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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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schrieene Reactionär läßt einige Notabilitäten Kassels zu sich kommen und beruhigt sie
mit den Worten: Fürchten Sie keine Reaction von mir, ich bin zwar mein Lebtag ein
arger Absolutist gewesen, aber durch die Revolution bin ich gewitzigt worden, ich werde
mir die Lehre merken. Selbst der Kurfürst legt eine ähnlich klingende Beichte ab und
sagt: "Ich bin durch meine Vergangenheit hinreichend gewarnt worden." Nun, über
einen bekehrten Sünder ist im Himmel und bei Hose mehr Freude als über neun
und neunzig Gerechte. Das kurhcssische Volk aber hat keine Freude an diesen reuigen
Sündern, weil es an ihre Bekehrung nicht glaubt. Die ersten Ernennungen und Verord¬
nungen Hassenpflugs geben dem Unglauben des Volkes Recht, die Kammer hat ihm ein
entschiedenes Mißtrauensvotum ertheilt, welchem die Bürgerschaft sich angeschlossen hat.
Doppeltes Mißtrauen hat Hassenpflug durch sein Verhalten in der deutschen Sache sich
zugezogen. Er erklärte dem Staatenbund beizutreten, wenn durch ihn die Vereinigung
des ganzen außervstrcichischen Deutschlands zu Stande komme, wozu, wie man weiß,
jetzt keine Aussicht ist.

Während Hannover sein Wort mit Kraft bricht und dem Vertrag vom 26. Mai
vor der Kündignngszeit den Rücken kehrt, während Hcssenkassel gegen den Willen des
hessischen Volkes zu laviren anfängt, hat das sächsische Ministerium einen viel genialeren
Weg betreten. Es stellt sich über die feindlichen Parteien in der deutschen Frage, eS
unterzeichnet den Vierkönigsbund des Herrn v. d. Pfordten gerade so wie den Drei-
königsbuud des Herrn v. Manteuffel und erklärt, beides seien doch eigentlich nur "Ent¬
würfe," an denen man zu gleicher Zeit sich betheiligen könne, wie man zugleich in die
östreichische und in die preußische Lotterie setzen kann. Wen das Ministerium Beust
in seinem Herzen protegirt, darüber läßt es uns im Dunkeln, doch scheint es ausge¬
macht, daß seine Protection weder da noch dort den Ausschlag geben wird.
"

Die "Leipziger Zeitung protegirt mit ausdauernder Geschwätzigkeit Alles, was
von Baiern und Oestreich kommt: Vcrfassungsentwürfc, Klatschereien und Zcitnngscn--
ten. Sie ist selbst eine Art journalistische Ente, und hat von diesem gemüthlichen
Thiere die Eigenschaft, keine Kostverächtern zu sein; ihr breites Schnäbelchen fischt
z. B. aus dem Sumpf der "Oestreichischen Neichszeitung" die schmutzigen Korresponden¬
zen aus Schnmla wie Leckerbissen aus. Die "Oestrcichischc Reichsz'ituug" glaubt dem
Cabinet Schwarzenberg einen Dienst zu erweisen, wenn sie das Privatleben der unga¬
rischen Emigration in Schnmla in schlechten Geruch bringt, Kossuth als einen leicht¬
sinnigen Ehemann und seine Frau als einen weiblichen Othello schildert. Diese Pikan-
terien verflicht sie in die Besprechung der Flüchtlingssrage, wahrscheinlich um Haynau
über den ungehenkten Zustand der Rebellen und Baron Stürmer über seine diploma¬
tischen Niederlagen in Konstantinopel zu trösten. Ihr Korrespondent, der in das ge¬
heimste Treiben der Verbannten eingeweiht ist, kann nur ein ungarischer Renegat, der
sich zum k. k. patriotischen Spion ausbildet, oder ein östreichischer Polizeiagent sein,
denn es ist kaum anzunehmen, daß einer von den bulgarischen Einwohnern des Ortes
an ein Wiener Blatt correspondirt. Jedenfalls ist die östreichische Neichszeitung sicher
vor direktem Widerspruch. Weder Kossuth noch DembinSki ist in der Lage, sie mit
einer Entgegnung zu behelligen, wenn sie sich anch zu einem solchen Schritt herablassen
wollten. -- Ein deutsches - Vlatt sollte so viel Ehrgefühl haben, um mit solchem
Schmutz seine Spalten nicht zu verunreinigen.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt
Druck von Friedrich Andrä.

schrieene Reactionär läßt einige Notabilitäten Kassels zu sich kommen und beruhigt sie
mit den Worten: Fürchten Sie keine Reaction von mir, ich bin zwar mein Lebtag ein
arger Absolutist gewesen, aber durch die Revolution bin ich gewitzigt worden, ich werde
mir die Lehre merken. Selbst der Kurfürst legt eine ähnlich klingende Beichte ab und
sagt: „Ich bin durch meine Vergangenheit hinreichend gewarnt worden." Nun, über
einen bekehrten Sünder ist im Himmel und bei Hose mehr Freude als über neun
und neunzig Gerechte. Das kurhcssische Volk aber hat keine Freude an diesen reuigen
Sündern, weil es an ihre Bekehrung nicht glaubt. Die ersten Ernennungen und Verord¬
nungen Hassenpflugs geben dem Unglauben des Volkes Recht, die Kammer hat ihm ein
entschiedenes Mißtrauensvotum ertheilt, welchem die Bürgerschaft sich angeschlossen hat.
Doppeltes Mißtrauen hat Hassenpflug durch sein Verhalten in der deutschen Sache sich
zugezogen. Er erklärte dem Staatenbund beizutreten, wenn durch ihn die Vereinigung
des ganzen außervstrcichischen Deutschlands zu Stande komme, wozu, wie man weiß,
jetzt keine Aussicht ist.

Während Hannover sein Wort mit Kraft bricht und dem Vertrag vom 26. Mai
vor der Kündignngszeit den Rücken kehrt, während Hcssenkassel gegen den Willen des
hessischen Volkes zu laviren anfängt, hat das sächsische Ministerium einen viel genialeren
Weg betreten. Es stellt sich über die feindlichen Parteien in der deutschen Frage, eS
unterzeichnet den Vierkönigsbund des Herrn v. d. Pfordten gerade so wie den Drei-
königsbuud des Herrn v. Manteuffel und erklärt, beides seien doch eigentlich nur „Ent¬
würfe," an denen man zu gleicher Zeit sich betheiligen könne, wie man zugleich in die
östreichische und in die preußische Lotterie setzen kann. Wen das Ministerium Beust
in seinem Herzen protegirt, darüber läßt es uns im Dunkeln, doch scheint es ausge¬
macht, daß seine Protection weder da noch dort den Ausschlag geben wird.
"

Die „Leipziger Zeitung protegirt mit ausdauernder Geschwätzigkeit Alles, was
von Baiern und Oestreich kommt: Vcrfassungsentwürfc, Klatschereien und Zcitnngscn--
ten. Sie ist selbst eine Art journalistische Ente, und hat von diesem gemüthlichen
Thiere die Eigenschaft, keine Kostverächtern zu sein; ihr breites Schnäbelchen fischt
z. B. aus dem Sumpf der „Oestreichischen Neichszeitung" die schmutzigen Korresponden¬
zen aus Schnmla wie Leckerbissen aus. Die „Oestrcichischc Reichsz'ituug" glaubt dem
Cabinet Schwarzenberg einen Dienst zu erweisen, wenn sie das Privatleben der unga¬
rischen Emigration in Schnmla in schlechten Geruch bringt, Kossuth als einen leicht¬
sinnigen Ehemann und seine Frau als einen weiblichen Othello schildert. Diese Pikan-
terien verflicht sie in die Besprechung der Flüchtlingssrage, wahrscheinlich um Haynau
über den ungehenkten Zustand der Rebellen und Baron Stürmer über seine diploma¬
tischen Niederlagen in Konstantinopel zu trösten. Ihr Korrespondent, der in das ge¬
heimste Treiben der Verbannten eingeweiht ist, kann nur ein ungarischer Renegat, der
sich zum k. k. patriotischen Spion ausbildet, oder ein östreichischer Polizeiagent sein,
denn es ist kaum anzunehmen, daß einer von den bulgarischen Einwohnern des Ortes
an ein Wiener Blatt correspondirt. Jedenfalls ist die östreichische Neichszeitung sicher
vor direktem Widerspruch. Weder Kossuth noch DembinSki ist in der Lage, sie mit
einer Entgegnung zu behelligen, wenn sie sich anch zu einem solchen Schritt herablassen
wollten. — Ein deutsches - Vlatt sollte so viel Ehrgefühl haben, um mit solchem
Schmutz seine Spalten nicht zu verunreinigen.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/488>, abgerufen am 23.06.2024.