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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Distrikten ausgehoben: Ungarn, Szekler, Sachsen und Walachen. Die erster" Beiden
traten mit Freuden ein; die Sachsen schickten eine Deputation an den General, mit der
Bitte, nicht dienen zu dürfen. Es waren viele junge Leute darunter. "Wer seid Ihr,"
fragte Bem. "Ach, wir sind Sachsen und sollen Soldaten werden." -- "Seid ruhig,"
sprach lächelnd der General, "Euch kann ich nicht brauchen. Geht nach Hause."

Gegen seine Soldaten und Offiziere war er bekanntlich sehr streng im Dienste
und strafte unerbittlich, wo er Faulheit, Insubordination, wissentliche Verletzung seiner
Befehle fand. Wie mancher Offizier wurde vom Heere entfernt, wegen Dienstfehlern,
Mangel an Muth, wegen schlechter Behandlung oder Verpflegung der Soldaten. Wie
mancher Soldat büßte auch auf feindlichem Gebiete sein Gelüst nach fremdem Eigen-
thum, oder brutale Behandlung des Bauers oder Bürgers mit dem Tode!

Dagegen sorgte er aber auch für gehörige Verpflegung der Mannschaft, soweit es
irgend thunlich war, ohne dem Eigenthum der Bevölkerung zu nahe zu treten. In
keiner Armee war das Verpflegungswcscn so vortrefflich eingerichtet, als in der von
Bem, -- und doch war auch keine wieder so abgehärtet gegen die größten Strapazen
aller Art. Die Ursache hiervon war, daß Siebenbürgen, dies unglückliche Land, schon
früher theilweise von den Walachei, zu einer Wüste gemacht worden war. An 2000
Edelhofe mit einem ungeheuren Fruchtvorrath waren geplündert worden oder verbrannt,
und das Getreide meist verschleudert. So kam es, daß Bem's Armee zuweilen mehrere
Tage hindurch auf großen Märschen Hunger litt. Und doch verlor sie nie ihr unbe¬
dingtes Vertrauen aus den alten Feldherr".

Denn sie sah, wie der General sein letztes Brod selbst mit Offizieren und Sol¬
daten theilte, und wie er überall in Schlachten und aus Märschen an der Spitze war
und sich mehr, als der Soldat selbst, der Todesgefahr aussetzte.

In der ersten Schlacht bei Hermannstadt, welche die Ungarn verloren, weil der
Feind fast 6mal stärkere Uebermacht entgegenzustellen hatte, (Puchner in seinem offiziellen
Berichte sprach bekanntlich von ungeheurer Uebermacht der Ungarn, obwohl Bem's Armee
nur -4000 Mann zählte) da befand sich der alte Herr mit seinem Generalstabe an
der Spitze der äußersten Avantgarde, als die ersten Kugeln des Feindes dicht neben ihm
den Obersten Graf K. Milch und den Adjutanten Terey tödteten. Bem blieb noch
eine Weile rckognoscircnd auf dem Platze, trotz des dichten Regens von Kanonenkugeln
rings um ihn. Dann ließ er das Geschütz vorfahren, beorderte die Infanterie an ihre
Stellungen und stellte sich selbst an die Kanonen, die er eigenhändig richtete. Dasselbe
that er am nämlichen Abende auf dem Rückzüge abermals, und zwar zum großen Ver¬
luste des Feindes, strafte und schalt saumselige Offiziere und Feuerwerker persönlich, während
diese Batterie beständig dem schärfsten Feuer des Feindes ausgesetzt war.

Als es gegen Mittag an Munition zu fehlen begann, und der Commandant der
Batterie meldete, es sei bei der seinigen keine mehr vorhanden, befahl ihm der General.
100 Schritte weit vorzurücken und, nachdem er Position genommen, abzuprotzen, als
ob diese Batterie noch schärfer zu spielen beabsichtige. Das Manövre gelang, die
feindliche Geschützabthcilung zog sich zurück, und Bem war auf dieser Seite etwas freier
geworden. --

Als die ungarische Armee nach der unglücklichen Schlacht bei Vizakna (Salzburg)
nicht viel mehr als 1000 Mann zählte und auf ihrem Rückzüge in Broos ankam, entspann
sich ein leichtes Gefecht. Bem's meisterhafte Dispositionen bewahrten die Armee vor


Distrikten ausgehoben: Ungarn, Szekler, Sachsen und Walachen. Die erster» Beiden
traten mit Freuden ein; die Sachsen schickten eine Deputation an den General, mit der
Bitte, nicht dienen zu dürfen. Es waren viele junge Leute darunter. „Wer seid Ihr,"
fragte Bem. „Ach, wir sind Sachsen und sollen Soldaten werden." — „Seid ruhig,"
sprach lächelnd der General, „Euch kann ich nicht brauchen. Geht nach Hause."

Gegen seine Soldaten und Offiziere war er bekanntlich sehr streng im Dienste
und strafte unerbittlich, wo er Faulheit, Insubordination, wissentliche Verletzung seiner
Befehle fand. Wie mancher Offizier wurde vom Heere entfernt, wegen Dienstfehlern,
Mangel an Muth, wegen schlechter Behandlung oder Verpflegung der Soldaten. Wie
mancher Soldat büßte auch auf feindlichem Gebiete sein Gelüst nach fremdem Eigen-
thum, oder brutale Behandlung des Bauers oder Bürgers mit dem Tode!

Dagegen sorgte er aber auch für gehörige Verpflegung der Mannschaft, soweit es
irgend thunlich war, ohne dem Eigenthum der Bevölkerung zu nahe zu treten. In
keiner Armee war das Verpflegungswcscn so vortrefflich eingerichtet, als in der von
Bem, — und doch war auch keine wieder so abgehärtet gegen die größten Strapazen
aller Art. Die Ursache hiervon war, daß Siebenbürgen, dies unglückliche Land, schon
früher theilweise von den Walachei, zu einer Wüste gemacht worden war. An 2000
Edelhofe mit einem ungeheuren Fruchtvorrath waren geplündert worden oder verbrannt,
und das Getreide meist verschleudert. So kam es, daß Bem's Armee zuweilen mehrere
Tage hindurch auf großen Märschen Hunger litt. Und doch verlor sie nie ihr unbe¬
dingtes Vertrauen aus den alten Feldherr».

Denn sie sah, wie der General sein letztes Brod selbst mit Offizieren und Sol¬
daten theilte, und wie er überall in Schlachten und aus Märschen an der Spitze war
und sich mehr, als der Soldat selbst, der Todesgefahr aussetzte.

In der ersten Schlacht bei Hermannstadt, welche die Ungarn verloren, weil der
Feind fast 6mal stärkere Uebermacht entgegenzustellen hatte, (Puchner in seinem offiziellen
Berichte sprach bekanntlich von ungeheurer Uebermacht der Ungarn, obwohl Bem's Armee
nur -4000 Mann zählte) da befand sich der alte Herr mit seinem Generalstabe an
der Spitze der äußersten Avantgarde, als die ersten Kugeln des Feindes dicht neben ihm
den Obersten Graf K. Milch und den Adjutanten Terey tödteten. Bem blieb noch
eine Weile rckognoscircnd auf dem Platze, trotz des dichten Regens von Kanonenkugeln
rings um ihn. Dann ließ er das Geschütz vorfahren, beorderte die Infanterie an ihre
Stellungen und stellte sich selbst an die Kanonen, die er eigenhändig richtete. Dasselbe
that er am nämlichen Abende auf dem Rückzüge abermals, und zwar zum großen Ver¬
luste des Feindes, strafte und schalt saumselige Offiziere und Feuerwerker persönlich, während
diese Batterie beständig dem schärfsten Feuer des Feindes ausgesetzt war.

Als es gegen Mittag an Munition zu fehlen begann, und der Commandant der
Batterie meldete, es sei bei der seinigen keine mehr vorhanden, befahl ihm der General.
100 Schritte weit vorzurücken und, nachdem er Position genommen, abzuprotzen, als
ob diese Batterie noch schärfer zu spielen beabsichtige. Das Manövre gelang, die
feindliche Geschützabthcilung zog sich zurück, und Bem war auf dieser Seite etwas freier
geworden. —

Als die ungarische Armee nach der unglücklichen Schlacht bei Vizakna (Salzburg)
nicht viel mehr als 1000 Mann zählte und auf ihrem Rückzüge in Broos ankam, entspann
sich ein leichtes Gefecht. Bem's meisterhafte Dispositionen bewahrten die Armee vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/85>, abgerufen am 01.09.2024.