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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Die Tradition muß schon darum als todt betrachtet werden, weil ihre eifrigsten
Vertreter sie gar nicht zu würdigen wissen. Frankreich ist nämlich so bis in den Grund
hinein revolutionär, daß selbst die Politiker der geschichtlichen Ueberlieferung sich nur in
revolutionärer Weise äußern. Alle handeln sie im Rausche der Leidenschaft, nur mit dem
Unterschiede, daß die Priester der Contrerevolution das Land in fortwährender Revolu¬
tion erhalten, indem sie unter dem Vorwande, die Tradition zu ihrer legitimen Geltung
zu bringen, Alles zu vernichten streben, was ist, und coutrerevolutionären Utopien nach¬
hängen, blos weil sie waren. Seit der großen Revolution wiederholt sich diese Erschei¬
nung immer wieder, und darum kann dieses Land auch nie recht zur Reise kommen.
Man darf nur eine Wanderung durch Paris vornehmen, um diese Wahrheit überall in
Stein ausgeführt zu sehen. So kann ich keinen Tag an der Vendomesäule vorübergehen,
die nur einige Schritte von meiner Wohnung entfernt ist, ohne zu lächeln über die Ver¬
blendung der Parteien, welche diese genng in die Augen springende monumentale Lehre
übersehen. Der Platz, auf dem diese Säule sich erhebt., war ursprünglich zu einer
Huldigung für Ludwig XIV. bestimmt. Nachdem man das daselbst gewesene Kapuziner¬
kloster niedergerissen, ebenso wie den Palast des Herzogs von Vendome, wurde hier ein
Viereck von öffentlichen Gebäuden errichtet und in der Mitte des Platzes eine colossale
Reiterstatue Ludwig's XIV. angebracht. Der Platz hieß nun I.a plaoo äos eonquötvs,
später ?Iaoo ac I^ouis le Zranä. Während der Revolution wurde die Statue abgebro¬
chen und der Platz erhielt den Namen I.a plaoo äos oono^notes nationales und später
I.a plaeo "los xitzues. Auf dem verstümmelten Piedestale wurde am 24. Jan. 17!)Z
der Leichnam des durch einen oorvs av Zaräo wegen seines Votums gegen den König
ermordeten Lcpellctier ausgesetzt. Man zeigte dem herbeiströmenden Volke die Wunden
des Maunes, während der ganze Convent den Sarg entblößten Hauptes umstand. Im
Jahre 180ti ließ Napoleon auf diesem Platze eine Denksäule für seine Armee errichten
und im Jahre 1810 erhob sich auf den im Stile der Trajanssäule erbauten Monumente
die Statue Napoleon's. Am 31. März 181-4, dem Tage des Einzugs der Alliirten
in Paris, hatten die Royalisten nichts Eiligeres zu thun, als an die Zerstörung dieses
Monuments zu gehen. Sosthönes, Herzog von Rochefoucauld, legte selbst den Strick
um den Hals der colossalen Statue, während unten die Royalisten im Verein mit Pfer¬
den sich vor die Stricke spannten, um den durch fremde Gewalt besiegten Helden in
seinem Andenken zu beschimpfen. Die Anstrengungen der Rosse und der Legitimisten
blieben gleich vergeblich und die Royalisten waren schon bereit, die ganze Säule in die
Lust zu sprengen. Die Kosaken und die Oestreicher widersetzten sich diesem barbarischen
Vorsatze. Als man aber erfuhr, daß der Künstler, der die Statue gegossen, allein im
Stande wäre, sie herabzubringen, wurde ihm unter Androhung der Todesstrafe
befohlen, dieselbe zu entfernen. Dies geschah und die Bildsäule wurde unter dem Jubel
eines bezahlten Pöbels von der Creme der legitimistischen Jugend durch die Gassen
geschleift. Aus dem Erz dieser Statue wurde ein Jahr später die Reiterstatue Lud¬
wig's XIV. gegossen, die noch heute aus dem ?Iaoo clef violoires zu sehen ist, nachdem
dieser Platz ein ähnliches Schicksal durchlebt, wie die meisten der öffentlichen Plätze von
Paris. So verfahren die Anhänger der Tradition auch in ihrer Politik; sie glauben
das Geschehene ungeschehen zu machen, wenn sie ein Blatt Geschichte zerreißen, sie ken¬
nen eben keine andere Tradition, als die der Revolution. Sie vergessen, daß Ludwig
Philipp im Bewußtsein des Volks mit vom Ruhme Napoleon's geerbt, als er im Jahre


Die Tradition muß schon darum als todt betrachtet werden, weil ihre eifrigsten
Vertreter sie gar nicht zu würdigen wissen. Frankreich ist nämlich so bis in den Grund
hinein revolutionär, daß selbst die Politiker der geschichtlichen Ueberlieferung sich nur in
revolutionärer Weise äußern. Alle handeln sie im Rausche der Leidenschaft, nur mit dem
Unterschiede, daß die Priester der Contrerevolution das Land in fortwährender Revolu¬
tion erhalten, indem sie unter dem Vorwande, die Tradition zu ihrer legitimen Geltung
zu bringen, Alles zu vernichten streben, was ist, und coutrerevolutionären Utopien nach¬
hängen, blos weil sie waren. Seit der großen Revolution wiederholt sich diese Erschei¬
nung immer wieder, und darum kann dieses Land auch nie recht zur Reise kommen.
Man darf nur eine Wanderung durch Paris vornehmen, um diese Wahrheit überall in
Stein ausgeführt zu sehen. So kann ich keinen Tag an der Vendomesäule vorübergehen,
die nur einige Schritte von meiner Wohnung entfernt ist, ohne zu lächeln über die Ver¬
blendung der Parteien, welche diese genng in die Augen springende monumentale Lehre
übersehen. Der Platz, auf dem diese Säule sich erhebt., war ursprünglich zu einer
Huldigung für Ludwig XIV. bestimmt. Nachdem man das daselbst gewesene Kapuziner¬
kloster niedergerissen, ebenso wie den Palast des Herzogs von Vendome, wurde hier ein
Viereck von öffentlichen Gebäuden errichtet und in der Mitte des Platzes eine colossale
Reiterstatue Ludwig's XIV. angebracht. Der Platz hieß nun I.a plaoo äos eonquötvs,
später ?Iaoo ac I^ouis le Zranä. Während der Revolution wurde die Statue abgebro¬
chen und der Platz erhielt den Namen I.a plaoo äos oono^notes nationales und später
I.a plaeo «los xitzues. Auf dem verstümmelten Piedestale wurde am 24. Jan. 17!)Z
der Leichnam des durch einen oorvs av Zaräo wegen seines Votums gegen den König
ermordeten Lcpellctier ausgesetzt. Man zeigte dem herbeiströmenden Volke die Wunden
des Maunes, während der ganze Convent den Sarg entblößten Hauptes umstand. Im
Jahre 180ti ließ Napoleon auf diesem Platze eine Denksäule für seine Armee errichten
und im Jahre 1810 erhob sich auf den im Stile der Trajanssäule erbauten Monumente
die Statue Napoleon's. Am 31. März 181-4, dem Tage des Einzugs der Alliirten
in Paris, hatten die Royalisten nichts Eiligeres zu thun, als an die Zerstörung dieses
Monuments zu gehen. Sosthönes, Herzog von Rochefoucauld, legte selbst den Strick
um den Hals der colossalen Statue, während unten die Royalisten im Verein mit Pfer¬
den sich vor die Stricke spannten, um den durch fremde Gewalt besiegten Helden in
seinem Andenken zu beschimpfen. Die Anstrengungen der Rosse und der Legitimisten
blieben gleich vergeblich und die Royalisten waren schon bereit, die ganze Säule in die
Lust zu sprengen. Die Kosaken und die Oestreicher widersetzten sich diesem barbarischen
Vorsatze. Als man aber erfuhr, daß der Künstler, der die Statue gegossen, allein im
Stande wäre, sie herabzubringen, wurde ihm unter Androhung der Todesstrafe
befohlen, dieselbe zu entfernen. Dies geschah und die Bildsäule wurde unter dem Jubel
eines bezahlten Pöbels von der Creme der legitimistischen Jugend durch die Gassen
geschleift. Aus dem Erz dieser Statue wurde ein Jahr später die Reiterstatue Lud¬
wig's XIV. gegossen, die noch heute aus dem ?Iaoo clef violoires zu sehen ist, nachdem
dieser Platz ein ähnliches Schicksal durchlebt, wie die meisten der öffentlichen Plätze von
Paris. So verfahren die Anhänger der Tradition auch in ihrer Politik; sie glauben
das Geschehene ungeschehen zu machen, wenn sie ein Blatt Geschichte zerreißen, sie ken¬
nen eben keine andere Tradition, als die der Revolution. Sie vergessen, daß Ludwig
Philipp im Bewußtsein des Volks mit vom Ruhme Napoleon's geerbt, als er im Jahre


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[0404] Die Tradition muß schon darum als todt betrachtet werden, weil ihre eifrigsten Vertreter sie gar nicht zu würdigen wissen. Frankreich ist nämlich so bis in den Grund hinein revolutionär, daß selbst die Politiker der geschichtlichen Ueberlieferung sich nur in revolutionärer Weise äußern. Alle handeln sie im Rausche der Leidenschaft, nur mit dem Unterschiede, daß die Priester der Contrerevolution das Land in fortwährender Revolu¬ tion erhalten, indem sie unter dem Vorwande, die Tradition zu ihrer legitimen Geltung zu bringen, Alles zu vernichten streben, was ist, und coutrerevolutionären Utopien nach¬ hängen, blos weil sie waren. Seit der großen Revolution wiederholt sich diese Erschei¬ nung immer wieder, und darum kann dieses Land auch nie recht zur Reise kommen. Man darf nur eine Wanderung durch Paris vornehmen, um diese Wahrheit überall in Stein ausgeführt zu sehen. So kann ich keinen Tag an der Vendomesäule vorübergehen, die nur einige Schritte von meiner Wohnung entfernt ist, ohne zu lächeln über die Ver¬ blendung der Parteien, welche diese genng in die Augen springende monumentale Lehre übersehen. Der Platz, auf dem diese Säule sich erhebt., war ursprünglich zu einer Huldigung für Ludwig XIV. bestimmt. Nachdem man das daselbst gewesene Kapuziner¬ kloster niedergerissen, ebenso wie den Palast des Herzogs von Vendome, wurde hier ein Viereck von öffentlichen Gebäuden errichtet und in der Mitte des Platzes eine colossale Reiterstatue Ludwig's XIV. angebracht. Der Platz hieß nun I.a plaoo äos eonquötvs, später ?Iaoo ac I^ouis le Zranä. Während der Revolution wurde die Statue abgebro¬ chen und der Platz erhielt den Namen I.a plaoo äos oono^notes nationales und später I.a plaeo «los xitzues. Auf dem verstümmelten Piedestale wurde am 24. Jan. 17!)Z der Leichnam des durch einen oorvs av Zaräo wegen seines Votums gegen den König ermordeten Lcpellctier ausgesetzt. Man zeigte dem herbeiströmenden Volke die Wunden des Maunes, während der ganze Convent den Sarg entblößten Hauptes umstand. Im Jahre 180ti ließ Napoleon auf diesem Platze eine Denksäule für seine Armee errichten und im Jahre 1810 erhob sich auf den im Stile der Trajanssäule erbauten Monumente die Statue Napoleon's. Am 31. März 181-4, dem Tage des Einzugs der Alliirten in Paris, hatten die Royalisten nichts Eiligeres zu thun, als an die Zerstörung dieses Monuments zu gehen. Sosthönes, Herzog von Rochefoucauld, legte selbst den Strick um den Hals der colossalen Statue, während unten die Royalisten im Verein mit Pfer¬ den sich vor die Stricke spannten, um den durch fremde Gewalt besiegten Helden in seinem Andenken zu beschimpfen. Die Anstrengungen der Rosse und der Legitimisten blieben gleich vergeblich und die Royalisten waren schon bereit, die ganze Säule in die Lust zu sprengen. Die Kosaken und die Oestreicher widersetzten sich diesem barbarischen Vorsatze. Als man aber erfuhr, daß der Künstler, der die Statue gegossen, allein im Stande wäre, sie herabzubringen, wurde ihm unter Androhung der Todesstrafe befohlen, dieselbe zu entfernen. Dies geschah und die Bildsäule wurde unter dem Jubel eines bezahlten Pöbels von der Creme der legitimistischen Jugend durch die Gassen geschleift. Aus dem Erz dieser Statue wurde ein Jahr später die Reiterstatue Lud¬ wig's XIV. gegossen, die noch heute aus dem ?Iaoo clef violoires zu sehen ist, nachdem dieser Platz ein ähnliches Schicksal durchlebt, wie die meisten der öffentlichen Plätze von Paris. So verfahren die Anhänger der Tradition auch in ihrer Politik; sie glauben das Geschehene ungeschehen zu machen, wenn sie ein Blatt Geschichte zerreißen, sie ken¬ nen eben keine andere Tradition, als die der Revolution. Sie vergessen, daß Ludwig Philipp im Bewußtsein des Volks mit vom Ruhme Napoleon's geerbt, als er im Jahre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/404>, abgerufen am 23.07.2024.