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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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schäftsmäfiig und scheinbar unabsichtlich von statten, daß man die beiden Unterofficiere
schon beschäftigt glauben konnte, unter den renommirenden Burschen sich die rechte Sorte
auszusuchen. Denen aber war, was sie halb und halb verstanden hatten, wie der bleiche
Tod in die Glieder gefahren. Bei der nächsten Station stiegen sie ans, und wir sahen
sie mit andern Kameraden sich sehr ernstlich bereden, und der kräftige Ausdruck Schund-
Compagnie kam dabei hauptsächlich in Erwägung. Dieselbe Berathung wiederholte sich
aus den weitern Stationen. Die armen Jungen! sie waren so verständig und schweig¬
sam geworden, als wären sie einer Mine zu nahe gekommen und wüßten nnr noch nicht
recht, wo und wie sie platzen werde. Die Unterofficiere aber hatten erreicht, was sie wollten,
und erzählten uns in ihrer trocknen Art ergötzliche Schwänke ähnlichen Calibers, wobei
die Aufschneider und Prahler immer Haare gelassen hatten.

Von Neumünster zweigt die Bahn nach Rendsburg ab. Wir schlugen diese Route
ein. Die Eisenbahn verkürzt hier eine Landstrecke, die viel Aehnlichkeit mit der Lüne-
burger Haide hat, und durch welche selbst die Locomotive uns noch zu langsam fortzu¬
schleppen scheint. Dieser öde Strich Landes zieht sich von Süden nach Norden und
wird die Geest genannt, im Gegensatz zur fetten Marsch, welche die Ost- und Westküste
zu einer der Fruchtkammern des Nordens macht.

Um die Mittagszeit etwa war Rendsburg erreicht. Der Bahnhof liegt wohl 20
Minuten von den Ringmauern der Stadt entfernt. Um diese herum ziehen sich in un¬
übersehbarer Ausdehnung Schanzen und Vorwerke, zum großen Theil erst in neuester
Zeit durch die Armee in ihren Mußestunden ausgeführt. Am Thore war strenge Con-
trole, übrigens gemüthliche Wachtstubengesellschaft, wie es schien lauter frisch gebackene
Krieger. Im Innern der Stadt drängte sieh's von Soldaten aller Waffen; der Sonn¬
tag hatte sie aus den Dörfern und aus dem Lager in bunter Menge herbeigeführt. Da¬
zwischen rasselte es von Leiterwagen und Karrethcn aller Art, einige mit Heu und Stroh,
andere mit Korn und Lebensmitteln beladen; ein fortwährendes Hinundher ohne Anfang
und Ende. Ans dem Marktplatz war Parade, u!it wie es aller Orten geht, kam auch
hier, wer eben nicht Dienst hatte, und faud Interesse daran, den Kameraden im Dienst
zu beäugeln. Hart am Paradeplatz aber zieht sich der "Jungfernstieg" der Nendsburger
schönen Welt. Sie war nur schwach vertreten, und den Officieren, welche gerade gegen¬
über in der Harmonie ihren Sammelpunkt haben, mochte die Aussicht wenig Erquick¬
liches bieten. Nicht weit davon erinnerten Trümmerhaufen und die in der Nähe liegenden
entwurzelten Bäume, zerrissenen Ballen, geknickten Eisenstangen an das einstige Laborato¬
rium und an die entsetzliche Verwüstung, welche seine Explosion begleitete. An den
Häusern sind kaum noch Spuren der Erschütterung zu entdecken.

Auf dem Paradeplatz liegt die Hauptkneipe der Unterofficiere und Gemeinen, ein
enges Local von zwei in eins verwandelten Zimmern, dessen beschränkter Raum noch ein
breites Billard beherbergen muß. Bier wird oder wurde damals nirgends, weder in
noch um Rendsburg, geschenkt. Man sah daher nur Weingläser mit dem obligaten
Beeffteack und der unvermeidlichen, die Stelle des Gemüses vertretenden Senfbüchse. Je
einförmiger aber die Speisekarte, desto bunter war die Karte der deutschen Stämme, welche
hier ihr Contigent gestellt hatten. Zu unserer Rechten ein schmächtiger Weimaraner,
der die Stadt der großen Todten, und wer weiß was Heimathliches sonst noch, sich nicht
aus dem Gedächtniß schlagen konnte. Neben ihm ein redseliger Baier, dem das fatale
Bierverbot alle Lust am Leben genommen hatte, wie er sich ausdrückte. Weiter zur


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schäftsmäfiig und scheinbar unabsichtlich von statten, daß man die beiden Unterofficiere
schon beschäftigt glauben konnte, unter den renommirenden Burschen sich die rechte Sorte
auszusuchen. Denen aber war, was sie halb und halb verstanden hatten, wie der bleiche
Tod in die Glieder gefahren. Bei der nächsten Station stiegen sie ans, und wir sahen
sie mit andern Kameraden sich sehr ernstlich bereden, und der kräftige Ausdruck Schund-
Compagnie kam dabei hauptsächlich in Erwägung. Dieselbe Berathung wiederholte sich
aus den weitern Stationen. Die armen Jungen! sie waren so verständig und schweig¬
sam geworden, als wären sie einer Mine zu nahe gekommen und wüßten nnr noch nicht
recht, wo und wie sie platzen werde. Die Unterofficiere aber hatten erreicht, was sie wollten,
und erzählten uns in ihrer trocknen Art ergötzliche Schwänke ähnlichen Calibers, wobei
die Aufschneider und Prahler immer Haare gelassen hatten.

Von Neumünster zweigt die Bahn nach Rendsburg ab. Wir schlugen diese Route
ein. Die Eisenbahn verkürzt hier eine Landstrecke, die viel Aehnlichkeit mit der Lüne-
burger Haide hat, und durch welche selbst die Locomotive uns noch zu langsam fortzu¬
schleppen scheint. Dieser öde Strich Landes zieht sich von Süden nach Norden und
wird die Geest genannt, im Gegensatz zur fetten Marsch, welche die Ost- und Westküste
zu einer der Fruchtkammern des Nordens macht.

Um die Mittagszeit etwa war Rendsburg erreicht. Der Bahnhof liegt wohl 20
Minuten von den Ringmauern der Stadt entfernt. Um diese herum ziehen sich in un¬
übersehbarer Ausdehnung Schanzen und Vorwerke, zum großen Theil erst in neuester
Zeit durch die Armee in ihren Mußestunden ausgeführt. Am Thore war strenge Con-
trole, übrigens gemüthliche Wachtstubengesellschaft, wie es schien lauter frisch gebackene
Krieger. Im Innern der Stadt drängte sieh's von Soldaten aller Waffen; der Sonn¬
tag hatte sie aus den Dörfern und aus dem Lager in bunter Menge herbeigeführt. Da¬
zwischen rasselte es von Leiterwagen und Karrethcn aller Art, einige mit Heu und Stroh,
andere mit Korn und Lebensmitteln beladen; ein fortwährendes Hinundher ohne Anfang
und Ende. Ans dem Marktplatz war Parade, u!it wie es aller Orten geht, kam auch
hier, wer eben nicht Dienst hatte, und faud Interesse daran, den Kameraden im Dienst
zu beäugeln. Hart am Paradeplatz aber zieht sich der „Jungfernstieg" der Nendsburger
schönen Welt. Sie war nur schwach vertreten, und den Officieren, welche gerade gegen¬
über in der Harmonie ihren Sammelpunkt haben, mochte die Aussicht wenig Erquick¬
liches bieten. Nicht weit davon erinnerten Trümmerhaufen und die in der Nähe liegenden
entwurzelten Bäume, zerrissenen Ballen, geknickten Eisenstangen an das einstige Laborato¬
rium und an die entsetzliche Verwüstung, welche seine Explosion begleitete. An den
Häusern sind kaum noch Spuren der Erschütterung zu entdecken.

Auf dem Paradeplatz liegt die Hauptkneipe der Unterofficiere und Gemeinen, ein
enges Local von zwei in eins verwandelten Zimmern, dessen beschränkter Raum noch ein
breites Billard beherbergen muß. Bier wird oder wurde damals nirgends, weder in
noch um Rendsburg, geschenkt. Man sah daher nur Weingläser mit dem obligaten
Beeffteack und der unvermeidlichen, die Stelle des Gemüses vertretenden Senfbüchse. Je
einförmiger aber die Speisekarte, desto bunter war die Karte der deutschen Stämme, welche
hier ihr Contigent gestellt hatten. Zu unserer Rechten ein schmächtiger Weimaraner,
der die Stadt der großen Todten, und wer weiß was Heimathliches sonst noch, sich nicht
aus dem Gedächtniß schlagen konnte. Neben ihm ein redseliger Baier, dem das fatale
Bierverbot alle Lust am Leben genommen hatte, wie er sich ausdrückte. Weiter zur


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[0364] » schäftsmäfiig und scheinbar unabsichtlich von statten, daß man die beiden Unterofficiere schon beschäftigt glauben konnte, unter den renommirenden Burschen sich die rechte Sorte auszusuchen. Denen aber war, was sie halb und halb verstanden hatten, wie der bleiche Tod in die Glieder gefahren. Bei der nächsten Station stiegen sie ans, und wir sahen sie mit andern Kameraden sich sehr ernstlich bereden, und der kräftige Ausdruck Schund- Compagnie kam dabei hauptsächlich in Erwägung. Dieselbe Berathung wiederholte sich aus den weitern Stationen. Die armen Jungen! sie waren so verständig und schweig¬ sam geworden, als wären sie einer Mine zu nahe gekommen und wüßten nnr noch nicht recht, wo und wie sie platzen werde. Die Unterofficiere aber hatten erreicht, was sie wollten, und erzählten uns in ihrer trocknen Art ergötzliche Schwänke ähnlichen Calibers, wobei die Aufschneider und Prahler immer Haare gelassen hatten. Von Neumünster zweigt die Bahn nach Rendsburg ab. Wir schlugen diese Route ein. Die Eisenbahn verkürzt hier eine Landstrecke, die viel Aehnlichkeit mit der Lüne- burger Haide hat, und durch welche selbst die Locomotive uns noch zu langsam fortzu¬ schleppen scheint. Dieser öde Strich Landes zieht sich von Süden nach Norden und wird die Geest genannt, im Gegensatz zur fetten Marsch, welche die Ost- und Westküste zu einer der Fruchtkammern des Nordens macht. Um die Mittagszeit etwa war Rendsburg erreicht. Der Bahnhof liegt wohl 20 Minuten von den Ringmauern der Stadt entfernt. Um diese herum ziehen sich in un¬ übersehbarer Ausdehnung Schanzen und Vorwerke, zum großen Theil erst in neuester Zeit durch die Armee in ihren Mußestunden ausgeführt. Am Thore war strenge Con- trole, übrigens gemüthliche Wachtstubengesellschaft, wie es schien lauter frisch gebackene Krieger. Im Innern der Stadt drängte sieh's von Soldaten aller Waffen; der Sonn¬ tag hatte sie aus den Dörfern und aus dem Lager in bunter Menge herbeigeführt. Da¬ zwischen rasselte es von Leiterwagen und Karrethcn aller Art, einige mit Heu und Stroh, andere mit Korn und Lebensmitteln beladen; ein fortwährendes Hinundher ohne Anfang und Ende. Ans dem Marktplatz war Parade, u!it wie es aller Orten geht, kam auch hier, wer eben nicht Dienst hatte, und faud Interesse daran, den Kameraden im Dienst zu beäugeln. Hart am Paradeplatz aber zieht sich der „Jungfernstieg" der Nendsburger schönen Welt. Sie war nur schwach vertreten, und den Officieren, welche gerade gegen¬ über in der Harmonie ihren Sammelpunkt haben, mochte die Aussicht wenig Erquick¬ liches bieten. Nicht weit davon erinnerten Trümmerhaufen und die in der Nähe liegenden entwurzelten Bäume, zerrissenen Ballen, geknickten Eisenstangen an das einstige Laborato¬ rium und an die entsetzliche Verwüstung, welche seine Explosion begleitete. An den Häusern sind kaum noch Spuren der Erschütterung zu entdecken. Auf dem Paradeplatz liegt die Hauptkneipe der Unterofficiere und Gemeinen, ein enges Local von zwei in eins verwandelten Zimmern, dessen beschränkter Raum noch ein breites Billard beherbergen muß. Bier wird oder wurde damals nirgends, weder in noch um Rendsburg, geschenkt. Man sah daher nur Weingläser mit dem obligaten Beeffteack und der unvermeidlichen, die Stelle des Gemüses vertretenden Senfbüchse. Je einförmiger aber die Speisekarte, desto bunter war die Karte der deutschen Stämme, welche hier ihr Contigent gestellt hatten. Zu unserer Rechten ein schmächtiger Weimaraner, der die Stadt der großen Todten, und wer weiß was Heimathliches sonst noch, sich nicht aus dem Gedächtniß schlagen konnte. Neben ihm ein redseliger Baier, dem das fatale Bierverbot alle Lust am Leben genommen hatte, wie er sich ausdrückte. Weiter zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/364>, abgerufen am 22.07.2024.