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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Allenthalben auf der Grenze ?am es vor, daß die Ueberläufer sich förmlich durch die
Grenzbcsatzung schlugen. Waren nur einige beisammen und kein verborgener Durchgang
möglich, so überfielen sie die Wachtposten, entwaffneten diese und gingen kraft eines
Sieges nach Preußen herüber. Die russische Behörde verstärkte die Wachtposten auf
vier und dann auf sechs Mann, zog die Distancen von einer halben Stunde auf
zwanzig und dann auf zehn Minuten ein, hemmte aber dadurch noch keineswegs den
flüchtigen Menschenstrom, der das Land floh. Die ganze polnische Bevölkerung war
den Flüchtlingen freundschaftlich verbündet. Edelherren, Bauern, ja selbst Huber waren
treue Hehler und eifrige Beförderer. An der Thür eines Polen klopfte niemals ein
Flüchtling umsonst an und stets fand er die Mittel, welche seinem Unternehmen dienten.
Man bewahrte die Flüchtlinge in Scheuern, Speichern, Kellern und an anderen Orten
oft Wochen lang und förderte sie häusig in wirklich künstlicher Weise über die Grenze.
Ein Gutsbesitzer in dem kalischer Gubcrium, den ich kenne, .hatte eigens sür die Ueberläufer
ein unterirdisches Local unter dem Bansen in einer Scheuer, und in seinem Walde, der bis
auf die Grenze reichte, ebenfalls mehrere unterirdische Verstecke einrichten lassen. Ein Mal
beherbergte er an zwanzig Ueberläufer, worunter sich zwei geborene Deutsche befanden.
Man war förmlich begeistert, man hielt es für Patriotismus, Jedem behilflich zu sein,
der sich dem Dienst Rußlands zu entziehen suchte, und pries Jeden glücklich, dessen Ver¬
hältnisse so waren, daß er sich zur Flucht aus dem Lande bereiten konnte.

Schaudererregende Strafproclamationen, welche immer häufiger wiederholt wurden,
verhinderten die zahlreichen Fluchten nicht. Es war, als sei sür die Polen die Zeit
gekommen, der Regierung recht laut Hohn zu sprechen, und viele Scenen erschienen der
Regierung höchst bedenklich.

In einem Gerichtskreis des Guberniums Plock hatte man z. B. die Militärcon-
scription gehalten; man hatte nahe an vierhundert Recruten versammelt und sich ihrer
bereits dadurch versichert, daß man ihnen, wie das bei jeder Aushebung geschieht, die
Haare kahl von den Köpfen abrasirt. Die russischen Beamten begriffen sehr gut, daß
diese Leute insgesammt zu dem Geschlechte der Ucbcrlauflustigen gehörten und ihre
blanken Schädel sie keineswegs am Gebrauch ihrer Füße hinderten. Deshalb las man
ihnen die in Betreff der Ueberläuferei für's ganze Land erlassene Strafproclamation
vor und sperrte sie, um kein Mittel außer Acht zu lassen, in eine große Scheuer ein,
vor welcher zwei Wachtposten aufgestellt waren. Um Mitternacht versuchten die Recruten
das Thor zu sprengen; allein es war so wohl verfestigt, daß dieses Unternehmen mi߬
lang. Da legten sie Feuer in den Bansen, und als die Flamme aus dem Gebäude
schlug, erzwang der Gutsbesitzer gegen den der Bewachung wegen zurückgebliebenen Unter-
officier, welcher aus persönlicher Furcht entschlossen war, die Recruten verbrennen zu
lassen, die Oessnung des Thores. Sogleich stürzte die Masse heraus, riß die wenigen
Jnfanteristen nieder, entwand ihnen die Gewehre, warf diese in das Feuer und eilte
flüchtend der Grenze zu, die nur sechs Meilen entfernt, aber wegen der Cavallcricbesatzung
zweier fast im Wege liegender Städte fern genug war, um die Flucht in Gefahr zu
setzen. Die Flüchtlinge vereinzelten sich, und über dreihundert sollen, von den Edelleuten
und Bürgern in ihrem Unternehmen begünstigt, glücklich nach und nach das preußische
Gebiet erreicht haben. Siebzig und einige dagegen wurden von den Kosaken aufge¬
fangen und bei dem Gericht eingebracht. Man schaffte sie unverweilt in die Gubernial-
stadt und schrieb jedem der Gefangenen fünfhundert Baili und unverzügliche Einstellung


Allenthalben auf der Grenze ?am es vor, daß die Ueberläufer sich förmlich durch die
Grenzbcsatzung schlugen. Waren nur einige beisammen und kein verborgener Durchgang
möglich, so überfielen sie die Wachtposten, entwaffneten diese und gingen kraft eines
Sieges nach Preußen herüber. Die russische Behörde verstärkte die Wachtposten auf
vier und dann auf sechs Mann, zog die Distancen von einer halben Stunde auf
zwanzig und dann auf zehn Minuten ein, hemmte aber dadurch noch keineswegs den
flüchtigen Menschenstrom, der das Land floh. Die ganze polnische Bevölkerung war
den Flüchtlingen freundschaftlich verbündet. Edelherren, Bauern, ja selbst Huber waren
treue Hehler und eifrige Beförderer. An der Thür eines Polen klopfte niemals ein
Flüchtling umsonst an und stets fand er die Mittel, welche seinem Unternehmen dienten.
Man bewahrte die Flüchtlinge in Scheuern, Speichern, Kellern und an anderen Orten
oft Wochen lang und förderte sie häusig in wirklich künstlicher Weise über die Grenze.
Ein Gutsbesitzer in dem kalischer Gubcrium, den ich kenne, .hatte eigens sür die Ueberläufer
ein unterirdisches Local unter dem Bansen in einer Scheuer, und in seinem Walde, der bis
auf die Grenze reichte, ebenfalls mehrere unterirdische Verstecke einrichten lassen. Ein Mal
beherbergte er an zwanzig Ueberläufer, worunter sich zwei geborene Deutsche befanden.
Man war förmlich begeistert, man hielt es für Patriotismus, Jedem behilflich zu sein,
der sich dem Dienst Rußlands zu entziehen suchte, und pries Jeden glücklich, dessen Ver¬
hältnisse so waren, daß er sich zur Flucht aus dem Lande bereiten konnte.

Schaudererregende Strafproclamationen, welche immer häufiger wiederholt wurden,
verhinderten die zahlreichen Fluchten nicht. Es war, als sei sür die Polen die Zeit
gekommen, der Regierung recht laut Hohn zu sprechen, und viele Scenen erschienen der
Regierung höchst bedenklich.

In einem Gerichtskreis des Guberniums Plock hatte man z. B. die Militärcon-
scription gehalten; man hatte nahe an vierhundert Recruten versammelt und sich ihrer
bereits dadurch versichert, daß man ihnen, wie das bei jeder Aushebung geschieht, die
Haare kahl von den Köpfen abrasirt. Die russischen Beamten begriffen sehr gut, daß
diese Leute insgesammt zu dem Geschlechte der Ucbcrlauflustigen gehörten und ihre
blanken Schädel sie keineswegs am Gebrauch ihrer Füße hinderten. Deshalb las man
ihnen die in Betreff der Ueberläuferei für's ganze Land erlassene Strafproclamation
vor und sperrte sie, um kein Mittel außer Acht zu lassen, in eine große Scheuer ein,
vor welcher zwei Wachtposten aufgestellt waren. Um Mitternacht versuchten die Recruten
das Thor zu sprengen; allein es war so wohl verfestigt, daß dieses Unternehmen mi߬
lang. Da legten sie Feuer in den Bansen, und als die Flamme aus dem Gebäude
schlug, erzwang der Gutsbesitzer gegen den der Bewachung wegen zurückgebliebenen Unter-
officier, welcher aus persönlicher Furcht entschlossen war, die Recruten verbrennen zu
lassen, die Oessnung des Thores. Sogleich stürzte die Masse heraus, riß die wenigen
Jnfanteristen nieder, entwand ihnen die Gewehre, warf diese in das Feuer und eilte
flüchtend der Grenze zu, die nur sechs Meilen entfernt, aber wegen der Cavallcricbesatzung
zweier fast im Wege liegender Städte fern genug war, um die Flucht in Gefahr zu
setzen. Die Flüchtlinge vereinzelten sich, und über dreihundert sollen, von den Edelleuten
und Bürgern in ihrem Unternehmen begünstigt, glücklich nach und nach das preußische
Gebiet erreicht haben. Siebzig und einige dagegen wurden von den Kosaken aufge¬
fangen und bei dem Gericht eingebracht. Man schaffte sie unverweilt in die Gubernial-
stadt und schrieb jedem der Gefangenen fünfhundert Baili und unverzügliche Einstellung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/486>, abgerufen am 22.07.2024.