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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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in das Heer zu. (Valla heißt nämlich Keule. Das Instrument, welches beim russischen
Strafwesen eine so große Rolle spielt, ist in der That auch nicht eine Knute, sondern
eine Art Keule von ungefähr einem Zoll im Durchmesser. Es besteht aus Fischbein oder
Nohrstäben, die in Leder eingenäht und dergestalt mit Eisendraht umwunden sind, daß
von dem andern Material nichts zu sehen ist.)

Aus diesen Gründen wurde es für beide Regierungen nothwendig, eine Erneu¬
erung des Kartells zu bewirken. -- Allerdings macht der AuSlicfernngsvertrag den
preußischen Behörden größere Arbeit, als den russischen, denn die Anzahl der Ueber"
läufer u a es Rußland ist sehr gering und der Diensteifer der russischen Behörden, brauch¬
bare Leute über die Greuze zu weisen, keineswegs so groß, als der preußischen. Es
ist für Flüchtlinge, welche einiges Geld bei sich führen, z. B. Bankerottirer, gar nicht
so schwer, in Nußland zu bleiben. Sie werden von den gewonnenen Behörden in ein
inneres Departement Rußlands geschickt, und dort gelingt es ihnen, sich zu naturali-
siren. Dagegen sind die Russen häufig, wenn strenge Befehle von Warschau kommen
oder sie sich an den preußischen Grenzleuten reiben wollen, durch tölpelhaften Dienst¬
eifer und, kleine Gaunereien lästig und behandeln aus Eigennutz oder Uebermuth an
der Greuze oft Unschuldige als Ueberläufer. Empörende wie lächerliche Beispiele erlebt
man hier so häusig, daß man fast gleichgültig gegen die Frechheit und Brutalität ge-
worden ist, mit welcher der einzelne Preuße an der russischen- Grenze behandelt wird.
Wenigstens haben die landräthlichcn Aemter und die Regierungen für solche Fälle
nicht viel mehr als Achselzucken und eine amtliche Beschwerde in Warschau, deren Nutzen
höchst problematisch ist.---Mit deu vielen traurigen Beispielen, welche in unserm
Greuzlaud coursircn, will ich Ihre Leser uicht unterhalten. Aber eS fehlt auch die
Komik nicht, wenigstens daun nicht, wenn die Kosaken, gleichsam die Hanswurste der
Grenzbesatzung, als handelnd auftreten.

Stehen zwei Grenzkosaken auf ihren Posten, so ist ihr Blick keinesweges immer
in ihr eignes Laud gerichtet, um der Erscheinung ungetreuer Unterthanen ihres Herrn
und Kaisers zu begegnen, ihr Auge bohrt gern hinein in das schöne Preußenland. Ja
die Jagdlust treibt sie zuweilen eine Strecke von ihren Posten in das Preußenland hinein.
Ein stattlicher Pachter erscheint, ein Oekonom, der seine Saat beschaut, ein schmucker
Handwerksbursch, der sorglos seines Weges zieht, oder ein harmloser Geschäftsmann,
dessen Blick unverwandt auf seinem Schatten oder seinen Fußspitzen ruht, nährend sein Geist
eifrig an dem Geschäft arbeitet. Die beiden Kosaken sind glücklich. ^ draoiu, prooeku
tom, a s>vo^ äroZu tu boMä! Der eine schleicht dort, der andere da herum und
plötzlich stehen beide, wie jener Straßenräuber, der dem Wanderer mitten im schnce-
überwehctcn Walde, mit einer mörderischen Keule bewaffnet, zum Neujahr gratulire, vor
dem Preußischen. "0 KaK Luken s^n. O was bist Du für ein Hundesohn, Du
entlanf will deiner König!" "Kerle, seid Ihr nicht gescheidt mich hier anzufallen?"
"Was Anfall; Du Hundsfott bin; Du entlanf will deiner König; Du herüber will zu
unser Kaiser; Du Ueburlauf sein!" "Hölle und Wetter, seht Ihr nicht, daß hier
preußisches Gebiet ist?" "Ach was prussisch Kuhn, nix hier Prussisch, hier Du Ue¬
burlauf sein, Du mit uns muß nach die Thorn." "Seid Ihr des Teufels? Das
Landrathsamt dieses Kreises liegt eine Stunde von hier in Straßburg, was soll ich in
dem sechs Meilen entfernten Thorn?" "Ach was Straßbnrg! Du mit muß nach


in das Heer zu. (Valla heißt nämlich Keule. Das Instrument, welches beim russischen
Strafwesen eine so große Rolle spielt, ist in der That auch nicht eine Knute, sondern
eine Art Keule von ungefähr einem Zoll im Durchmesser. Es besteht aus Fischbein oder
Nohrstäben, die in Leder eingenäht und dergestalt mit Eisendraht umwunden sind, daß
von dem andern Material nichts zu sehen ist.)

Aus diesen Gründen wurde es für beide Regierungen nothwendig, eine Erneu¬
erung des Kartells zu bewirken. — Allerdings macht der AuSlicfernngsvertrag den
preußischen Behörden größere Arbeit, als den russischen, denn die Anzahl der Ueber«
läufer u a es Rußland ist sehr gering und der Diensteifer der russischen Behörden, brauch¬
bare Leute über die Greuze zu weisen, keineswegs so groß, als der preußischen. Es
ist für Flüchtlinge, welche einiges Geld bei sich führen, z. B. Bankerottirer, gar nicht
so schwer, in Nußland zu bleiben. Sie werden von den gewonnenen Behörden in ein
inneres Departement Rußlands geschickt, und dort gelingt es ihnen, sich zu naturali-
siren. Dagegen sind die Russen häufig, wenn strenge Befehle von Warschau kommen
oder sie sich an den preußischen Grenzleuten reiben wollen, durch tölpelhaften Dienst¬
eifer und, kleine Gaunereien lästig und behandeln aus Eigennutz oder Uebermuth an
der Greuze oft Unschuldige als Ueberläufer. Empörende wie lächerliche Beispiele erlebt
man hier so häusig, daß man fast gleichgültig gegen die Frechheit und Brutalität ge-
worden ist, mit welcher der einzelne Preuße an der russischen- Grenze behandelt wird.
Wenigstens haben die landräthlichcn Aemter und die Regierungen für solche Fälle
nicht viel mehr als Achselzucken und eine amtliche Beschwerde in Warschau, deren Nutzen
höchst problematisch ist.---Mit deu vielen traurigen Beispielen, welche in unserm
Greuzlaud coursircn, will ich Ihre Leser uicht unterhalten. Aber eS fehlt auch die
Komik nicht, wenigstens daun nicht, wenn die Kosaken, gleichsam die Hanswurste der
Grenzbesatzung, als handelnd auftreten.

Stehen zwei Grenzkosaken auf ihren Posten, so ist ihr Blick keinesweges immer
in ihr eignes Laud gerichtet, um der Erscheinung ungetreuer Unterthanen ihres Herrn
und Kaisers zu begegnen, ihr Auge bohrt gern hinein in das schöne Preußenland. Ja
die Jagdlust treibt sie zuweilen eine Strecke von ihren Posten in das Preußenland hinein.
Ein stattlicher Pachter erscheint, ein Oekonom, der seine Saat beschaut, ein schmucker
Handwerksbursch, der sorglos seines Weges zieht, oder ein harmloser Geschäftsmann,
dessen Blick unverwandt auf seinem Schatten oder seinen Fußspitzen ruht, nährend sein Geist
eifrig an dem Geschäft arbeitet. Die beiden Kosaken sind glücklich. ^ draoiu, prooeku
tom, a s>vo^ äroZu tu boMä! Der eine schleicht dort, der andere da herum und
plötzlich stehen beide, wie jener Straßenräuber, der dem Wanderer mitten im schnce-
überwehctcn Walde, mit einer mörderischen Keule bewaffnet, zum Neujahr gratulire, vor
dem Preußischen. „0 KaK Luken s^n. O was bist Du für ein Hundesohn, Du
entlanf will deiner König!" „Kerle, seid Ihr nicht gescheidt mich hier anzufallen?"
„Was Anfall; Du Hundsfott bin; Du entlanf will deiner König; Du herüber will zu
unser Kaiser; Du Ueburlauf sein!" „Hölle und Wetter, seht Ihr nicht, daß hier
preußisches Gebiet ist?" „Ach was prussisch Kuhn, nix hier Prussisch, hier Du Ue¬
burlauf sein, Du mit uns muß nach die Thorn." „Seid Ihr des Teufels? Das
Landrathsamt dieses Kreises liegt eine Stunde von hier in Straßburg, was soll ich in
dem sechs Meilen entfernten Thorn?" „Ach was Straßbnrg! Du mit muß nach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/487>, abgerufen am 25.08.2024.