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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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von der Nachtseite der englischen Gesellschaft, die von den unbedingten Verehrern der
stolzen Britannia wohl zu beherzigen wären. Wir führen als ein Beispiel die Schilderung
der I.oäZiilA-IiollLLs an.

"Die I^oäAiiiA-Iiousös betrachtet man als die reichste Quelle jeder Art von Ver¬
dorbenheit und aller Verbrechen. Nach einem Bericht der Couunissaire der Constablor
bestanden zu London im Jahre 183'.) 22 solcher Häuser, deren Anzahl gegenwärtig viel
größer ist; ein jedes beherbergt des Nachts ö0--70 Individuen.

"Fast alle diese Schlupfwinkel gleichen sich. Alle bestehen aus zwei Räumen, einer
Küche und einer Schlafstätte. In einem derer, welche ich besuchte, war die Küche rund
um mit einer an die Wand befestigten Bank mit Tischen versehen, vor welchen Män¬
ner aus die Ellenbogen gestützt saßen oder schlafend darauf hingestreckt waren. Einige
hatten sich um das Kamin gesammelt: Die Einen, ohne Hemd und auf dem Boden
sitzend, suchten sich nur zu wärmen; die Andern, kniend, kochten einige schlechte Spei¬
sen. Unmöglich könnte man eine zerlumptere Menschenmasse sehen. Die Köpfe dieser
Leute boten eine unendliche Verschiedenheit der Formen und auffallende Contraste dar.
So befand sich z.B. ein Knabe von wirklich ausgezeichneter Schönheit da; auf seinem
Antlitz lag ein solcher Ausdruck der Unschuld, und aus seinem Auge sprach eine solche
Offenheit, daß ich mir einen großen Begriff von seiner Ehrlichkeit machte, obgleich er,
wie man mir versicherte, ein durchtriebener ?iolipookst (Taschendieb) war. Etwas wei¬
ter hin am Ende des Saales war ein Mann, dessen Anblick ein dem Schrecken nahes
Gefühl erregte. Seine Augen lagen tief in ihren Höhlen, seine Wangen waren hohl,
die Nasenlöcher geschlossen und durch den Hunger zusammengezogen. Ein struppiger
Bart gab seinem Gesichte einen dämonischen Ausdruck und dennoch sprach aus seinen
Blicken eine Geduld, eine Resignation, welche schmerzliches Mitleid erregten. Seine
Kleider hatten keine Form mehr. Er hatte ein Paar Franenschnürstieselchcn an, deren
Spitzen abgeschnitten waren, damit die Zehen durchkvnnten. Nie sah ich ein mehr ent¬
fleischtes Bildniß der Hungersnoth. Bis auf diesen Tag verfolgt mich ohne Unterlaß
diese Figur."

"In diesem Hause kostet jedes Bett' für eine Nacht 2 Pence (4 Sous). Die
Küche wird des Morgens um S Uhr geöffnet und ungefähr um 11 Uhr des Abends
geschlossen. Nach dieser Stunde wird- Niemand mehr ausgenommen und man wirft alle
Die hinaus, welche die vergangene Nacht da zubrachten und kein Geld mehr zum Be¬
zahlen haben."

"Die Schlafstätte ist Fuß lang und 36 breit. Die Betten haben ungefähr
6V- Fuß in der Länge und 20 Zoll in der Breite. Sie bestehen aus weiter nichts
als einem Strohsack, welcher auf ein Fuß hoch über dem Boden befindlichen Quer¬
stäben liegt."

"Selbst in dieser Höhle des Elends und des Verbrechens macht sich der Klassen¬
unterschied geltend. Die Lurglsrs oder Lmssliöis (Diebe mit Einbruch) stellen sich
weit über die Konoffs (junge Diebe; ein aus dem Hebräischen durch die jüdischen Heh¬
ler in die Gaunersprache übertragenes Wort). Ein Lurglsr läßt sich nicht herab, sich
in die Gesellschaft der ?iokxookvl.8 zu mischen. Als man einmal einen dieser Ritter
des Einbruchs bat, sich zu den Konoffs zu setzen, rief er mit einer Miene der
höchsten Verachtung aus: "Nein, nein! Ich mag wohl ein Dieb sein, aber Gott sei
Dank, ich bin ein achtbarer Mann."


von der Nachtseite der englischen Gesellschaft, die von den unbedingten Verehrern der
stolzen Britannia wohl zu beherzigen wären. Wir führen als ein Beispiel die Schilderung
der I.oäZiilA-IiollLLs an.

„Die I^oäAiiiA-Iiousös betrachtet man als die reichste Quelle jeder Art von Ver¬
dorbenheit und aller Verbrechen. Nach einem Bericht der Couunissaire der Constablor
bestanden zu London im Jahre 183'.) 22 solcher Häuser, deren Anzahl gegenwärtig viel
größer ist; ein jedes beherbergt des Nachts ö0—70 Individuen.

„Fast alle diese Schlupfwinkel gleichen sich. Alle bestehen aus zwei Räumen, einer
Küche und einer Schlafstätte. In einem derer, welche ich besuchte, war die Küche rund
um mit einer an die Wand befestigten Bank mit Tischen versehen, vor welchen Män¬
ner aus die Ellenbogen gestützt saßen oder schlafend darauf hingestreckt waren. Einige
hatten sich um das Kamin gesammelt: Die Einen, ohne Hemd und auf dem Boden
sitzend, suchten sich nur zu wärmen; die Andern, kniend, kochten einige schlechte Spei¬
sen. Unmöglich könnte man eine zerlumptere Menschenmasse sehen. Die Köpfe dieser
Leute boten eine unendliche Verschiedenheit der Formen und auffallende Contraste dar.
So befand sich z.B. ein Knabe von wirklich ausgezeichneter Schönheit da; auf seinem
Antlitz lag ein solcher Ausdruck der Unschuld, und aus seinem Auge sprach eine solche
Offenheit, daß ich mir einen großen Begriff von seiner Ehrlichkeit machte, obgleich er,
wie man mir versicherte, ein durchtriebener ?iolipookst (Taschendieb) war. Etwas wei¬
ter hin am Ende des Saales war ein Mann, dessen Anblick ein dem Schrecken nahes
Gefühl erregte. Seine Augen lagen tief in ihren Höhlen, seine Wangen waren hohl,
die Nasenlöcher geschlossen und durch den Hunger zusammengezogen. Ein struppiger
Bart gab seinem Gesichte einen dämonischen Ausdruck und dennoch sprach aus seinen
Blicken eine Geduld, eine Resignation, welche schmerzliches Mitleid erregten. Seine
Kleider hatten keine Form mehr. Er hatte ein Paar Franenschnürstieselchcn an, deren
Spitzen abgeschnitten waren, damit die Zehen durchkvnnten. Nie sah ich ein mehr ent¬
fleischtes Bildniß der Hungersnoth. Bis auf diesen Tag verfolgt mich ohne Unterlaß
diese Figur."

„In diesem Hause kostet jedes Bett' für eine Nacht 2 Pence (4 Sous). Die
Küche wird des Morgens um S Uhr geöffnet und ungefähr um 11 Uhr des Abends
geschlossen. Nach dieser Stunde wird- Niemand mehr ausgenommen und man wirft alle
Die hinaus, welche die vergangene Nacht da zubrachten und kein Geld mehr zum Be¬
zahlen haben."

„Die Schlafstätte ist Fuß lang und 36 breit. Die Betten haben ungefähr
6V- Fuß in der Länge und 20 Zoll in der Breite. Sie bestehen aus weiter nichts
als einem Strohsack, welcher auf ein Fuß hoch über dem Boden befindlichen Quer¬
stäben liegt."

„Selbst in dieser Höhle des Elends und des Verbrechens macht sich der Klassen¬
unterschied geltend. Die Lurglsrs oder Lmssliöis (Diebe mit Einbruch) stellen sich
weit über die Konoffs (junge Diebe; ein aus dem Hebräischen durch die jüdischen Heh¬
ler in die Gaunersprache übertragenes Wort). Ein Lurglsr läßt sich nicht herab, sich
in die Gesellschaft der ?iokxookvl.8 zu mischen. Als man einmal einen dieser Ritter
des Einbruchs bat, sich zu den Konoffs zu setzen, rief er mit einer Miene der
höchsten Verachtung aus: „Nein, nein! Ich mag wohl ein Dieb sein, aber Gott sei
Dank, ich bin ein achtbarer Mann."


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[0405] von der Nachtseite der englischen Gesellschaft, die von den unbedingten Verehrern der stolzen Britannia wohl zu beherzigen wären. Wir führen als ein Beispiel die Schilderung der I.oäZiilA-IiollLLs an. „Die I^oäAiiiA-Iiousös betrachtet man als die reichste Quelle jeder Art von Ver¬ dorbenheit und aller Verbrechen. Nach einem Bericht der Couunissaire der Constablor bestanden zu London im Jahre 183'.) 22 solcher Häuser, deren Anzahl gegenwärtig viel größer ist; ein jedes beherbergt des Nachts ö0—70 Individuen. „Fast alle diese Schlupfwinkel gleichen sich. Alle bestehen aus zwei Räumen, einer Küche und einer Schlafstätte. In einem derer, welche ich besuchte, war die Küche rund um mit einer an die Wand befestigten Bank mit Tischen versehen, vor welchen Män¬ ner aus die Ellenbogen gestützt saßen oder schlafend darauf hingestreckt waren. Einige hatten sich um das Kamin gesammelt: Die Einen, ohne Hemd und auf dem Boden sitzend, suchten sich nur zu wärmen; die Andern, kniend, kochten einige schlechte Spei¬ sen. Unmöglich könnte man eine zerlumptere Menschenmasse sehen. Die Köpfe dieser Leute boten eine unendliche Verschiedenheit der Formen und auffallende Contraste dar. So befand sich z.B. ein Knabe von wirklich ausgezeichneter Schönheit da; auf seinem Antlitz lag ein solcher Ausdruck der Unschuld, und aus seinem Auge sprach eine solche Offenheit, daß ich mir einen großen Begriff von seiner Ehrlichkeit machte, obgleich er, wie man mir versicherte, ein durchtriebener ?iolipookst (Taschendieb) war. Etwas wei¬ ter hin am Ende des Saales war ein Mann, dessen Anblick ein dem Schrecken nahes Gefühl erregte. Seine Augen lagen tief in ihren Höhlen, seine Wangen waren hohl, die Nasenlöcher geschlossen und durch den Hunger zusammengezogen. Ein struppiger Bart gab seinem Gesichte einen dämonischen Ausdruck und dennoch sprach aus seinen Blicken eine Geduld, eine Resignation, welche schmerzliches Mitleid erregten. Seine Kleider hatten keine Form mehr. Er hatte ein Paar Franenschnürstieselchcn an, deren Spitzen abgeschnitten waren, damit die Zehen durchkvnnten. Nie sah ich ein mehr ent¬ fleischtes Bildniß der Hungersnoth. Bis auf diesen Tag verfolgt mich ohne Unterlaß diese Figur." „In diesem Hause kostet jedes Bett' für eine Nacht 2 Pence (4 Sous). Die Küche wird des Morgens um S Uhr geöffnet und ungefähr um 11 Uhr des Abends geschlossen. Nach dieser Stunde wird- Niemand mehr ausgenommen und man wirft alle Die hinaus, welche die vergangene Nacht da zubrachten und kein Geld mehr zum Be¬ zahlen haben." „Die Schlafstätte ist Fuß lang und 36 breit. Die Betten haben ungefähr 6V- Fuß in der Länge und 20 Zoll in der Breite. Sie bestehen aus weiter nichts als einem Strohsack, welcher auf ein Fuß hoch über dem Boden befindlichen Quer¬ stäben liegt." „Selbst in dieser Höhle des Elends und des Verbrechens macht sich der Klassen¬ unterschied geltend. Die Lurglsrs oder Lmssliöis (Diebe mit Einbruch) stellen sich weit über die Konoffs (junge Diebe; ein aus dem Hebräischen durch die jüdischen Heh¬ ler in die Gaunersprache übertragenes Wort). Ein Lurglsr läßt sich nicht herab, sich in die Gesellschaft der ?iokxookvl.8 zu mischen. Als man einmal einen dieser Ritter des Einbruchs bat, sich zu den Konoffs zu setzen, rief er mit einer Miene der höchsten Verachtung aus: „Nein, nein! Ich mag wohl ein Dieb sein, aber Gott sei Dank, ich bin ein achtbarer Mann."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/405>, abgerufen am 27.07.2024.