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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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den unglücklichen Racine auf, jetzt ward er inne, in welchen Vrnnncn seine heillose
Zerstreuung ihn gestürzt hatte. Er war von allen Dreien am meisten betroffen; wagte
nicht mehr, die Augen aufzuschlagen, noch den Mund zu öffnen. Dies gräßliche Schwei¬
gen dauerte mehrere Momente, so hart und erschütternd war der Schlag. Das Ende
davon war: der König schickte ihn fort, indem er sagte, er wolle arbeiten. Der Anne
ging ganz begossen hinaus und erreichte in seinem traurigen Zustande Eavoyc's Zim¬
mer. Diesem seinem Freund erzählte er die Unglücksgeschichte. Es war nichts daran
zu ändern und zu bessern. Von dem Augenblick an haben weder der König noch Frau
von Maintenon je wieder mit Racine gesprochen, ja ihn nicht wieder angesehen. Er
empfand das so tief, daß er darüber hinfällig und elend wurde, und nicht mehr zwei
Jahre lebte. Diese Zeit benutzte er zu seinem Seelenheil. Er ließ sich in Port Royal
des Champs begraben, mit dessen klösterlichen Bewohnern er seit seiner Jugend in be¬
ständiger Verbindung geblieben war, die auch durch seine Richtung in das Gebiet der
Poesie keine Unterbrechung erlitten hatte." --

Die Che in ihrer welthistorischen Entwickeln"",. Ein Beitrag zur Philosophie der
Geschichte von Dr. Joseph Unger. -- Wien, Jasper, Hügel und Manz. -- Wenn ich mir
das östreichische Publicum denke, wie es u. a. über folgenden Satz nachdenkt (p. 88):
"Das Subject, welches sich als ein berechtigtes erkennt, findet sein Dasein nud seine
Berechtigung durch die Willkür des über alle Subjecte herrschenden Individuums des
Imperator's mißachtet und zertreten, und während das Privatrecht einerseits die An¬
erkennung des Subjects als Person enthält, ist es andrerseits durch seine ausschließende,
durch kein höheres Moment gemäßigte Setzung zugleich eben so ein Nichtdascin, ein
Nichtanerkcnnen der Person und dieser Zustand des Rechts ist somit vollendete Recht¬
losigkeit" u. s. w. -- so kann ich mich allerdings eines kleinen Kvpfschüttclns nicht er¬
wehren. Schon die Hegelsche Sprache an sich hat etwas Bedenkliches; in'S Ocstrcichische
übersetzt wird sie noch unheimlicher. -- Wenn wir aber auch gewünscht hätten, daß der
Verfasser bei seiner sehr guten juristischen und historischen Bildung mehr dahin getrachtet
hätte, mit Ueberwindung der fremdartigen Form die großen Gedanken der deutschen
Philosophie sich zu eigen zu macheu, als jene Form nachzuahmen, die doch in seinem
Vaterlande niemals heimisch werden wird, so müssen wir doch in mancher Beziehung den
Versuch freudig begrüßen. Denn der wahre Grundgedanke der Hegelschen Lehre ist der
Geist des Protestantismus, der Geist der sittlichen Freiheit; jeder Fußbreit Landes, den
sie in einem von Jesuitenschulcn und polizeilicher Bevormundung gedrückten Volke ge¬
winnt, kommt unserer Sache zu Gut und schlingt ein neues Band der Verbrüderung
zwischen zwei verwandte Stämme, deren geistiges Nähertreten von größerer unendlicher
Wichtigkeit ist, als ihre politische Jneinanderschachtelung. --

Das Werk des französischen Geächteten über England hat nun in einem Gesinnungs¬
genossen auch seinen deutschen Uebersetzer gefunden. ("Ledrn Rollin von dem Verfall
Englands, aus dem Französischen von Fr. Schütz, ehemaligem Mitglied der deutschen
Nationalversammlung. Brüssel u. Leipzig, Kießling u. Comp.") Der Leichtsinn, mit dem
Ledru Nollin von dem Standpunkt seiner Partei über Zustände aburthcilt, von denen
er nur einen sehr oberflächlichen Begriff hat, ist bereits von englischen und französischen
Kritikern gebührend zurechtgewiesen. Dennoch giebt uns das Buch einzelne Darstellungen


den unglücklichen Racine auf, jetzt ward er inne, in welchen Vrnnncn seine heillose
Zerstreuung ihn gestürzt hatte. Er war von allen Dreien am meisten betroffen; wagte
nicht mehr, die Augen aufzuschlagen, noch den Mund zu öffnen. Dies gräßliche Schwei¬
gen dauerte mehrere Momente, so hart und erschütternd war der Schlag. Das Ende
davon war: der König schickte ihn fort, indem er sagte, er wolle arbeiten. Der Anne
ging ganz begossen hinaus und erreichte in seinem traurigen Zustande Eavoyc's Zim¬
mer. Diesem seinem Freund erzählte er die Unglücksgeschichte. Es war nichts daran
zu ändern und zu bessern. Von dem Augenblick an haben weder der König noch Frau
von Maintenon je wieder mit Racine gesprochen, ja ihn nicht wieder angesehen. Er
empfand das so tief, daß er darüber hinfällig und elend wurde, und nicht mehr zwei
Jahre lebte. Diese Zeit benutzte er zu seinem Seelenheil. Er ließ sich in Port Royal
des Champs begraben, mit dessen klösterlichen Bewohnern er seit seiner Jugend in be¬
ständiger Verbindung geblieben war, die auch durch seine Richtung in das Gebiet der
Poesie keine Unterbrechung erlitten hatte." —

Die Che in ihrer welthistorischen Entwickeln»«,. Ein Beitrag zur Philosophie der
Geschichte von Dr. Joseph Unger. — Wien, Jasper, Hügel und Manz. — Wenn ich mir
das östreichische Publicum denke, wie es u. a. über folgenden Satz nachdenkt (p. 88):
„Das Subject, welches sich als ein berechtigtes erkennt, findet sein Dasein nud seine
Berechtigung durch die Willkür des über alle Subjecte herrschenden Individuums des
Imperator's mißachtet und zertreten, und während das Privatrecht einerseits die An¬
erkennung des Subjects als Person enthält, ist es andrerseits durch seine ausschließende,
durch kein höheres Moment gemäßigte Setzung zugleich eben so ein Nichtdascin, ein
Nichtanerkcnnen der Person und dieser Zustand des Rechts ist somit vollendete Recht¬
losigkeit" u. s. w. — so kann ich mich allerdings eines kleinen Kvpfschüttclns nicht er¬
wehren. Schon die Hegelsche Sprache an sich hat etwas Bedenkliches; in'S Ocstrcichische
übersetzt wird sie noch unheimlicher. — Wenn wir aber auch gewünscht hätten, daß der
Verfasser bei seiner sehr guten juristischen und historischen Bildung mehr dahin getrachtet
hätte, mit Ueberwindung der fremdartigen Form die großen Gedanken der deutschen
Philosophie sich zu eigen zu macheu, als jene Form nachzuahmen, die doch in seinem
Vaterlande niemals heimisch werden wird, so müssen wir doch in mancher Beziehung den
Versuch freudig begrüßen. Denn der wahre Grundgedanke der Hegelschen Lehre ist der
Geist des Protestantismus, der Geist der sittlichen Freiheit; jeder Fußbreit Landes, den
sie in einem von Jesuitenschulcn und polizeilicher Bevormundung gedrückten Volke ge¬
winnt, kommt unserer Sache zu Gut und schlingt ein neues Band der Verbrüderung
zwischen zwei verwandte Stämme, deren geistiges Nähertreten von größerer unendlicher
Wichtigkeit ist, als ihre politische Jneinanderschachtelung. —

Das Werk des französischen Geächteten über England hat nun in einem Gesinnungs¬
genossen auch seinen deutschen Uebersetzer gefunden. („Ledrn Rollin von dem Verfall
Englands, aus dem Französischen von Fr. Schütz, ehemaligem Mitglied der deutschen
Nationalversammlung. Brüssel u. Leipzig, Kießling u. Comp.") Der Leichtsinn, mit dem
Ledru Nollin von dem Standpunkt seiner Partei über Zustände aburthcilt, von denen
er nur einen sehr oberflächlichen Begriff hat, ist bereits von englischen und französischen
Kritikern gebührend zurechtgewiesen. Dennoch giebt uns das Buch einzelne Darstellungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/404>, abgerufen am 27.07.2024.