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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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libell von 1511 hatte er den Tyroleru alte und neue Freiheiten verbrieft, gegen
die Verpflichtung des Zuzugs mit einem Aufgebot in Masse, das nach Umständen
5-, 10- oder 30,000 Mann betrug. Aus den Kriegshelden entstanden im Frie¬
den Stenerknechte, und um eine eingeübte Schaar zur Hand zu haben,
bildete man später die Landmiliz. Ihre Uebungen waren dem Volke sehr zur
Last, die invaliden Officiere kosteten viel, nud man hielt sich der Verpflichtung
ledig, weil mau das Jägerregimeut, das Tyrol stellen mußte, an deren Stelle
getreten glaubte. Trotzdem, daß die tyrolische Verfassung von 1810 auch nicht
eine der alten tyroler Freiheiten wieder herstellte, forderte der Kaiser dennoch die
Institution der Landmiliz, deren Organisation er sich vorbehalten, vou den Stän¬
den, und siehe da, pflichtgetreu erhoben sie sich nach vorläufig genommener Ver-
abredung mit dem damaligen Gouverneur Vilczeck auf dem Landtag des Jahres 5837
von ihren Sitzen, und nahmen die Miliz frohlockend wie die Erfüllung eines hei߬
gehegten patriotischen Wunsches durch Zuruf an. Daß es thuen damit nicht
Ernst war, wußte man in Wien gar wohl, und nach der Erbhnldigung wurden
sie im Jahre 183!) des bereitwillig übernommenen süßen Joches enthoben. Ganz
wollte man aber die Volksbewaffnung behufs der Laudesvertheidigung doch nicht
fallen lassen. Graf Brandis suchte daher, beim Mangel an Begeisterung, durch
das Spiel sür deu Ernst zu iuteresstreu, das unerschrockene Corps sollte sich vor¬
erst durch den muntern und beliebten Wettkampf auf der Scheibe bilden nud ein-
weihen. Der kriegerische Geist würde ihnen seiner Zeit schon durch den "from¬
men Gott ergebenen Sinn" eingeflößt, "schwante, was Gott behüte, der alte
wahre Glaube, so würde auch die klügste Schützenordnuug kein Feuer mehr an¬
zünden in der Brust der Jünglinge." Jährlich wurden seit dem Herbste 1840
zwei große kaiserliche Freischießen gegeben, neue Schießstände gebaut, alte ver¬
bessert, die Zahl der Staudschützcn mehrte sich bedeutend. Da kam im Jahre 1848
die Zeit der Probe für diese Berechnung; das Institut stand bereits in kräftiger
Blüthe. Die Landesschutzdeputation mit der Leitung in Innsbruck und zwei
Malen in Bozen und Vorarlberg hatte den Zweck, die Schützencompagnien und
ihre Vertheidigungsmittel aufzubringen, die Verbindung mit deu Sammlungs¬
orten herzustellen und den Landsturm dem Militärcommando zuzuführen. Gleich



Congreßprotocott vom 2. Mal ES hieß im Eingänge des diesfälligen Ge¬
setzentwurfes: "Seine Majestät haben im festen Vertrauen ans die bewährte Treue (der
Tyroler) sich allergnädigst bestimmt gefunden, die Verteidigungskräfte der Provinz im
Geiste der alten Verfassung, aber auf eine deu Erfahrungen der letzten Kriegsjahre, dem
Bedürfniß der Gegenwart und den-Wünschen der Nation mehr zusagende Weise zu
ordnen." Joseph von Giovanelli erhob sich nach der Ablesung der ganzen Vorlage, und
schlug den Dank der Stände ein den durchlauchtigsten Verfasser vor, weil der neue Ent¬
wurf von ganz andern Principien ausgehe, als der frühere. Dieser Dank wurde abge¬
lehnt, dagegen mit "freudiger und einhelliger Zustimmung" ein allerunterthänigster Dank
an Se. Majestät beschlossen für die echt väterlichen Gesinnungen, die dem Entwurf zur
Grundlage gedient.
Grenzboten. IV. 1850. 103

libell von 1511 hatte er den Tyroleru alte und neue Freiheiten verbrieft, gegen
die Verpflichtung des Zuzugs mit einem Aufgebot in Masse, das nach Umständen
5-, 10- oder 30,000 Mann betrug. Aus den Kriegshelden entstanden im Frie¬
den Stenerknechte, und um eine eingeübte Schaar zur Hand zu haben,
bildete man später die Landmiliz. Ihre Uebungen waren dem Volke sehr zur
Last, die invaliden Officiere kosteten viel, nud man hielt sich der Verpflichtung
ledig, weil mau das Jägerregimeut, das Tyrol stellen mußte, an deren Stelle
getreten glaubte. Trotzdem, daß die tyrolische Verfassung von 1810 auch nicht
eine der alten tyroler Freiheiten wieder herstellte, forderte der Kaiser dennoch die
Institution der Landmiliz, deren Organisation er sich vorbehalten, vou den Stän¬
den, und siehe da, pflichtgetreu erhoben sie sich nach vorläufig genommener Ver-
abredung mit dem damaligen Gouverneur Vilczeck auf dem Landtag des Jahres 5837
von ihren Sitzen, und nahmen die Miliz frohlockend wie die Erfüllung eines hei߬
gehegten patriotischen Wunsches durch Zuruf an. Daß es thuen damit nicht
Ernst war, wußte man in Wien gar wohl, und nach der Erbhnldigung wurden
sie im Jahre 183!) des bereitwillig übernommenen süßen Joches enthoben. Ganz
wollte man aber die Volksbewaffnung behufs der Laudesvertheidigung doch nicht
fallen lassen. Graf Brandis suchte daher, beim Mangel an Begeisterung, durch
das Spiel sür deu Ernst zu iuteresstreu, das unerschrockene Corps sollte sich vor¬
erst durch den muntern und beliebten Wettkampf auf der Scheibe bilden nud ein-
weihen. Der kriegerische Geist würde ihnen seiner Zeit schon durch den „from¬
men Gott ergebenen Sinn" eingeflößt, „schwante, was Gott behüte, der alte
wahre Glaube, so würde auch die klügste Schützenordnuug kein Feuer mehr an¬
zünden in der Brust der Jünglinge." Jährlich wurden seit dem Herbste 1840
zwei große kaiserliche Freischießen gegeben, neue Schießstände gebaut, alte ver¬
bessert, die Zahl der Staudschützcn mehrte sich bedeutend. Da kam im Jahre 1848
die Zeit der Probe für diese Berechnung; das Institut stand bereits in kräftiger
Blüthe. Die Landesschutzdeputation mit der Leitung in Innsbruck und zwei
Malen in Bozen und Vorarlberg hatte den Zweck, die Schützencompagnien und
ihre Vertheidigungsmittel aufzubringen, die Verbindung mit deu Sammlungs¬
orten herzustellen und den Landsturm dem Militärcommando zuzuführen. Gleich



Congreßprotocott vom 2. Mal ES hieß im Eingänge des diesfälligen Ge¬
setzentwurfes: „Seine Majestät haben im festen Vertrauen ans die bewährte Treue (der
Tyroler) sich allergnädigst bestimmt gefunden, die Verteidigungskräfte der Provinz im
Geiste der alten Verfassung, aber auf eine deu Erfahrungen der letzten Kriegsjahre, dem
Bedürfniß der Gegenwart und den-Wünschen der Nation mehr zusagende Weise zu
ordnen." Joseph von Giovanelli erhob sich nach der Ablesung der ganzen Vorlage, und
schlug den Dank der Stände ein den durchlauchtigsten Verfasser vor, weil der neue Ent¬
wurf von ganz andern Principien ausgehe, als der frühere. Dieser Dank wurde abge¬
lehnt, dagegen mit „freudiger und einhelliger Zustimmung" ein allerunterthänigster Dank
an Se. Majestät beschlossen für die echt väterlichen Gesinnungen, die dem Entwurf zur
Grundlage gedient.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/305>, abgerufen am 22.07.2024.