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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Gemachte und auf Effekt Berechnete der übrigens geläufig gesprochenen Rede des
Generalprocurators um so unangenehmer auffallen. Es gab der Sache einen wunderlichen
Anstrich, daß der Generalprocurator sein dramatisches Austreten nach dem Muster
der Alten mit einem griechischen Chorus geschmückt hatte, welchen neun Stück ihm
untergeordnete und hinter ihm gruppirte Staatsanwälte, wohl eingeübt, repräsentirten,
diese mußten die Schlußworte der Rede aus das gegebene Zeichen mit Emphase wieder¬
holen, denn seine Einleitungsphrase verstanden Vvllblntczcchen dahin: "er nehme sogar
seinen Anstand, auch einige ezcchischc Worte zu sprechen." -- Wäre das böhmische
Proformarcden ganz weggeblieben, so würde das nirgend Anstoß gefunden haben, war
doch der Minister die Hauptfigur der Action, und dieser versteht ohnehin kein Wort
czechisch.

Vcmcrkenswcrth ist es übrigens, daß das offizielle Negieruugsblatt des nächsten
Tages die Reden des Präsidenten und des Procurators, nicht die Rede des Ministers
veröffentlicht hat. So haben wir die Gerich^tsorganisation erhalten, laßt uns sehen, was
sie uns bringen wird, Gutes oder Schlimmes. Wir sind aus Beides gefaßt.




-- K--

CharaKtcr,lige ans dem Leben Amuroth Pascha'-. -- Von einem Honvedoffizier.--
Der Verfasser befand sich während dem ersten Feldzuge des General Bem in Sieben¬
bürgen, zu Klausenburg, und nahm Theil an den letzten Gefechten der Armee. Er
hatte Gelegenheit, in des Feldherrn nächster Nähe zu verweilen.

Das erstemal, als ich ihn sah, umstand ihn eine jauchzende Bevölkerung auf dem
Gipfel der Freude. Er war als Sieger in der Hauptstadt des Landes eingerückt, auf
welcher während mehr als einem Monate der Zorn des Feindes, Schrecken und Angst
vor Plünderung und Brand durch wilde Räuberhorden, die Walachen, geruht hatte.

Dem General war ein hoher Ruf strategischen Talentes vorangegangen. Man
drängte sich, den Retter der Stadt zu sehen, auf den die Blicke aller patriotischen
Ungarn voll Hoffnung gerichtet waren. Umgeben von seinem Stabe ging er auf das
Haus zu, das, als seine Wohnung, das Hauptquartier der obern siebenbürgischen Armee
geworden war. Ich sah einen ziemlich hagern Mann mittlerer Größe, in den braunen
Attila der Honvcd gekleidet, mit der Auszeichnung seines Ranges, dem goldbetreßten
Kragen und dem Federbusche auf dem Tschako. Ein mageres Gesicht, mit sehr vor¬
springenden Backenknochen; graue, durchdringende Augen, etwas kurze zurückgebogene
Nase; freundlicher Mund, schwacher grauer Backen- und Schnurrbart, graues Kopfhaar,
etwas gebeugte Haltung; fester, obwohl langsamer Schritt.

Der General lebte äußerst mäßig. Beständig beschäftigt mit seinen Plänen gönnte
er sich keine oder nur wenig Zeit der Erholung und verschmähte die Genüsse der Tafel,
gleich Napoleon, dessen viertelstündige Diners bekannt sind. Alles an ihm war einfach,
oft noch mehr als dies. Den hohen Gehalt, den er von der Regierung bezog, verwen¬
dete er zu Geschenken an Offiziere und Soldaten und spendete freigebig vierzehn-
tägige Löhnungen an die Armee, wenn er einen Sieg erfochten hatte.

Als im Monat Mai der General siegreich die Oesterreicher und Russen aus Sie¬
benbürgen vertrieben hatte, ließ sich eines Abends ein Fremder -- es war, wenn ich
nicht irre, in Mühlbach -- bei ihm melden, welcher vorgab, Dinge von hoher Wichtig¬
keit dem General mittheilen zu müssen. Ohne seinen Namen nennen zu wollen, beharrte


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Gemachte und auf Effekt Berechnete der übrigens geläufig gesprochenen Rede des
Generalprocurators um so unangenehmer auffallen. Es gab der Sache einen wunderlichen
Anstrich, daß der Generalprocurator sein dramatisches Austreten nach dem Muster
der Alten mit einem griechischen Chorus geschmückt hatte, welchen neun Stück ihm
untergeordnete und hinter ihm gruppirte Staatsanwälte, wohl eingeübt, repräsentirten,
diese mußten die Schlußworte der Rede aus das gegebene Zeichen mit Emphase wieder¬
holen, denn seine Einleitungsphrase verstanden Vvllblntczcchen dahin: „er nehme sogar
seinen Anstand, auch einige ezcchischc Worte zu sprechen." — Wäre das böhmische
Proformarcden ganz weggeblieben, so würde das nirgend Anstoß gefunden haben, war
doch der Minister die Hauptfigur der Action, und dieser versteht ohnehin kein Wort
czechisch.

Vcmcrkenswcrth ist es übrigens, daß das offizielle Negieruugsblatt des nächsten
Tages die Reden des Präsidenten und des Procurators, nicht die Rede des Ministers
veröffentlicht hat. So haben wir die Gerich^tsorganisation erhalten, laßt uns sehen, was
sie uns bringen wird, Gutes oder Schlimmes. Wir sind aus Beides gefaßt.




— K—

CharaKtcr,lige ans dem Leben Amuroth Pascha'-. — Von einem Honvedoffizier.—
Der Verfasser befand sich während dem ersten Feldzuge des General Bem in Sieben¬
bürgen, zu Klausenburg, und nahm Theil an den letzten Gefechten der Armee. Er
hatte Gelegenheit, in des Feldherrn nächster Nähe zu verweilen.

Das erstemal, als ich ihn sah, umstand ihn eine jauchzende Bevölkerung auf dem
Gipfel der Freude. Er war als Sieger in der Hauptstadt des Landes eingerückt, auf
welcher während mehr als einem Monate der Zorn des Feindes, Schrecken und Angst
vor Plünderung und Brand durch wilde Räuberhorden, die Walachen, geruht hatte.

Dem General war ein hoher Ruf strategischen Talentes vorangegangen. Man
drängte sich, den Retter der Stadt zu sehen, auf den die Blicke aller patriotischen
Ungarn voll Hoffnung gerichtet waren. Umgeben von seinem Stabe ging er auf das
Haus zu, das, als seine Wohnung, das Hauptquartier der obern siebenbürgischen Armee
geworden war. Ich sah einen ziemlich hagern Mann mittlerer Größe, in den braunen
Attila der Honvcd gekleidet, mit der Auszeichnung seines Ranges, dem goldbetreßten
Kragen und dem Federbusche auf dem Tschako. Ein mageres Gesicht, mit sehr vor¬
springenden Backenknochen; graue, durchdringende Augen, etwas kurze zurückgebogene
Nase; freundlicher Mund, schwacher grauer Backen- und Schnurrbart, graues Kopfhaar,
etwas gebeugte Haltung; fester, obwohl langsamer Schritt.

Der General lebte äußerst mäßig. Beständig beschäftigt mit seinen Plänen gönnte
er sich keine oder nur wenig Zeit der Erholung und verschmähte die Genüsse der Tafel,
gleich Napoleon, dessen viertelstündige Diners bekannt sind. Alles an ihm war einfach,
oft noch mehr als dies. Den hohen Gehalt, den er von der Regierung bezog, verwen¬
dete er zu Geschenken an Offiziere und Soldaten und spendete freigebig vierzehn-
tägige Löhnungen an die Armee, wenn er einen Sieg erfochten hatte.

Als im Monat Mai der General siegreich die Oesterreicher und Russen aus Sie¬
benbürgen vertrieben hatte, ließ sich eines Abends ein Fremder — es war, wenn ich
nicht irre, in Mühlbach — bei ihm melden, welcher vorgab, Dinge von hoher Wichtig¬
keit dem General mittheilen zu müssen. Ohne seinen Namen nennen zu wollen, beharrte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/83>, abgerufen am 01.09.2024.