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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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-- -- In Oderberg besorgte ich vor Allem die Visirung meines' Passes. Oest¬
reich ist wieder nach dem Wahlspruche seines Ministers des Innern in die Reihe der
besonnen vorwärts schreitenden Staaten getreten, und da wird auf ein Paßviso viel
gesehen. Ich erhielt endlich, nach einer kleinen Geduldprobe im tilgen Zimmerchen des
hochwichtigen Beamten, den Stempel der Ehrlichkeit ans meine Neiselegitimation aufge¬
drückt und begab mich in's Gastzimmer, um vor Abgang des Zuges noch ein historisches
Nostbratel zu verzehren, dessen lieblicher Duft gleich beim Uebertritte der preußischen
Grenze als das sicherste Merkmal des östreichischen Einflusses sich herausstellt. Es blieb
mir wenig Zeit, ans meine Reisegefährten einen Blick zu werfen, nur siel mir der Con¬
trast des Einst und Jetzt gar sehr auf. Noch ist's nicht gar lange, waren hier
alle Zungen gelöst, man fühlte sich auf deutschem Boden, die Grenzscheiden schienen ge¬
fallen, und ein Franzose sagte mir damals mit einem gewissen cltipit: ,,(7<?8l vlnimmil,
"n no voit sue ach /Vlw"ikMll"." Jetzt glaubte man sich schon im Belagerungsrayon,
wie man aus Annaberg kam, unwillkürlich stiegen vormärzliche Erinnerungen aus, man
lachte sich selbst aus, aber die Phantasie blieb doch Herrin und die Unterhaltung stockte.
Auch in meinem Eoupv war es mäuschenstille, ich lehnte zum Schlafen in einen Winkel,
sah blos im Halbdunkel Uniformen blinken, und erfuhr erst, als ich mit Tagesanbruch
in Lundcnbnrg die Augen aufschlug, daß ich die Ehre gehabt, mit drei Rettern des
einigen Oestreich in einem Coupü zu schlafen. Die Herren decorirten Offiziere verstanden
sich aber hoffentlich auf's Losschlagen besser, als auf den Wortkampf, denn das Gespräch
wurde uicht recht flüssig, drehte sich um Avancement, Dienst und Uniformirnng, und nur
ein junger Oberlientenarrt, der mit seinen zwei Sternchen am Kragen wohlgefällig lieb¬
äugelte, fragte seinen Kameraden, ob in der neuen Garnison der Soldatenfreund zu
finden wäre, hinzufügend, es sei das einzige Blatt, welches ein braver Soldat lesen kann.
Ich bat um die Erlaubniß, den Herren ein kleines Anekdötchen in Bezug auf den loyalen
Soldatenfreund zu erzählen.

--> Es war im denkwürdigen September 1848, erzählte ich, als ich mit einem
Freunde ans dem Glacis hernmspazierte. Wir sprachen eben von dem Unterschiede zwischen
echter und geheuchelter Gesinnung, als mein Freund, ein gefeierter Dichter aus der
östreichisch-lyrischen Schule, von einem mir Unbekannten auf's wärmste begrüßt wurde.
Er freuete sich unendlich, wie er versicherte, den Sänger der Freiheit, den Verfechter des
Volkes gegen Despotie und Uebermacht in den Mauern des einst absoluten Wien wieder¬
zusehen, und schwärmte, ohne uns zu Worte kommen zu lassen, von den Segnungen der
Volkssouveränetät, die der Hort und Schirm des Gesetzes sei. Ich war fest überzeugt,
ein Mitglied des demokratischen Vereins, einen Mitarbeiter eines jener Blätter vor mir
zu haben, deren Aufgabe es gewesen, das unreife Wien durch das Anfachen tropischer
Hitze rasch in die Höhe zu treiben, die aber, während sie das Wachsthum förderte, zu¬
gleich Blüthen und Blätter versengte. Die Frage meines Freundes berichtigte meinen
Irrthum. "Ich dachte Sie noch immer in Berlin, wo ich Sie zuletzt gesehen, ganz der
Sorge um Ihre häuslichen Angelegenheiten hingegeben?"

-- Ach nein, antwortete er, ich bin hier, seit Wien ans dem Todtenschlafe aufge¬
rüttelt wurde, und arbeite mit am Neubaue Oestreichs, ich bin bei einem hiesigen Blatte
betheiligt, sMöi ein halber Eigenthümer.


Grcuzvotcn. III. 185V. 70

— — In Oderberg besorgte ich vor Allem die Visirung meines' Passes. Oest¬
reich ist wieder nach dem Wahlspruche seines Ministers des Innern in die Reihe der
besonnen vorwärts schreitenden Staaten getreten, und da wird auf ein Paßviso viel
gesehen. Ich erhielt endlich, nach einer kleinen Geduldprobe im tilgen Zimmerchen des
hochwichtigen Beamten, den Stempel der Ehrlichkeit ans meine Neiselegitimation aufge¬
drückt und begab mich in's Gastzimmer, um vor Abgang des Zuges noch ein historisches
Nostbratel zu verzehren, dessen lieblicher Duft gleich beim Uebertritte der preußischen
Grenze als das sicherste Merkmal des östreichischen Einflusses sich herausstellt. Es blieb
mir wenig Zeit, ans meine Reisegefährten einen Blick zu werfen, nur siel mir der Con¬
trast des Einst und Jetzt gar sehr auf. Noch ist's nicht gar lange, waren hier
alle Zungen gelöst, man fühlte sich auf deutschem Boden, die Grenzscheiden schienen ge¬
fallen, und ein Franzose sagte mir damals mit einem gewissen cltipit: ,,(7<?8l vlnimmil,
»n no voit sue ach /Vlw»ikMll«." Jetzt glaubte man sich schon im Belagerungsrayon,
wie man aus Annaberg kam, unwillkürlich stiegen vormärzliche Erinnerungen aus, man
lachte sich selbst aus, aber die Phantasie blieb doch Herrin und die Unterhaltung stockte.
Auch in meinem Eoupv war es mäuschenstille, ich lehnte zum Schlafen in einen Winkel,
sah blos im Halbdunkel Uniformen blinken, und erfuhr erst, als ich mit Tagesanbruch
in Lundcnbnrg die Augen aufschlug, daß ich die Ehre gehabt, mit drei Rettern des
einigen Oestreich in einem Coupü zu schlafen. Die Herren decorirten Offiziere verstanden
sich aber hoffentlich auf's Losschlagen besser, als auf den Wortkampf, denn das Gespräch
wurde uicht recht flüssig, drehte sich um Avancement, Dienst und Uniformirnng, und nur
ein junger Oberlientenarrt, der mit seinen zwei Sternchen am Kragen wohlgefällig lieb¬
äugelte, fragte seinen Kameraden, ob in der neuen Garnison der Soldatenfreund zu
finden wäre, hinzufügend, es sei das einzige Blatt, welches ein braver Soldat lesen kann.
Ich bat um die Erlaubniß, den Herren ein kleines Anekdötchen in Bezug auf den loyalen
Soldatenfreund zu erzählen.

—> Es war im denkwürdigen September 1848, erzählte ich, als ich mit einem
Freunde ans dem Glacis hernmspazierte. Wir sprachen eben von dem Unterschiede zwischen
echter und geheuchelter Gesinnung, als mein Freund, ein gefeierter Dichter aus der
östreichisch-lyrischen Schule, von einem mir Unbekannten auf's wärmste begrüßt wurde.
Er freuete sich unendlich, wie er versicherte, den Sänger der Freiheit, den Verfechter des
Volkes gegen Despotie und Uebermacht in den Mauern des einst absoluten Wien wieder¬
zusehen, und schwärmte, ohne uns zu Worte kommen zu lassen, von den Segnungen der
Volkssouveränetät, die der Hort und Schirm des Gesetzes sei. Ich war fest überzeugt,
ein Mitglied des demokratischen Vereins, einen Mitarbeiter eines jener Blätter vor mir
zu haben, deren Aufgabe es gewesen, das unreife Wien durch das Anfachen tropischer
Hitze rasch in die Höhe zu treiben, die aber, während sie das Wachsthum förderte, zu¬
gleich Blüthen und Blätter versengte. Die Frage meines Freundes berichtigte meinen
Irrthum. „Ich dachte Sie noch immer in Berlin, wo ich Sie zuletzt gesehen, ganz der
Sorge um Ihre häuslichen Angelegenheiten hingegeben?"

— Ach nein, antwortete er, ich bin hier, seit Wien ans dem Todtenschlafe aufge¬
rüttelt wurde, und arbeite mit am Neubaue Oestreichs, ich bin bei einem hiesigen Blatte
betheiligt, sMöi ein halber Eigenthümer.


Grcuzvotcn. III. 185V. 70
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[0041] — — In Oderberg besorgte ich vor Allem die Visirung meines' Passes. Oest¬ reich ist wieder nach dem Wahlspruche seines Ministers des Innern in die Reihe der besonnen vorwärts schreitenden Staaten getreten, und da wird auf ein Paßviso viel gesehen. Ich erhielt endlich, nach einer kleinen Geduldprobe im tilgen Zimmerchen des hochwichtigen Beamten, den Stempel der Ehrlichkeit ans meine Neiselegitimation aufge¬ drückt und begab mich in's Gastzimmer, um vor Abgang des Zuges noch ein historisches Nostbratel zu verzehren, dessen lieblicher Duft gleich beim Uebertritte der preußischen Grenze als das sicherste Merkmal des östreichischen Einflusses sich herausstellt. Es blieb mir wenig Zeit, ans meine Reisegefährten einen Blick zu werfen, nur siel mir der Con¬ trast des Einst und Jetzt gar sehr auf. Noch ist's nicht gar lange, waren hier alle Zungen gelöst, man fühlte sich auf deutschem Boden, die Grenzscheiden schienen ge¬ fallen, und ein Franzose sagte mir damals mit einem gewissen cltipit: ,,(7<?8l vlnimmil, »n no voit sue ach /Vlw»ikMll«." Jetzt glaubte man sich schon im Belagerungsrayon, wie man aus Annaberg kam, unwillkürlich stiegen vormärzliche Erinnerungen aus, man lachte sich selbst aus, aber die Phantasie blieb doch Herrin und die Unterhaltung stockte. Auch in meinem Eoupv war es mäuschenstille, ich lehnte zum Schlafen in einen Winkel, sah blos im Halbdunkel Uniformen blinken, und erfuhr erst, als ich mit Tagesanbruch in Lundcnbnrg die Augen aufschlug, daß ich die Ehre gehabt, mit drei Rettern des einigen Oestreich in einem Coupü zu schlafen. Die Herren decorirten Offiziere verstanden sich aber hoffentlich auf's Losschlagen besser, als auf den Wortkampf, denn das Gespräch wurde uicht recht flüssig, drehte sich um Avancement, Dienst und Uniformirnng, und nur ein junger Oberlientenarrt, der mit seinen zwei Sternchen am Kragen wohlgefällig lieb¬ äugelte, fragte seinen Kameraden, ob in der neuen Garnison der Soldatenfreund zu finden wäre, hinzufügend, es sei das einzige Blatt, welches ein braver Soldat lesen kann. Ich bat um die Erlaubniß, den Herren ein kleines Anekdötchen in Bezug auf den loyalen Soldatenfreund zu erzählen. —> Es war im denkwürdigen September 1848, erzählte ich, als ich mit einem Freunde ans dem Glacis hernmspazierte. Wir sprachen eben von dem Unterschiede zwischen echter und geheuchelter Gesinnung, als mein Freund, ein gefeierter Dichter aus der östreichisch-lyrischen Schule, von einem mir Unbekannten auf's wärmste begrüßt wurde. Er freuete sich unendlich, wie er versicherte, den Sänger der Freiheit, den Verfechter des Volkes gegen Despotie und Uebermacht in den Mauern des einst absoluten Wien wieder¬ zusehen, und schwärmte, ohne uns zu Worte kommen zu lassen, von den Segnungen der Volkssouveränetät, die der Hort und Schirm des Gesetzes sei. Ich war fest überzeugt, ein Mitglied des demokratischen Vereins, einen Mitarbeiter eines jener Blätter vor mir zu haben, deren Aufgabe es gewesen, das unreife Wien durch das Anfachen tropischer Hitze rasch in die Höhe zu treiben, die aber, während sie das Wachsthum förderte, zu¬ gleich Blüthen und Blätter versengte. Die Frage meines Freundes berichtigte meinen Irrthum. „Ich dachte Sie noch immer in Berlin, wo ich Sie zuletzt gesehen, ganz der Sorge um Ihre häuslichen Angelegenheiten hingegeben?" — Ach nein, antwortete er, ich bin hier, seit Wien ans dem Todtenschlafe aufge¬ rüttelt wurde, und arbeite mit am Neubaue Oestreichs, ich bin bei einem hiesigen Blatte betheiligt, sMöi ein halber Eigenthümer. Grcuzvotcn. III. 185V. 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/41>, abgerufen am 22.07.2024.