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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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er auf dem Vorhaben, Bein zu sprechen, noch, als man ihm bedeutete, namenlose Fremde
könnten keinen Zutritt finden. Der General, welcher das lauter werdende Zwiegespräch
gehört hatte, machte demselben ein Ende, indem er den Fremden einlud, einzutreten.
Dieser sprach zuvörderst den Wunsch aus, not dem F.-M.-L. allein zu reden. Bem
gab sogleich den Anwesenden ein Zeichen, sich zurückzuziehen. Da eine sehr schmale
Wand das Vorzimmer von dem Saale, worin sich Bein befand, trennte, so hörten die
Offiziere, ohne zu lauschen, ein jedes Wort der Unterredung trotz der Bemühung des
Fremden, seine Stimme zu dämpfen.

Der Fremde kam im Namen einer sehr hochgestellten Person, um dem F.-M.-L.
eine bedeutende Summe anzubieten, wenn er seine Stelle in der ungarischen Armee
niederlegen wolle. Bem's Antwort war kurz, wie gewöhnlich: "Sagen Sie dem, der
Sie zu mir geschickt hat, daß ich Morgens meinen Kaffee trinke, Mittags ein oder zwei
Gerichte habe, wenn sie zu haben sind, und daß ich in meinem Mantel schlafe, wenn
kein Bett zu haben ist. Ich brauche keinen Luxus und keine Bequemlichkeit, also auch
Ihr Geld nicht. -- Gehen Sie in Gottes Namen!"

Sogleich nach seiner Besetzung Klauscnburgs am 2S. Dez. 1848 meldete sich der Post¬
meister, welcher unter der östreichischen und der ungarischen Regierung eine etwas zweideutige
Rolle gespielt hatte, und bat um eine Unterredung mit dem General. Er frug, ob er auch
jetzt wie früher verdächtige Briefe anhalten und dem General überliefern solle. Bein
antwortete: "Gott soll mich bewahren, fremde Briefe zu öffnen und zu lesen, wie es
die O. . . . thun. Lassen wir die Leute schreiben, was sie wollen, und befördern Sie
Alles in gehöriger Ordnung!"

Der Feldmarschalllieutenant war mit der Strenge, mit welcher gegen die offenen
Anhänger Oestrichs verfahren wurde, nicht einverstanden und tadelte die Ein¬
setzung der Blutgerichte gegen entschiedene Verschwörer. Obwohl diese Blutgcrichte sehr
selten Todesurtheile über Solche fällten, die als Parteilenkcr und Agitatoren in die
Hände der Ungarn gefallen waren -- weit strenger war man gegen die Chefs wa-
lachischer Räuberhorden -- so war des Generals Meinung doch immer, daß man mit
einem Loch Güte mehr ausrichte, als mit einem Pfund Strenge. Ueber die Hinrich¬
tung des Pfarrers Roth von Reschen sprach er sich bitter tadelnd aus. "Ich wollte,
dies Blut wäre nicht vergossen worden," sagte er, "wir haben den Sachsen einen Mär¬
tyrer geschenkt."

Bem's mildes Verfahren gegen den Hauptsitz der sächsischen Opposition, Hermann¬
stadt, ist bekannt. Am Tage nach der Einnahme dieser Stadt ließ er durch Plakate
veröffentlichen: daß er die Freiheit der Presse, eines der höchsten Güter constitutioneller
Staaten, achten wolle, und daß ein Jeder drucken und drucken lassen könne, was ihm
beliebe. Es gibt wohl wenige Beispiele in der Geschichte, wo der Eroberer einer Stadt,
eines Landes, sogleich nach dem Siege dem Worte freien Laus gegönnt hätte. Freilich, er
war kein angestammter und legitimer Regent, sondern ein Verschwörer, der konnte Preß-
freiheit aufrecht erhalten, ohne an Macht und Verehrung einzubüßen.

Als Anfangs März 1849 der General Tag und Nacht Schäßbnrg verschanzen
ließ, als ob er sich ans Leben und Tod vertheidigen wolle, fragte ihn einer seiner
Stabsoffiziere, was dies zu bedeuten habe. "Können Sie schweigen?" frug Bein den
Grafen geheimnißvoll. -- "Ja, General." -- "Nun, ich kann's auch, Herr Major!"

Nach Hermannstadts Einnahme wurde viele junge Mannschaft in den sächsischen


er auf dem Vorhaben, Bein zu sprechen, noch, als man ihm bedeutete, namenlose Fremde
könnten keinen Zutritt finden. Der General, welcher das lauter werdende Zwiegespräch
gehört hatte, machte demselben ein Ende, indem er den Fremden einlud, einzutreten.
Dieser sprach zuvörderst den Wunsch aus, not dem F.-M.-L. allein zu reden. Bem
gab sogleich den Anwesenden ein Zeichen, sich zurückzuziehen. Da eine sehr schmale
Wand das Vorzimmer von dem Saale, worin sich Bein befand, trennte, so hörten die
Offiziere, ohne zu lauschen, ein jedes Wort der Unterredung trotz der Bemühung des
Fremden, seine Stimme zu dämpfen.

Der Fremde kam im Namen einer sehr hochgestellten Person, um dem F.-M.-L.
eine bedeutende Summe anzubieten, wenn er seine Stelle in der ungarischen Armee
niederlegen wolle. Bem's Antwort war kurz, wie gewöhnlich: „Sagen Sie dem, der
Sie zu mir geschickt hat, daß ich Morgens meinen Kaffee trinke, Mittags ein oder zwei
Gerichte habe, wenn sie zu haben sind, und daß ich in meinem Mantel schlafe, wenn
kein Bett zu haben ist. Ich brauche keinen Luxus und keine Bequemlichkeit, also auch
Ihr Geld nicht. — Gehen Sie in Gottes Namen!"

Sogleich nach seiner Besetzung Klauscnburgs am 2S. Dez. 1848 meldete sich der Post¬
meister, welcher unter der östreichischen und der ungarischen Regierung eine etwas zweideutige
Rolle gespielt hatte, und bat um eine Unterredung mit dem General. Er frug, ob er auch
jetzt wie früher verdächtige Briefe anhalten und dem General überliefern solle. Bein
antwortete: „Gott soll mich bewahren, fremde Briefe zu öffnen und zu lesen, wie es
die O. . . . thun. Lassen wir die Leute schreiben, was sie wollen, und befördern Sie
Alles in gehöriger Ordnung!"

Der Feldmarschalllieutenant war mit der Strenge, mit welcher gegen die offenen
Anhänger Oestrichs verfahren wurde, nicht einverstanden und tadelte die Ein¬
setzung der Blutgerichte gegen entschiedene Verschwörer. Obwohl diese Blutgcrichte sehr
selten Todesurtheile über Solche fällten, die als Parteilenkcr und Agitatoren in die
Hände der Ungarn gefallen waren — weit strenger war man gegen die Chefs wa-
lachischer Räuberhorden — so war des Generals Meinung doch immer, daß man mit
einem Loch Güte mehr ausrichte, als mit einem Pfund Strenge. Ueber die Hinrich¬
tung des Pfarrers Roth von Reschen sprach er sich bitter tadelnd aus. „Ich wollte,
dies Blut wäre nicht vergossen worden," sagte er, „wir haben den Sachsen einen Mär¬
tyrer geschenkt."

Bem's mildes Verfahren gegen den Hauptsitz der sächsischen Opposition, Hermann¬
stadt, ist bekannt. Am Tage nach der Einnahme dieser Stadt ließ er durch Plakate
veröffentlichen: daß er die Freiheit der Presse, eines der höchsten Güter constitutioneller
Staaten, achten wolle, und daß ein Jeder drucken und drucken lassen könne, was ihm
beliebe. Es gibt wohl wenige Beispiele in der Geschichte, wo der Eroberer einer Stadt,
eines Landes, sogleich nach dem Siege dem Worte freien Laus gegönnt hätte. Freilich, er
war kein angestammter und legitimer Regent, sondern ein Verschwörer, der konnte Preß-
freiheit aufrecht erhalten, ohne an Macht und Verehrung einzubüßen.

Als Anfangs März 1849 der General Tag und Nacht Schäßbnrg verschanzen
ließ, als ob er sich ans Leben und Tod vertheidigen wolle, fragte ihn einer seiner
Stabsoffiziere, was dies zu bedeuten habe. „Können Sie schweigen?" frug Bein den
Grafen geheimnißvoll. — „Ja, General." — „Nun, ich kann's auch, Herr Major!"

Nach Hermannstadts Einnahme wurde viele junge Mannschaft in den sächsischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/84>, abgerufen am 01.09.2024.