Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

chen jener Hofdame; wo nur irgend in Europa die Reaction spukt, sie halten in freu¬
diger Untertänigkeit die Hände hin. Es gibt keine Nilthal, welche dem Geist unsers
Jahrhunderts Unehre macht, die nicht von den Stimmführern der regierenden Politik
gepriesen würde. Das Knutensystem Rußlands, die Standrechtsreligion Oestreichs, die
Mordwirthschaft in Neapel und der ultramontane Obscurantismus finden in den Kreisen
der Majorität unbedingte Anhänglichkeit. Der Ncligionsfanatismus des Mittelalters ist
ein nüchterner Zustand im Vergleich mit dem heutigen reactionären Radicalismus der
Ordnungspartei. Und in der That, es muß eine heftige Leidenschaft sein, die dem
Charakter der Talentvollsten eines Landes eine so vollkommene Umgestaltung zu verlei¬
hen im Stande ist. Es ist eine geistige Epidemie, der mau an allen ihren Aeußerun¬
gen den providentiellen Charakter ansieht, und wenn unsere Generation schon große
unerwartete Ereignisse an sich vorüberziehen sah, der Zukunft Schoß birgt gewiß noch
Größeres, Unerwarteteres. Nur wenn man das durch und durch Krankhafte unserer
Zustände zu würdigen weiß, kann man die gegenwärtige Politik Frankreichs begreifen.
Vor dieser neuen Religion verstummten alle Gefühle des Rechts und der Wahrheit; was
längst als allgemeine Errungenschaft der Wissenschaft und der hohem Erfahrung betrach¬
tet worden, wird auf's Neue in Frage gestellt. Die ganze wirkliche Welt ist den Macht¬
habern in den Dunstkreis gehüllt, der aus deu Sümpfen ihrer Furcht aufsteigt. Selbst
die bei der tonangebenden Majorität so mächtigen dynastischen Sondcrintcresscn müssen
dem höhern Neactionstricbe weichen, und nur kann jene Einheit inmitten der eignen
Anarchie, inmitten dem Babel von Wünschen und Hoffnungen entstehen, welche die
Ordnungspartei bis heute zusammengehalten, welche Napoleon zum Präsidenten gemacht
und gegenwärtig noch eben erhält ohne Partei in der Nationalversammlung und ohne
eigeutlichen Anhang im Lande. Die Zauberwirkung der jüngsten Botschaft hat auch
keinen andern Grund; Napoleon zeigte plötzlich den Ring des Obergenerals der Reaction
vor und alle Feindseligkeiten verstummten und die gezückten Schwerter sanken reuig wie¬
der in die Scheiden zurück. Man fügte sich mit mehr oder weniger Ergebenheit, aber
man fügte sich. Louis Bonaparte sieht nämlich die Kraft seiner Stellung in dem Um¬
stände, daß er mit einer Lunte vor einer Pulvermitte steht und daß es uur vou eiuer
Bewegung seiner Hallt abhänge, die Revolution von Neuem zur Explosion zu bringen.
Er weiß, .daß sein Name mehr die Revolution als die Tradition vorstelle, und in diesem
Bewußtsein machte er sich bis heute die Reaction dienstbar. Darum gibt er auch nicht
alle Waffen aus den Händen, und so geschah es, daß er in seiner Message, die eine
in Paragraphen fortlaufende Huldigung am Altare der Reaction ist, vou der Beschrän-
kung des allgemeinen Stimmrechts schweigt, gleichsam um anzudeuten, daß es nur von
seinem Belieben abhänge, den Volksgeist wieder zu wecken. Bis zu dieser Stunde hatte
er auch Recht in dieser Beziehung, aber er vergißt, daß die Pulvcrmine nach und nach
geleert und deren Inhalt anderswohin gebracht wird und seine Lunte zum ungefährlichen
Abbrennen der Pulvcrpfaune eines ungeladenen Gewehres führen werde, wenn es ihm
einmal mit seiner Drohung Ernst werden möchte. Er vergißt, daß er schon in nächster
Zukunft nur der Reaction, die Revolution und der Revolution nur die Reaction -
vorstellen werde. Der revolutionäre Schein des Namens Napoleon wird bald erbleichen
und dann wird der traditionelle auch uicht mehr lange glänzen. In Louis Bonaparte
wird in Frankreich das revolutionäre und das traditionelle Königthum zu Grabe getra¬
gen werden.


115*

chen jener Hofdame; wo nur irgend in Europa die Reaction spukt, sie halten in freu¬
diger Untertänigkeit die Hände hin. Es gibt keine Nilthal, welche dem Geist unsers
Jahrhunderts Unehre macht, die nicht von den Stimmführern der regierenden Politik
gepriesen würde. Das Knutensystem Rußlands, die Standrechtsreligion Oestreichs, die
Mordwirthschaft in Neapel und der ultramontane Obscurantismus finden in den Kreisen
der Majorität unbedingte Anhänglichkeit. Der Ncligionsfanatismus des Mittelalters ist
ein nüchterner Zustand im Vergleich mit dem heutigen reactionären Radicalismus der
Ordnungspartei. Und in der That, es muß eine heftige Leidenschaft sein, die dem
Charakter der Talentvollsten eines Landes eine so vollkommene Umgestaltung zu verlei¬
hen im Stande ist. Es ist eine geistige Epidemie, der mau an allen ihren Aeußerun¬
gen den providentiellen Charakter ansieht, und wenn unsere Generation schon große
unerwartete Ereignisse an sich vorüberziehen sah, der Zukunft Schoß birgt gewiß noch
Größeres, Unerwarteteres. Nur wenn man das durch und durch Krankhafte unserer
Zustände zu würdigen weiß, kann man die gegenwärtige Politik Frankreichs begreifen.
Vor dieser neuen Religion verstummten alle Gefühle des Rechts und der Wahrheit; was
längst als allgemeine Errungenschaft der Wissenschaft und der hohem Erfahrung betrach¬
tet worden, wird auf's Neue in Frage gestellt. Die ganze wirkliche Welt ist den Macht¬
habern in den Dunstkreis gehüllt, der aus deu Sümpfen ihrer Furcht aufsteigt. Selbst
die bei der tonangebenden Majorität so mächtigen dynastischen Sondcrintcresscn müssen
dem höhern Neactionstricbe weichen, und nur kann jene Einheit inmitten der eignen
Anarchie, inmitten dem Babel von Wünschen und Hoffnungen entstehen, welche die
Ordnungspartei bis heute zusammengehalten, welche Napoleon zum Präsidenten gemacht
und gegenwärtig noch eben erhält ohne Partei in der Nationalversammlung und ohne
eigeutlichen Anhang im Lande. Die Zauberwirkung der jüngsten Botschaft hat auch
keinen andern Grund; Napoleon zeigte plötzlich den Ring des Obergenerals der Reaction
vor und alle Feindseligkeiten verstummten und die gezückten Schwerter sanken reuig wie¬
der in die Scheiden zurück. Man fügte sich mit mehr oder weniger Ergebenheit, aber
man fügte sich. Louis Bonaparte sieht nämlich die Kraft seiner Stellung in dem Um¬
stände, daß er mit einer Lunte vor einer Pulvermitte steht und daß es uur vou eiuer
Bewegung seiner Hallt abhänge, die Revolution von Neuem zur Explosion zu bringen.
Er weiß, .daß sein Name mehr die Revolution als die Tradition vorstelle, und in diesem
Bewußtsein machte er sich bis heute die Reaction dienstbar. Darum gibt er auch nicht
alle Waffen aus den Händen, und so geschah es, daß er in seiner Message, die eine
in Paragraphen fortlaufende Huldigung am Altare der Reaction ist, vou der Beschrän-
kung des allgemeinen Stimmrechts schweigt, gleichsam um anzudeuten, daß es nur von
seinem Belieben abhänge, den Volksgeist wieder zu wecken. Bis zu dieser Stunde hatte
er auch Recht in dieser Beziehung, aber er vergißt, daß die Pulvcrmine nach und nach
geleert und deren Inhalt anderswohin gebracht wird und seine Lunte zum ungefährlichen
Abbrennen der Pulvcrpfaune eines ungeladenen Gewehres führen werde, wenn es ihm
einmal mit seiner Drohung Ernst werden möchte. Er vergißt, daß er schon in nächster
Zukunft nur der Reaction, die Revolution und der Revolution nur die Reaction -
vorstellen werde. Der revolutionäre Schein des Namens Napoleon wird bald erbleichen
und dann wird der traditionelle auch uicht mehr lange glänzen. In Louis Bonaparte
wird in Frankreich das revolutionäre und das traditionelle Königthum zu Grabe getra¬
gen werden.


115*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0403" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92692"/>
              <p xml:id="ID_1298" prev="#ID_1297"> chen jener Hofdame; wo nur irgend in Europa die Reaction spukt, sie halten in freu¬<lb/>
diger Untertänigkeit die Hände hin. Es gibt keine Nilthal, welche dem Geist unsers<lb/>
Jahrhunderts Unehre macht, die nicht von den Stimmführern der regierenden Politik<lb/>
gepriesen würde. Das Knutensystem Rußlands, die Standrechtsreligion Oestreichs, die<lb/>
Mordwirthschaft in Neapel und der ultramontane Obscurantismus finden in den Kreisen<lb/>
der Majorität unbedingte Anhänglichkeit. Der Ncligionsfanatismus des Mittelalters ist<lb/>
ein nüchterner Zustand im Vergleich mit dem heutigen reactionären Radicalismus der<lb/>
Ordnungspartei. Und in der That, es muß eine heftige Leidenschaft sein, die dem<lb/>
Charakter der Talentvollsten eines Landes eine so vollkommene Umgestaltung zu verlei¬<lb/>
hen im Stande ist. Es ist eine geistige Epidemie, der mau an allen ihren Aeußerun¬<lb/>
gen den providentiellen Charakter ansieht, und wenn unsere Generation schon große<lb/>
unerwartete Ereignisse an sich vorüberziehen sah, der Zukunft Schoß birgt gewiß noch<lb/>
Größeres, Unerwarteteres. Nur wenn man das durch und durch Krankhafte unserer<lb/>
Zustände zu würdigen weiß, kann man die gegenwärtige Politik Frankreichs begreifen.<lb/>
Vor dieser neuen Religion verstummten alle Gefühle des Rechts und der Wahrheit; was<lb/>
längst als allgemeine Errungenschaft der Wissenschaft und der hohem Erfahrung betrach¬<lb/>
tet worden, wird auf's Neue in Frage gestellt. Die ganze wirkliche Welt ist den Macht¬<lb/>
habern in den Dunstkreis gehüllt, der aus deu Sümpfen ihrer Furcht aufsteigt. Selbst<lb/>
die bei der tonangebenden Majorität so mächtigen dynastischen Sondcrintcresscn müssen<lb/>
dem höhern Neactionstricbe weichen, und nur kann jene Einheit inmitten der eignen<lb/>
Anarchie, inmitten dem Babel von Wünschen und Hoffnungen entstehen, welche die<lb/>
Ordnungspartei bis heute zusammengehalten, welche Napoleon zum Präsidenten gemacht<lb/>
und gegenwärtig noch eben erhält ohne Partei in der Nationalversammlung und ohne<lb/>
eigeutlichen Anhang im Lande. Die Zauberwirkung der jüngsten Botschaft hat auch<lb/>
keinen andern Grund; Napoleon zeigte plötzlich den Ring des Obergenerals der Reaction<lb/>
vor und alle Feindseligkeiten verstummten und die gezückten Schwerter sanken reuig wie¬<lb/>
der in die Scheiden zurück. Man fügte sich mit mehr oder weniger Ergebenheit, aber<lb/>
man fügte sich. Louis Bonaparte sieht nämlich die Kraft seiner Stellung in dem Um¬<lb/>
stände, daß er mit einer Lunte vor einer Pulvermitte steht und daß es uur vou eiuer<lb/>
Bewegung seiner Hallt abhänge, die Revolution von Neuem zur Explosion zu bringen.<lb/>
Er weiß, .daß sein Name mehr die Revolution als die Tradition vorstelle, und in diesem<lb/>
Bewußtsein machte er sich bis heute die Reaction dienstbar. Darum gibt er auch nicht<lb/>
alle Waffen aus den Händen, und so geschah es, daß er in seiner Message, die eine<lb/>
in Paragraphen fortlaufende Huldigung am Altare der Reaction ist, vou der Beschrän-<lb/>
kung des allgemeinen Stimmrechts schweigt, gleichsam um anzudeuten, daß es nur von<lb/>
seinem Belieben abhänge, den Volksgeist wieder zu wecken. Bis zu dieser Stunde hatte<lb/>
er auch Recht in dieser Beziehung, aber er vergißt, daß die Pulvcrmine nach und nach<lb/>
geleert und deren Inhalt anderswohin gebracht wird und seine Lunte zum ungefährlichen<lb/>
Abbrennen der Pulvcrpfaune eines ungeladenen Gewehres führen werde, wenn es ihm<lb/>
einmal mit seiner Drohung Ernst werden möchte. Er vergißt, daß er schon in nächster<lb/>
Zukunft nur der Reaction, die Revolution und der Revolution nur die Reaction -<lb/>
vorstellen werde. Der revolutionäre Schein des Namens Napoleon wird bald erbleichen<lb/>
und dann wird der traditionelle auch uicht mehr lange glänzen. In Louis Bonaparte<lb/>
wird in Frankreich das revolutionäre und das traditionelle Königthum zu Grabe getra¬<lb/>
gen werden.</p><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"> 115*</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] chen jener Hofdame; wo nur irgend in Europa die Reaction spukt, sie halten in freu¬ diger Untertänigkeit die Hände hin. Es gibt keine Nilthal, welche dem Geist unsers Jahrhunderts Unehre macht, die nicht von den Stimmführern der regierenden Politik gepriesen würde. Das Knutensystem Rußlands, die Standrechtsreligion Oestreichs, die Mordwirthschaft in Neapel und der ultramontane Obscurantismus finden in den Kreisen der Majorität unbedingte Anhänglichkeit. Der Ncligionsfanatismus des Mittelalters ist ein nüchterner Zustand im Vergleich mit dem heutigen reactionären Radicalismus der Ordnungspartei. Und in der That, es muß eine heftige Leidenschaft sein, die dem Charakter der Talentvollsten eines Landes eine so vollkommene Umgestaltung zu verlei¬ hen im Stande ist. Es ist eine geistige Epidemie, der mau an allen ihren Aeußerun¬ gen den providentiellen Charakter ansieht, und wenn unsere Generation schon große unerwartete Ereignisse an sich vorüberziehen sah, der Zukunft Schoß birgt gewiß noch Größeres, Unerwarteteres. Nur wenn man das durch und durch Krankhafte unserer Zustände zu würdigen weiß, kann man die gegenwärtige Politik Frankreichs begreifen. Vor dieser neuen Religion verstummten alle Gefühle des Rechts und der Wahrheit; was längst als allgemeine Errungenschaft der Wissenschaft und der hohem Erfahrung betrach¬ tet worden, wird auf's Neue in Frage gestellt. Die ganze wirkliche Welt ist den Macht¬ habern in den Dunstkreis gehüllt, der aus deu Sümpfen ihrer Furcht aufsteigt. Selbst die bei der tonangebenden Majorität so mächtigen dynastischen Sondcrintcresscn müssen dem höhern Neactionstricbe weichen, und nur kann jene Einheit inmitten der eignen Anarchie, inmitten dem Babel von Wünschen und Hoffnungen entstehen, welche die Ordnungspartei bis heute zusammengehalten, welche Napoleon zum Präsidenten gemacht und gegenwärtig noch eben erhält ohne Partei in der Nationalversammlung und ohne eigeutlichen Anhang im Lande. Die Zauberwirkung der jüngsten Botschaft hat auch keinen andern Grund; Napoleon zeigte plötzlich den Ring des Obergenerals der Reaction vor und alle Feindseligkeiten verstummten und die gezückten Schwerter sanken reuig wie¬ der in die Scheiden zurück. Man fügte sich mit mehr oder weniger Ergebenheit, aber man fügte sich. Louis Bonaparte sieht nämlich die Kraft seiner Stellung in dem Um¬ stände, daß er mit einer Lunte vor einer Pulvermitte steht und daß es uur vou eiuer Bewegung seiner Hallt abhänge, die Revolution von Neuem zur Explosion zu bringen. Er weiß, .daß sein Name mehr die Revolution als die Tradition vorstelle, und in diesem Bewußtsein machte er sich bis heute die Reaction dienstbar. Darum gibt er auch nicht alle Waffen aus den Händen, und so geschah es, daß er in seiner Message, die eine in Paragraphen fortlaufende Huldigung am Altare der Reaction ist, vou der Beschrän- kung des allgemeinen Stimmrechts schweigt, gleichsam um anzudeuten, daß es nur von seinem Belieben abhänge, den Volksgeist wieder zu wecken. Bis zu dieser Stunde hatte er auch Recht in dieser Beziehung, aber er vergißt, daß die Pulvcrmine nach und nach geleert und deren Inhalt anderswohin gebracht wird und seine Lunte zum ungefährlichen Abbrennen der Pulvcrpfaune eines ungeladenen Gewehres führen werde, wenn es ihm einmal mit seiner Drohung Ernst werden möchte. Er vergißt, daß er schon in nächster Zukunft nur der Reaction, die Revolution und der Revolution nur die Reaction - vorstellen werde. Der revolutionäre Schein des Namens Napoleon wird bald erbleichen und dann wird der traditionelle auch uicht mehr lange glänzen. In Louis Bonaparte wird in Frankreich das revolutionäre und das traditionelle Königthum zu Grabe getra¬ gen werden. 115*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/403
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/403>, abgerufen am 23.07.2024.