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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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Kleine Korrespondenzen und Notizen.



Hayimn -- Hinrichtung. -- Leider muß ich wieder ein Thema auftischen, das
Ihren Lesern gewiß nicht angenehm ist. Es hilft aber nichts, ich halte es für Pflicht
der Presse, die Rohheiten eines Staats, der sich civilisirt nennt und einen vorwiegen¬
den Einfluß ans Deutschland in Anspruch nimmt, nicht unkritisirt vorbeigehn zu lassen.
Die Art, wie die öffentliche Meinung Europas im vorigen Herbst sich über die Hin¬
richtungen in Pesth und Arad aussprach, hat eine momentane Wirkung nicht verfehlt.
Nach dem neunzehnten oder zwanzigsten Opfer feierte der Galgen, und die offiziellen
Blätter brachten die Versicherung, Se. Majestät habe befohlen, künftig keine Hinrich¬
tung wegen früher begangener politischer Verbrechen mehr in Ungarn aufzuführen. Die
Zusage schien gehalten zu werde", doch entschädigten sich die Kriegsgerichte auf höchst
sinnreiche Weise: sie verurtheilten eine unverhältnißmäßige Anzahl Gefangener zum
Tode; da diese Urtheile dann erst ans dem Gnadenwege in 16-, 18- oder 20jähri-
gen schweren Kerker verwandelt wurden, so haben die schon einmal Begnadigten keine
Aussicht aus baldige Milderung ihrer harten Strafe. Alle Festungscasematten sind
vollgepfropft Von diesen Unglücklichen und täglich kommen neue aus den höchsten wie
aus den mittlern Ständen hinzu: Bischöfe*), Magnaten, Gelehrte, kleine Edelleute, arme
Studenten, kurz was sich im Geringsten über den Bauernstand erhebt, was auf irgend
eine Weise die magyarische Intelligenz vertritt, trifft dieses Schicksal. Wem selbst ein
Kriegsgericht nichts anhaben kann, der wird assentirt; ob dabei eine Kapitulation zu
brechen ist oder nicht, macht keinen Unterschied. Selbst auf die Militärtauglichkeit oder
Militärpflichtigkeit kommt es nicht an; daß anständige Familienväter und invalide oder
ziemlich bejahrte Personen aus den gebildeten Ständen unter das Fuhrwesen gesteckt
werden, müssen Sie gehört haben. Ich bin überzeugt, daß man so praktisch sein wird,
viele dieser Gepreßte" zu entlassen, sobald man sich an ihrer Demüthigung sattsam ge¬
weidet hat. Genug von diesem Jammer; man tröstet sich ja noch immer mit der
Hoffnung auf Amnestie. Plötzlich aber gibt Hayncm wieder ein Lebenszeichen von sich,
das uns die feierlichen Zusagen der offiziellen Blätter vom vorigen Herbst i"'s Ge¬
dächtniß ruft. Die Pesther Zeitung nämlich meldet die Hinrichtung Ludwig Haut's
in Arad am 19. Februar 1850! Unser erster Gedanke ist, daß der Unglückliche kein
blos politischer Verbrecher, daß er der Betheiligung am Morde Latour's wenigstens
verdächtig war. Wurde doch jedem Wiener Oktvberflüchtling ohne Unterschied diese Be¬
schuldigung von der guten Presse nachgerufen. Und würde man sonst so spät, so lange
nach der Beendigung des Kampfes, eine kricgsrcchtliche Hinrichtung vornehmen, die un¬
ter den jetzigen Umständen nicht anders als wie eine That der unerbittlichen Nachsucht
aussehen kann? ---Wir lesen das Urtheil zwei, dreimal mit Aufmerksamkeit durch, --
keine Andeutung wegen Latour, keine Spur von einem gemeinen Verbrechen. Wohl
aber wird hervorgehoben, daß Haut im Sommer 1848 Redacteur der Wiener radika¬
len Zeitschrift "Constitution" war. Dergleichen freilich würde unsere Armee noch im
Sommer 78 nicht verzeihen. Kein Obercensor, kein Sedlinitzki, kein Novvsilzow kann



*) Erst gestern wurde der katholische Bischof von Großwardein, Ladislaus Baron Bemcr
von Bako, weil er Hirtenbriefe für Kossuth erlassen, zu zwanzig Jahren Festung in Eisen
begnadigt!
Grenzboten. i> 18S0. ßg
Kleine Korrespondenzen und Notizen.



Hayimn — Hinrichtung. — Leider muß ich wieder ein Thema auftischen, das
Ihren Lesern gewiß nicht angenehm ist. Es hilft aber nichts, ich halte es für Pflicht
der Presse, die Rohheiten eines Staats, der sich civilisirt nennt und einen vorwiegen¬
den Einfluß ans Deutschland in Anspruch nimmt, nicht unkritisirt vorbeigehn zu lassen.
Die Art, wie die öffentliche Meinung Europas im vorigen Herbst sich über die Hin¬
richtungen in Pesth und Arad aussprach, hat eine momentane Wirkung nicht verfehlt.
Nach dem neunzehnten oder zwanzigsten Opfer feierte der Galgen, und die offiziellen
Blätter brachten die Versicherung, Se. Majestät habe befohlen, künftig keine Hinrich¬
tung wegen früher begangener politischer Verbrechen mehr in Ungarn aufzuführen. Die
Zusage schien gehalten zu werde», doch entschädigten sich die Kriegsgerichte auf höchst
sinnreiche Weise: sie verurtheilten eine unverhältnißmäßige Anzahl Gefangener zum
Tode; da diese Urtheile dann erst ans dem Gnadenwege in 16-, 18- oder 20jähri-
gen schweren Kerker verwandelt wurden, so haben die schon einmal Begnadigten keine
Aussicht aus baldige Milderung ihrer harten Strafe. Alle Festungscasematten sind
vollgepfropft Von diesen Unglücklichen und täglich kommen neue aus den höchsten wie
aus den mittlern Ständen hinzu: Bischöfe*), Magnaten, Gelehrte, kleine Edelleute, arme
Studenten, kurz was sich im Geringsten über den Bauernstand erhebt, was auf irgend
eine Weise die magyarische Intelligenz vertritt, trifft dieses Schicksal. Wem selbst ein
Kriegsgericht nichts anhaben kann, der wird assentirt; ob dabei eine Kapitulation zu
brechen ist oder nicht, macht keinen Unterschied. Selbst auf die Militärtauglichkeit oder
Militärpflichtigkeit kommt es nicht an; daß anständige Familienväter und invalide oder
ziemlich bejahrte Personen aus den gebildeten Ständen unter das Fuhrwesen gesteckt
werden, müssen Sie gehört haben. Ich bin überzeugt, daß man so praktisch sein wird,
viele dieser Gepreßte» zu entlassen, sobald man sich an ihrer Demüthigung sattsam ge¬
weidet hat. Genug von diesem Jammer; man tröstet sich ja noch immer mit der
Hoffnung auf Amnestie. Plötzlich aber gibt Hayncm wieder ein Lebenszeichen von sich,
das uns die feierlichen Zusagen der offiziellen Blätter vom vorigen Herbst i»'s Ge¬
dächtniß ruft. Die Pesther Zeitung nämlich meldet die Hinrichtung Ludwig Haut's
in Arad am 19. Februar 1850! Unser erster Gedanke ist, daß der Unglückliche kein
blos politischer Verbrecher, daß er der Betheiligung am Morde Latour's wenigstens
verdächtig war. Wurde doch jedem Wiener Oktvberflüchtling ohne Unterschied diese Be¬
schuldigung von der guten Presse nachgerufen. Und würde man sonst so spät, so lange
nach der Beendigung des Kampfes, eine kricgsrcchtliche Hinrichtung vornehmen, die un¬
ter den jetzigen Umständen nicht anders als wie eine That der unerbittlichen Nachsucht
aussehen kann? —-Wir lesen das Urtheil zwei, dreimal mit Aufmerksamkeit durch, —
keine Andeutung wegen Latour, keine Spur von einem gemeinen Verbrechen. Wohl
aber wird hervorgehoben, daß Haut im Sommer 1848 Redacteur der Wiener radika¬
len Zeitschrift „Constitution" war. Dergleichen freilich würde unsere Armee noch im
Sommer 78 nicht verzeihen. Kein Obercensor, kein Sedlinitzki, kein Novvsilzow kann



*) Erst gestern wurde der katholische Bischof von Großwardein, Ladislaus Baron Bemcr
von Bako, weil er Hirtenbriefe für Kossuth erlassen, zu zwanzig Jahren Festung in Eisen
begnadigt!
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[0481] Kleine Korrespondenzen und Notizen. Hayimn — Hinrichtung. — Leider muß ich wieder ein Thema auftischen, das Ihren Lesern gewiß nicht angenehm ist. Es hilft aber nichts, ich halte es für Pflicht der Presse, die Rohheiten eines Staats, der sich civilisirt nennt und einen vorwiegen¬ den Einfluß ans Deutschland in Anspruch nimmt, nicht unkritisirt vorbeigehn zu lassen. Die Art, wie die öffentliche Meinung Europas im vorigen Herbst sich über die Hin¬ richtungen in Pesth und Arad aussprach, hat eine momentane Wirkung nicht verfehlt. Nach dem neunzehnten oder zwanzigsten Opfer feierte der Galgen, und die offiziellen Blätter brachten die Versicherung, Se. Majestät habe befohlen, künftig keine Hinrich¬ tung wegen früher begangener politischer Verbrechen mehr in Ungarn aufzuführen. Die Zusage schien gehalten zu werde», doch entschädigten sich die Kriegsgerichte auf höchst sinnreiche Weise: sie verurtheilten eine unverhältnißmäßige Anzahl Gefangener zum Tode; da diese Urtheile dann erst ans dem Gnadenwege in 16-, 18- oder 20jähri- gen schweren Kerker verwandelt wurden, so haben die schon einmal Begnadigten keine Aussicht aus baldige Milderung ihrer harten Strafe. Alle Festungscasematten sind vollgepfropft Von diesen Unglücklichen und täglich kommen neue aus den höchsten wie aus den mittlern Ständen hinzu: Bischöfe*), Magnaten, Gelehrte, kleine Edelleute, arme Studenten, kurz was sich im Geringsten über den Bauernstand erhebt, was auf irgend eine Weise die magyarische Intelligenz vertritt, trifft dieses Schicksal. Wem selbst ein Kriegsgericht nichts anhaben kann, der wird assentirt; ob dabei eine Kapitulation zu brechen ist oder nicht, macht keinen Unterschied. Selbst auf die Militärtauglichkeit oder Militärpflichtigkeit kommt es nicht an; daß anständige Familienväter und invalide oder ziemlich bejahrte Personen aus den gebildeten Ständen unter das Fuhrwesen gesteckt werden, müssen Sie gehört haben. Ich bin überzeugt, daß man so praktisch sein wird, viele dieser Gepreßte» zu entlassen, sobald man sich an ihrer Demüthigung sattsam ge¬ weidet hat. Genug von diesem Jammer; man tröstet sich ja noch immer mit der Hoffnung auf Amnestie. Plötzlich aber gibt Hayncm wieder ein Lebenszeichen von sich, das uns die feierlichen Zusagen der offiziellen Blätter vom vorigen Herbst i»'s Ge¬ dächtniß ruft. Die Pesther Zeitung nämlich meldet die Hinrichtung Ludwig Haut's in Arad am 19. Februar 1850! Unser erster Gedanke ist, daß der Unglückliche kein blos politischer Verbrecher, daß er der Betheiligung am Morde Latour's wenigstens verdächtig war. Wurde doch jedem Wiener Oktvberflüchtling ohne Unterschied diese Be¬ schuldigung von der guten Presse nachgerufen. Und würde man sonst so spät, so lange nach der Beendigung des Kampfes, eine kricgsrcchtliche Hinrichtung vornehmen, die un¬ ter den jetzigen Umständen nicht anders als wie eine That der unerbittlichen Nachsucht aussehen kann? —-Wir lesen das Urtheil zwei, dreimal mit Aufmerksamkeit durch, — keine Andeutung wegen Latour, keine Spur von einem gemeinen Verbrechen. Wohl aber wird hervorgehoben, daß Haut im Sommer 1848 Redacteur der Wiener radika¬ len Zeitschrift „Constitution" war. Dergleichen freilich würde unsere Armee noch im Sommer 78 nicht verzeihen. Kein Obercensor, kein Sedlinitzki, kein Novvsilzow kann *) Erst gestern wurde der katholische Bischof von Großwardein, Ladislaus Baron Bemcr von Bako, weil er Hirtenbriefe für Kossuth erlassen, zu zwanzig Jahren Festung in Eisen begnadigt! Grenzboten. i> 18S0. ßg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/481>, abgerufen am 23.06.2024.