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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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lichkeit? Ein Kampf?gegen den Schmutz; -- was ist die Tugend? ein Kampf
gegen das Laster; -- denn jedes gute Ding hat seinen schlimmen Gegensatz, und
je beständiger der Kampf, desto grüßer der Werth des Menschen, weil seine Kräfte
nicht ermatten, sondern gestärkt werden in solchem Kampfe."

O mar-Essend i sah eine Zeitlang schweigend vor sich hin, klopfte seinen
Tschibuq aus, rückte an seinem Turban, und dann wandte er sich zu mir und
sagte mit ernstem Gesichte: "Ich möchte wissen, wer von uns Beiden der Wei¬
seste ist!"

Ich hatte Mühe, bei dieser seltsamen Frage das Lachen zu unterdrücken, aber
ich bezwang mich und erwiederte: "Wie kannst Dn solche Frage thun? Was ist
ein Wassertropfen im Vergleich zur Perle? Was ist ein Staubkorn im Vergleich
zum Diamanten? Was bin ich im Vergleich zu Dir?"

Er lächelte zufrieden über meine Antwort, aber bestand nichts destoweniger
darauf, zu erforschen, wer von uns Beiden der Weiseste wäre.'

Ich war neugierig, wie er seine Forschungen anstellen würde. Er ging ins
Haus, holte ein paar gleiche Stücke Papier, gab mir eines davon, legte das
andere vor sich ans's Knie zum Schreiben, und sagte: "Nun schreib', ich werde
zu gleicher Zeit mit Dir anfangen!"

Da ich noch immer nicht fassen konnte, wo er hinaus wollte, fragte ich ihn:
"Sag' mir, o Omar-Effendi! was ist Dein Rath und Begehren?"

Er bedeutete mich, ich solle ihn in Versen besingen, und er werde mich be¬
singen, und wer von uns am ehesten das Blatt Papier ausfüllte, der sollte der
Weiseste sein.

Ich hatte Mühe, ihm klar zu machen, daß es ein großer Unterschied sei, sich
nothdürftig in einer fremden Sprache ausdrücken zu können, oder GasclS darin
zu Schmiede". "Und wenn ich noch zwanzig Jahre Türkisch lernte -- schloß ich --
so würde ich doch nimmer so schöne Verse drin schreiben können wie Du!"
'

"So schreib Du in Deiner Sprache -- entgegnete er -- und ich werde
in meiner schreiben. Nachher aber sagst Du mir, so gut Du kannst, was Du
geschrieben."

Ich mußte mich fügen; wir setzten uns nieder, und der Wettkampf der Weis¬
heit begann.

Es war mir natürlich leichter, eine Seite deutscher Knüppelverse zuschreiben,
als es ihm sein konnte, eine Seite mit seinen türkischen Hieroglyphen anzufüllen.

Ich schrieb was mir eben durch den Kopf fuhr, .und als er bemerkte, wie
ich meine Feder rührig handhabte, während er kaum ein Dutzend Buchstaben ge¬
malt hatte, rief er mir zu, ja aufmerksam zu schreibe", deun er werde das Blatt
bewahren, und zeigen, wenn einmal wieder ein Weiser aus dem Abendlande zu
ihm gepilgert käme.

Ich schrieb langsam weiter; da ich aber ein schlechter Gelegenhcitsdichter bin,
so konnt' ich nichts' Besseres thun, als die Knüppelverse zu vollenden, in der
Weise, wie ich sie begonnen hatte.'

Ich war fertig, ehe er noch die Hälfte seines Blattes beschrieben hatte, aber
ich schwieg, und zog unbemerkt mein Notizbuch aus der Tasche, um die Verse ab¬
zuschreiben , zum Andenken an den seltsamen Kampf der Weisheit in Adigion.

Doch selbst nachdem ich die Abschrift genommen hatte war Omar-Effendi
noch immer nicht fertig."

"Hast Du Dein Gedicht vollendet? fragte er nach einer Weile.

Ich antwortete "Ja."

"Zeige was Du geschrieben!"


Grenzboten, l. ^8S0. 33

lichkeit? Ein Kampf?gegen den Schmutz; — was ist die Tugend? ein Kampf
gegen das Laster; — denn jedes gute Ding hat seinen schlimmen Gegensatz, und
je beständiger der Kampf, desto grüßer der Werth des Menschen, weil seine Kräfte
nicht ermatten, sondern gestärkt werden in solchem Kampfe."

O mar-Essend i sah eine Zeitlang schweigend vor sich hin, klopfte seinen
Tschibuq aus, rückte an seinem Turban, und dann wandte er sich zu mir und
sagte mit ernstem Gesichte: „Ich möchte wissen, wer von uns Beiden der Wei¬
seste ist!"

Ich hatte Mühe, bei dieser seltsamen Frage das Lachen zu unterdrücken, aber
ich bezwang mich und erwiederte: „Wie kannst Dn solche Frage thun? Was ist
ein Wassertropfen im Vergleich zur Perle? Was ist ein Staubkorn im Vergleich
zum Diamanten? Was bin ich im Vergleich zu Dir?"

Er lächelte zufrieden über meine Antwort, aber bestand nichts destoweniger
darauf, zu erforschen, wer von uns Beiden der Weiseste wäre.'

Ich war neugierig, wie er seine Forschungen anstellen würde. Er ging ins
Haus, holte ein paar gleiche Stücke Papier, gab mir eines davon, legte das
andere vor sich ans's Knie zum Schreiben, und sagte: „Nun schreib', ich werde
zu gleicher Zeit mit Dir anfangen!"

Da ich noch immer nicht fassen konnte, wo er hinaus wollte, fragte ich ihn:
„Sag' mir, o Omar-Effendi! was ist Dein Rath und Begehren?"

Er bedeutete mich, ich solle ihn in Versen besingen, und er werde mich be¬
singen, und wer von uns am ehesten das Blatt Papier ausfüllte, der sollte der
Weiseste sein.

Ich hatte Mühe, ihm klar zu machen, daß es ein großer Unterschied sei, sich
nothdürftig in einer fremden Sprache ausdrücken zu können, oder GasclS darin
zu Schmiede». „Und wenn ich noch zwanzig Jahre Türkisch lernte — schloß ich —
so würde ich doch nimmer so schöne Verse drin schreiben können wie Du!"
'

„So schreib Du in Deiner Sprache — entgegnete er — und ich werde
in meiner schreiben. Nachher aber sagst Du mir, so gut Du kannst, was Du
geschrieben."

Ich mußte mich fügen; wir setzten uns nieder, und der Wettkampf der Weis¬
heit begann.

Es war mir natürlich leichter, eine Seite deutscher Knüppelverse zuschreiben,
als es ihm sein konnte, eine Seite mit seinen türkischen Hieroglyphen anzufüllen.

Ich schrieb was mir eben durch den Kopf fuhr, .und als er bemerkte, wie
ich meine Feder rührig handhabte, während er kaum ein Dutzend Buchstaben ge¬
malt hatte, rief er mir zu, ja aufmerksam zu schreibe», deun er werde das Blatt
bewahren, und zeigen, wenn einmal wieder ein Weiser aus dem Abendlande zu
ihm gepilgert käme.

Ich schrieb langsam weiter; da ich aber ein schlechter Gelegenhcitsdichter bin,
so konnt' ich nichts' Besseres thun, als die Knüppelverse zu vollenden, in der
Weise, wie ich sie begonnen hatte.'

Ich war fertig, ehe er noch die Hälfte seines Blattes beschrieben hatte, aber
ich schwieg, und zog unbemerkt mein Notizbuch aus der Tasche, um die Verse ab¬
zuschreiben , zum Andenken an den seltsamen Kampf der Weisheit in Adigion.

Doch selbst nachdem ich die Abschrift genommen hatte war Omar-Effendi
noch immer nicht fertig."

„Hast Du Dein Gedicht vollendet? fragte er nach einer Weile.

Ich antwortete „Ja."

„Zeige was Du geschrieben!"


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[0265] lichkeit? Ein Kampf?gegen den Schmutz; — was ist die Tugend? ein Kampf gegen das Laster; — denn jedes gute Ding hat seinen schlimmen Gegensatz, und je beständiger der Kampf, desto grüßer der Werth des Menschen, weil seine Kräfte nicht ermatten, sondern gestärkt werden in solchem Kampfe." O mar-Essend i sah eine Zeitlang schweigend vor sich hin, klopfte seinen Tschibuq aus, rückte an seinem Turban, und dann wandte er sich zu mir und sagte mit ernstem Gesichte: „Ich möchte wissen, wer von uns Beiden der Wei¬ seste ist!" Ich hatte Mühe, bei dieser seltsamen Frage das Lachen zu unterdrücken, aber ich bezwang mich und erwiederte: „Wie kannst Dn solche Frage thun? Was ist ein Wassertropfen im Vergleich zur Perle? Was ist ein Staubkorn im Vergleich zum Diamanten? Was bin ich im Vergleich zu Dir?" Er lächelte zufrieden über meine Antwort, aber bestand nichts destoweniger darauf, zu erforschen, wer von uns Beiden der Weiseste wäre.' Ich war neugierig, wie er seine Forschungen anstellen würde. Er ging ins Haus, holte ein paar gleiche Stücke Papier, gab mir eines davon, legte das andere vor sich ans's Knie zum Schreiben, und sagte: „Nun schreib', ich werde zu gleicher Zeit mit Dir anfangen!" Da ich noch immer nicht fassen konnte, wo er hinaus wollte, fragte ich ihn: „Sag' mir, o Omar-Effendi! was ist Dein Rath und Begehren?" Er bedeutete mich, ich solle ihn in Versen besingen, und er werde mich be¬ singen, und wer von uns am ehesten das Blatt Papier ausfüllte, der sollte der Weiseste sein. Ich hatte Mühe, ihm klar zu machen, daß es ein großer Unterschied sei, sich nothdürftig in einer fremden Sprache ausdrücken zu können, oder GasclS darin zu Schmiede». „Und wenn ich noch zwanzig Jahre Türkisch lernte — schloß ich — so würde ich doch nimmer so schöne Verse drin schreiben können wie Du!" ' „So schreib Du in Deiner Sprache — entgegnete er — und ich werde in meiner schreiben. Nachher aber sagst Du mir, so gut Du kannst, was Du geschrieben." Ich mußte mich fügen; wir setzten uns nieder, und der Wettkampf der Weis¬ heit begann. Es war mir natürlich leichter, eine Seite deutscher Knüppelverse zuschreiben, als es ihm sein konnte, eine Seite mit seinen türkischen Hieroglyphen anzufüllen. Ich schrieb was mir eben durch den Kopf fuhr, .und als er bemerkte, wie ich meine Feder rührig handhabte, während er kaum ein Dutzend Buchstaben ge¬ malt hatte, rief er mir zu, ja aufmerksam zu schreibe», deun er werde das Blatt bewahren, und zeigen, wenn einmal wieder ein Weiser aus dem Abendlande zu ihm gepilgert käme. Ich schrieb langsam weiter; da ich aber ein schlechter Gelegenhcitsdichter bin, so konnt' ich nichts' Besseres thun, als die Knüppelverse zu vollenden, in der Weise, wie ich sie begonnen hatte.' Ich war fertig, ehe er noch die Hälfte seines Blattes beschrieben hatte, aber ich schwieg, und zog unbemerkt mein Notizbuch aus der Tasche, um die Verse ab¬ zuschreiben , zum Andenken an den seltsamen Kampf der Weisheit in Adigion. Doch selbst nachdem ich die Abschrift genommen hatte war Omar-Effendi noch immer nicht fertig." „Hast Du Dein Gedicht vollendet? fragte er nach einer Weile. Ich antwortete „Ja." „Zeige was Du geschrieben!" Grenzboten, l. ^8S0. 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/265>, abgerufen am 27.06.2024.