerken, er hoffe, seiner Freundschaft würdig zu sein. — Die mathematische Richtung des Zeitalters wird mit Leidenschaft bekämpft. I^v lourcl epaules ä'LucIi«lo vtoulkv ne>8 -ues vncllitiiteur-z. LI.n,8 <to I'-im«; et <til A«5lnL, dos c.tient8 la sroiäe mauio cke? ne-s pei-08 von« reunir^it; ils posei'ent 8ur til nilture Jo «loizt g'Juc« ljui in mvsure, et I» nutrio 8« Aluhn. Der Enthusiasmus sei berufen, die Welt zu erklären, nicht die Vernunft. — Schil¬ ler hat Aehnliches ausgesprochen, aber in einer audern Verbindung. Allerdings hat die Mathematik mit der Poesie nichts zu thun,, aber wenn die Poesie unter¬ nimmt, die Mathematik zu bekämpfen, so macht sie sich lächerlich. — Ich übergehe die andern Gedichte, welche ans dem, Kampf gegen das Zeitalter entsprangen: der sterbende Christ, der sterbende Dichter; Saul und Samuel, ein dialogistrtes Frag¬ ment ohne Pointe; Sappho, der Geist Gottes; der Engel, ein episches Fragment u. s. w. In der landschaftlichen Poesie, die überall, auch bei den religiösen Di¬ thyramben, den eigentlichen Hintergrund bildet, hat Lamartine die meiste Verwandt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/495>, abgerufen am 23.06.2024.