Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
2. "An einer entschiedenen Opposition hindere ihn der Umstand, daß er finanziell
nicht ganz unabhängig."

Ob Arnim von Haus aus begütert ist, weiß ich nicht. Reich wie der Boitzenburgcr
gewiß nicht. Aber er hatte eine sehr reiche Holländerin geheirathet, die mit Hinterlassung
einer Tochter und bedeutenden Vermögens (noch verstärkt durch Erbschaften der Tochter)
starb. Arnim ist durch den Nießbrauch am Vermögen seiner Tochter, wo nicht durch
Beerbung seiner Frau sehr glücklich gestellt. Im Gegentheil, er ist von seiner Partei
deshalb bei verschiedenen Gelegenheiten vorgeschoben und ist immer bereit gewesen, weil
er unabhängiger dasteht, als die Meisten.


3. "Er wäre anch anderweit verhindert, ein entschiedener Oppositionsmann
zu sein."

Nun, er ist es aber 1849, 1850 gewesen. Se. Majestät weiß das nur zu wohl.
Wie entschieden er es aber war, das charakterisirt sich durch die Spannung, in die er
z. B. in Erfurt unwillkürlich mit Gagern gerathen war. Gagern sagte selbst einmal,
er hätte nur die Meinungen sämmtlich sondirt, von der äußersten Rechten hier bis zur
äußersten Linken, d. hieße: Arnim. -- Arnim gab Keinem darin nach; und die Art,
wie die Entschiedensten ihm begegneten, z. V. die Kurhessen, Hauffer, Dahlmann, erkannte
dies an.


4. "Er sei durch seine Rauheit unbeliebt."

Ob seinen Untergebenen, weiß ich nicht. Einige derselben kannte ich, die,
so lange er im Amt war, ihn anbeteten; Andere, die schon damals gegen ihn schreiben
ließen, z. B. Graf Bülow. -- Seine Partei (das war das Centrum der I. Kammer:
Dahlmann, Brünneck, ze.) liebte ihn; sein Verhältniß zu D. war das der Freundschaft.
Aber ein ebenso lieber Gast war er stets in Helgoland, bei der II. Kammer, obwohl
er stets derb sprach über Dinge und zu den Faiseurs. Georg Beseler schätzt ihn;
Dyhrn verehrt ihn. -- Uebrigens wählte ja die II. Kammer ihn in's Staaten¬
haus uach Erfurt, obschon er ein Mitglied der I. Kammer war. (Seit Erfurt lebte
Arnim abwechselnd in den Herzogtümern und auf seinem Schloß Linschoten bei
Utrecht im Königreiche der Niederlande.)


Bei Pinneberg kamen zwei holsteinische Unterofficiere in unsern Waggon und gleich¬
zeitig 8 bis 1V Recruten, welche bisher in einem andern Waggon gesessen hatten. Sie
sprachen plattdeutsch, schienen aus der Hamburger Umgegend und renommirten als Grün¬
schnabel so unverschämt, wie ein "Buttje" aus der Hauptstadt sich wohl einem Bauern-
jungen gegenüber in die Brust wirft. Die beiden Unterofficiere hielten sich ruhig. Nach
einer Weile jedoch steckten sie die Köpfe zusammen, zwinkerten mit den Augen und be¬
gannen eine leise Unterhaltung. Es was nicht viel davon zu verstehen; wer aber die
Ohren spitzte, konnte so einzelne Worte wie "Schuudcompaguie" und "Kanonenfutter"
uicht füglich überhöre"; auch ließ sich aus einzelnen Bruchstücken der Unterhaltung ohne
große Mühe verstehen, daß sie den Austrag hätten, die hoffnungsvollen Recruten in eine
Compagnie zu stecken, welche aus Subjecten bestehe, die uicht einmal gut genug seien,
um eine Nummer zu bekommen, die überhaupt nur gebraucht würde, um bei erster Ge-
legenheit auf anständige Weise aus der Welt spedirt zu werden, und was sich denn sonst
noch Erquickendes in dieser Richtung sagen ließ. Die ganze Unterhaltung ging so ge-


110*
2. „An einer entschiedenen Opposition hindere ihn der Umstand, daß er finanziell
nicht ganz unabhängig."

Ob Arnim von Haus aus begütert ist, weiß ich nicht. Reich wie der Boitzenburgcr
gewiß nicht. Aber er hatte eine sehr reiche Holländerin geheirathet, die mit Hinterlassung
einer Tochter und bedeutenden Vermögens (noch verstärkt durch Erbschaften der Tochter)
starb. Arnim ist durch den Nießbrauch am Vermögen seiner Tochter, wo nicht durch
Beerbung seiner Frau sehr glücklich gestellt. Im Gegentheil, er ist von seiner Partei
deshalb bei verschiedenen Gelegenheiten vorgeschoben und ist immer bereit gewesen, weil
er unabhängiger dasteht, als die Meisten.


3. „Er wäre anch anderweit verhindert, ein entschiedener Oppositionsmann
zu sein."

Nun, er ist es aber 1849, 1850 gewesen. Se. Majestät weiß das nur zu wohl.
Wie entschieden er es aber war, das charakterisirt sich durch die Spannung, in die er
z. B. in Erfurt unwillkürlich mit Gagern gerathen war. Gagern sagte selbst einmal,
er hätte nur die Meinungen sämmtlich sondirt, von der äußersten Rechten hier bis zur
äußersten Linken, d. hieße: Arnim. — Arnim gab Keinem darin nach; und die Art,
wie die Entschiedensten ihm begegneten, z. V. die Kurhessen, Hauffer, Dahlmann, erkannte
dies an.


4. „Er sei durch seine Rauheit unbeliebt."

Ob seinen Untergebenen, weiß ich nicht. Einige derselben kannte ich, die,
so lange er im Amt war, ihn anbeteten; Andere, die schon damals gegen ihn schreiben
ließen, z. B. Graf Bülow. — Seine Partei (das war das Centrum der I. Kammer:
Dahlmann, Brünneck, ze.) liebte ihn; sein Verhältniß zu D. war das der Freundschaft.
Aber ein ebenso lieber Gast war er stets in Helgoland, bei der II. Kammer, obwohl
er stets derb sprach über Dinge und zu den Faiseurs. Georg Beseler schätzt ihn;
Dyhrn verehrt ihn. — Uebrigens wählte ja die II. Kammer ihn in's Staaten¬
haus uach Erfurt, obschon er ein Mitglied der I. Kammer war. (Seit Erfurt lebte
Arnim abwechselnd in den Herzogtümern und auf seinem Schloß Linschoten bei
Utrecht im Königreiche der Niederlande.)


Bei Pinneberg kamen zwei holsteinische Unterofficiere in unsern Waggon und gleich¬
zeitig 8 bis 1V Recruten, welche bisher in einem andern Waggon gesessen hatten. Sie
sprachen plattdeutsch, schienen aus der Hamburger Umgegend und renommirten als Grün¬
schnabel so unverschämt, wie ein „Buttje" aus der Hauptstadt sich wohl einem Bauern-
jungen gegenüber in die Brust wirft. Die beiden Unterofficiere hielten sich ruhig. Nach
einer Weile jedoch steckten sie die Köpfe zusammen, zwinkerten mit den Augen und be¬
gannen eine leise Unterhaltung. Es was nicht viel davon zu verstehen; wer aber die
Ohren spitzte, konnte so einzelne Worte wie „Schuudcompaguie" und „Kanonenfutter"
uicht füglich überhöre«; auch ließ sich aus einzelnen Bruchstücken der Unterhaltung ohne
große Mühe verstehen, daß sie den Austrag hätten, die hoffnungsvollen Recruten in eine
Compagnie zu stecken, welche aus Subjecten bestehe, die uicht einmal gut genug seien,
um eine Nummer zu bekommen, die überhaupt nur gebraucht würde, um bei erster Ge-
legenheit auf anständige Weise aus der Welt spedirt zu werden, und was sich denn sonst
noch Erquickendes in dieser Richtung sagen ließ. Die ganze Unterhaltung ging so ge-


110*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92652"/>
            <quote> 2. &#x201E;An einer entschiedenen Opposition hindere ihn der Umstand, daß er finanziell<lb/>
nicht ganz unabhängig."</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1161"> Ob Arnim von Haus aus begütert ist, weiß ich nicht. Reich wie der Boitzenburgcr<lb/>
gewiß nicht. Aber er hatte eine sehr reiche Holländerin geheirathet, die mit Hinterlassung<lb/>
einer Tochter und bedeutenden Vermögens (noch verstärkt durch Erbschaften der Tochter)<lb/>
starb. Arnim ist durch den Nießbrauch am Vermögen seiner Tochter, wo nicht durch<lb/>
Beerbung seiner Frau sehr glücklich gestellt. Im Gegentheil, er ist von seiner Partei<lb/>
deshalb bei verschiedenen Gelegenheiten vorgeschoben und ist immer bereit gewesen, weil<lb/>
er unabhängiger dasteht, als die Meisten.</p><lb/>
            <quote> 3. &#x201E;Er wäre anch anderweit verhindert, ein entschiedener Oppositionsmann<lb/>
zu sein."</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1162"> Nun, er ist es aber 1849, 1850 gewesen. Se. Majestät weiß das nur zu wohl.<lb/>
Wie entschieden er es aber war, das charakterisirt sich durch die Spannung, in die er<lb/>
z. B. in Erfurt unwillkürlich mit Gagern gerathen war. Gagern sagte selbst einmal,<lb/>
er hätte nur die Meinungen sämmtlich sondirt, von der äußersten Rechten hier bis zur<lb/>
äußersten Linken, d. hieße: Arnim. &#x2014; Arnim gab Keinem darin nach; und die Art,<lb/>
wie die Entschiedensten ihm begegneten, z. V. die Kurhessen, Hauffer, Dahlmann, erkannte<lb/>
dies an.</p><lb/>
            <quote> 4. &#x201E;Er sei durch seine Rauheit unbeliebt."</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1163"> Ob seinen Untergebenen, weiß ich nicht. Einige derselben kannte ich, die,<lb/>
so lange er im Amt war, ihn anbeteten; Andere, die schon damals gegen ihn schreiben<lb/>
ließen, z. B. Graf Bülow. &#x2014; Seine Partei (das war das Centrum der I. Kammer:<lb/>
Dahlmann, Brünneck, ze.) liebte ihn; sein Verhältniß zu D. war das der Freundschaft.<lb/>
Aber ein ebenso lieber Gast war er stets in Helgoland, bei der II. Kammer, obwohl<lb/>
er stets derb sprach über Dinge und zu den Faiseurs. Georg Beseler schätzt ihn;<lb/>
Dyhrn verehrt ihn. &#x2014; Uebrigens wählte ja die II. Kammer ihn in's Staaten¬<lb/>
haus uach Erfurt, obschon er ein Mitglied der I. Kammer war. (Seit Erfurt lebte<lb/>
Arnim abwechselnd in den Herzogtümern und auf seinem Schloß Linschoten bei<lb/>
Utrecht im Königreiche der Niederlande.)</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> </head><lb/>
            <p xml:id="ID_1164"> Bei Pinneberg kamen zwei holsteinische Unterofficiere in unsern Waggon und gleich¬<lb/>
zeitig 8 bis 1V Recruten, welche bisher in einem andern Waggon gesessen hatten. Sie<lb/>
sprachen plattdeutsch, schienen aus der Hamburger Umgegend und renommirten als Grün¬<lb/>
schnabel so unverschämt, wie ein &#x201E;Buttje" aus der Hauptstadt sich wohl einem Bauern-<lb/>
jungen gegenüber in die Brust wirft. Die beiden Unterofficiere hielten sich ruhig. Nach<lb/>
einer Weile jedoch steckten sie die Köpfe zusammen, zwinkerten mit den Augen und be¬<lb/>
gannen eine leise Unterhaltung. Es was nicht viel davon zu verstehen; wer aber die<lb/>
Ohren spitzte, konnte so einzelne Worte wie &#x201E;Schuudcompaguie" und &#x201E;Kanonenfutter"<lb/>
uicht füglich überhöre«; auch ließ sich aus einzelnen Bruchstücken der Unterhaltung ohne<lb/>
große Mühe verstehen, daß sie den Austrag hätten, die hoffnungsvollen Recruten in eine<lb/>
Compagnie zu stecken, welche aus Subjecten bestehe, die uicht einmal gut genug seien,<lb/>
um eine Nummer zu bekommen, die überhaupt nur gebraucht würde, um bei erster Ge-<lb/>
legenheit auf anständige Weise aus der Welt spedirt zu werden, und was sich denn sonst<lb/>
noch Erquickendes in dieser Richtung sagen ließ.  Die ganze Unterhaltung ging so ge-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 110*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0363] 2. „An einer entschiedenen Opposition hindere ihn der Umstand, daß er finanziell nicht ganz unabhängig." Ob Arnim von Haus aus begütert ist, weiß ich nicht. Reich wie der Boitzenburgcr gewiß nicht. Aber er hatte eine sehr reiche Holländerin geheirathet, die mit Hinterlassung einer Tochter und bedeutenden Vermögens (noch verstärkt durch Erbschaften der Tochter) starb. Arnim ist durch den Nießbrauch am Vermögen seiner Tochter, wo nicht durch Beerbung seiner Frau sehr glücklich gestellt. Im Gegentheil, er ist von seiner Partei deshalb bei verschiedenen Gelegenheiten vorgeschoben und ist immer bereit gewesen, weil er unabhängiger dasteht, als die Meisten. 3. „Er wäre anch anderweit verhindert, ein entschiedener Oppositionsmann zu sein." Nun, er ist es aber 1849, 1850 gewesen. Se. Majestät weiß das nur zu wohl. Wie entschieden er es aber war, das charakterisirt sich durch die Spannung, in die er z. B. in Erfurt unwillkürlich mit Gagern gerathen war. Gagern sagte selbst einmal, er hätte nur die Meinungen sämmtlich sondirt, von der äußersten Rechten hier bis zur äußersten Linken, d. hieße: Arnim. — Arnim gab Keinem darin nach; und die Art, wie die Entschiedensten ihm begegneten, z. V. die Kurhessen, Hauffer, Dahlmann, erkannte dies an. 4. „Er sei durch seine Rauheit unbeliebt." Ob seinen Untergebenen, weiß ich nicht. Einige derselben kannte ich, die, so lange er im Amt war, ihn anbeteten; Andere, die schon damals gegen ihn schreiben ließen, z. B. Graf Bülow. — Seine Partei (das war das Centrum der I. Kammer: Dahlmann, Brünneck, ze.) liebte ihn; sein Verhältniß zu D. war das der Freundschaft. Aber ein ebenso lieber Gast war er stets in Helgoland, bei der II. Kammer, obwohl er stets derb sprach über Dinge und zu den Faiseurs. Georg Beseler schätzt ihn; Dyhrn verehrt ihn. — Uebrigens wählte ja die II. Kammer ihn in's Staaten¬ haus uach Erfurt, obschon er ein Mitglied der I. Kammer war. (Seit Erfurt lebte Arnim abwechselnd in den Herzogtümern und auf seinem Schloß Linschoten bei Utrecht im Königreiche der Niederlande.) Bei Pinneberg kamen zwei holsteinische Unterofficiere in unsern Waggon und gleich¬ zeitig 8 bis 1V Recruten, welche bisher in einem andern Waggon gesessen hatten. Sie sprachen plattdeutsch, schienen aus der Hamburger Umgegend und renommirten als Grün¬ schnabel so unverschämt, wie ein „Buttje" aus der Hauptstadt sich wohl einem Bauern- jungen gegenüber in die Brust wirft. Die beiden Unterofficiere hielten sich ruhig. Nach einer Weile jedoch steckten sie die Köpfe zusammen, zwinkerten mit den Augen und be¬ gannen eine leise Unterhaltung. Es was nicht viel davon zu verstehen; wer aber die Ohren spitzte, konnte so einzelne Worte wie „Schuudcompaguie" und „Kanonenfutter" uicht füglich überhöre«; auch ließ sich aus einzelnen Bruchstücken der Unterhaltung ohne große Mühe verstehen, daß sie den Austrag hätten, die hoffnungsvollen Recruten in eine Compagnie zu stecken, welche aus Subjecten bestehe, die uicht einmal gut genug seien, um eine Nummer zu bekommen, die überhaupt nur gebraucht würde, um bei erster Ge- legenheit auf anständige Weise aus der Welt spedirt zu werden, und was sich denn sonst noch Erquickendes in dieser Richtung sagen ließ. Die ganze Unterhaltung ging so ge- 110*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/363
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/363>, abgerufen am 22.07.2024.