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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Novellen; sie ist mich in ästhetischer Beziehung befriedigender, denn jene Darstellungen
sind naiv, und geben sich nicht dazu her, obscöne Dinge mit einer witzig-sentimentalen
Tünche für den lüsternen Geschmack eines blasirten Zeitalters zurcchtzumaHcn. Und da
sich unser Publicum schwerlich in die umfangreichen Originale selbst zu vertiefen Lust
haben wird, so sind dergleichen Auszüge zu empfehlen. -- Die Memoiren umfassen
den Zeitraum von 1691 bis 1723; eine Periode, in welcher das öffentliche Leben in
Frankreich sich recht eigentlich den Zweck gesetzt zu haben schien, novellistische Stoffe zu
verarbeiten. Der Herzog hat viel gesehen, und gut, denn er ist mit scharfem Verstand
und leidlicher Gutmütigkeit ausgestattet gewesen. -- Als . Probe geben wir die Ge¬
schichte, wie Racine in Ungnade fiel: "Er hatte unendlich viel Geist, und es war im¬
mer etwas Angenehmes in der. Art, wie er ihn geltend machte. In seinem Wesen
nichts von der gewöhnlichen fatalen Poeten-Manier; aber der seine Mann, der beschei¬
dene und der Mann von Ehre war überall zu finden. Er hatte die vornehmsten Leute
am Hos zu Freunden, ebenso hatte er deren unter den Gelehrten und Schriftstellern.
Diesen überlass ich und ihnen wird es .besser gelingen, seinen Werth zu schildern. Er
verfertigte zur Unterhaltung des Königs und der Frau von Maintcnon und zur Uebung
der Fräuleins in Saint-Cyr zwei dramatische Meisterstücke: Esther und Athalie -- er
hatte damit große Schwierigkeiten zu überwinden, es durfte nichts von Liebe darin
vorkommen, und es sind heilige Tragödien, worin die Wahrheit der Geschichte aufrecht
erhalten werden muß, da die Ehrfurcht vor der heiligen Schrift hier keine Willkürlich-
keiten zuläßt. Die Gräfin d'Ayer und Frau von Quailus thaten sich am meisten her¬
vor, durch ihr Spiel vor dem König und dem vornehmsten und auscrwähltesten Tribu¬
nal für solche Sachen im Kreise der Frau von Maintcnon. In Saint-Cyr wurde der
ganze Hof mehrmals zugelassen; jedoch traf man hier auch eine Auswahl. -- Racine
wurde gemeinschaftlich mit seinem Freunde Dcsprvaux (Boileau) zum Geschichtschreiber
des Königs ernannt. Dieser Stelle und jenen Stücken so wie seinen Freunden hatte
er einen ganz ausnahmsweise gestatteten Zutritt zur Person des Königs zu danken.
Ja es kam selbst vor: wenn der König keine Ministervcrsammlung bei Frau von
Maintcnon hielt, wie z. B. Freitags und dann im Winter bei schlechtem Wetter, der
Abend sehr lang zu werden drohte, da wurde nach Racine geschickt, damit er ihnen
die Zeit vertreibe. Zu seinem Unglück litt er an argen Zerstreuungen. Und das ist
bei Hof eine sehr gefährliche Krankheit.

Eines Abends als er bei Frau von Maintenon zwischen ihr und dem König saß,
kam das Gespräch aus die Pariser Theater. Nachdem man die Oper abgehandelt, ging
es über die Komödie her. Der König erkundigte sich nach den Stücken, nach den
Schauspielern und fragte Racine: woher es denn komme, daß, wie man ihm sage, die
Komödie jetzt so tief nnter demjenigen sei, was er in früheren Zeiten davon gesehen?
Racine gab mehrere Ursachen an, als Hauptsache wirke wohl der Umstand, daß die
Schauspieler in Ermangelung guter Neuigkeiten sich oft an alte Stücke hielten, so zum
Exempel an die Stücke von Scarron, welche gar nichts taugten und aller Welt zuwi¬
der wären. Bei diesem Ausspruch wurde die arme Wittwe des Dichters (Scarron
Frau von Maintenon) über und über roth, nicht weil der Schriftstellerruhm des ver¬
storbenen kleinen Krüppels so scharf angegriffen, sondern darüber, daß sein Name hier
genannt wurde, und zwar vor demjenigen, welcher noch als sein Nachfolger da saß.
Der König wurde verlegen. Die unheimliche Stille, welche Plötzlich entstand, weckte


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Novellen; sie ist mich in ästhetischer Beziehung befriedigender, denn jene Darstellungen
sind naiv, und geben sich nicht dazu her, obscöne Dinge mit einer witzig-sentimentalen
Tünche für den lüsternen Geschmack eines blasirten Zeitalters zurcchtzumaHcn. Und da
sich unser Publicum schwerlich in die umfangreichen Originale selbst zu vertiefen Lust
haben wird, so sind dergleichen Auszüge zu empfehlen. — Die Memoiren umfassen
den Zeitraum von 1691 bis 1723; eine Periode, in welcher das öffentliche Leben in
Frankreich sich recht eigentlich den Zweck gesetzt zu haben schien, novellistische Stoffe zu
verarbeiten. Der Herzog hat viel gesehen, und gut, denn er ist mit scharfem Verstand
und leidlicher Gutmütigkeit ausgestattet gewesen. — Als . Probe geben wir die Ge¬
schichte, wie Racine in Ungnade fiel: „Er hatte unendlich viel Geist, und es war im¬
mer etwas Angenehmes in der. Art, wie er ihn geltend machte. In seinem Wesen
nichts von der gewöhnlichen fatalen Poeten-Manier; aber der seine Mann, der beschei¬
dene und der Mann von Ehre war überall zu finden. Er hatte die vornehmsten Leute
am Hos zu Freunden, ebenso hatte er deren unter den Gelehrten und Schriftstellern.
Diesen überlass ich und ihnen wird es .besser gelingen, seinen Werth zu schildern. Er
verfertigte zur Unterhaltung des Königs und der Frau von Maintcnon und zur Uebung
der Fräuleins in Saint-Cyr zwei dramatische Meisterstücke: Esther und Athalie — er
hatte damit große Schwierigkeiten zu überwinden, es durfte nichts von Liebe darin
vorkommen, und es sind heilige Tragödien, worin die Wahrheit der Geschichte aufrecht
erhalten werden muß, da die Ehrfurcht vor der heiligen Schrift hier keine Willkürlich-
keiten zuläßt. Die Gräfin d'Ayer und Frau von Quailus thaten sich am meisten her¬
vor, durch ihr Spiel vor dem König und dem vornehmsten und auscrwähltesten Tribu¬
nal für solche Sachen im Kreise der Frau von Maintcnon. In Saint-Cyr wurde der
ganze Hof mehrmals zugelassen; jedoch traf man hier auch eine Auswahl. — Racine
wurde gemeinschaftlich mit seinem Freunde Dcsprvaux (Boileau) zum Geschichtschreiber
des Königs ernannt. Dieser Stelle und jenen Stücken so wie seinen Freunden hatte
er einen ganz ausnahmsweise gestatteten Zutritt zur Person des Königs zu danken.
Ja es kam selbst vor: wenn der König keine Ministervcrsammlung bei Frau von
Maintcnon hielt, wie z. B. Freitags und dann im Winter bei schlechtem Wetter, der
Abend sehr lang zu werden drohte, da wurde nach Racine geschickt, damit er ihnen
die Zeit vertreibe. Zu seinem Unglück litt er an argen Zerstreuungen. Und das ist
bei Hof eine sehr gefährliche Krankheit.

Eines Abends als er bei Frau von Maintenon zwischen ihr und dem König saß,
kam das Gespräch aus die Pariser Theater. Nachdem man die Oper abgehandelt, ging
es über die Komödie her. Der König erkundigte sich nach den Stücken, nach den
Schauspielern und fragte Racine: woher es denn komme, daß, wie man ihm sage, die
Komödie jetzt so tief nnter demjenigen sei, was er in früheren Zeiten davon gesehen?
Racine gab mehrere Ursachen an, als Hauptsache wirke wohl der Umstand, daß die
Schauspieler in Ermangelung guter Neuigkeiten sich oft an alte Stücke hielten, so zum
Exempel an die Stücke von Scarron, welche gar nichts taugten und aller Welt zuwi¬
der wären. Bei diesem Ausspruch wurde die arme Wittwe des Dichters (Scarron
Frau von Maintenon) über und über roth, nicht weil der Schriftstellerruhm des ver¬
storbenen kleinen Krüppels so scharf angegriffen, sondern darüber, daß sein Name hier
genannt wurde, und zwar vor demjenigen, welcher noch als sein Nachfolger da saß.
Der König wurde verlegen. Die unheimliche Stille, welche Plötzlich entstand, weckte


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[0403] Novellen; sie ist mich in ästhetischer Beziehung befriedigender, denn jene Darstellungen sind naiv, und geben sich nicht dazu her, obscöne Dinge mit einer witzig-sentimentalen Tünche für den lüsternen Geschmack eines blasirten Zeitalters zurcchtzumaHcn. Und da sich unser Publicum schwerlich in die umfangreichen Originale selbst zu vertiefen Lust haben wird, so sind dergleichen Auszüge zu empfehlen. — Die Memoiren umfassen den Zeitraum von 1691 bis 1723; eine Periode, in welcher das öffentliche Leben in Frankreich sich recht eigentlich den Zweck gesetzt zu haben schien, novellistische Stoffe zu verarbeiten. Der Herzog hat viel gesehen, und gut, denn er ist mit scharfem Verstand und leidlicher Gutmütigkeit ausgestattet gewesen. — Als . Probe geben wir die Ge¬ schichte, wie Racine in Ungnade fiel: „Er hatte unendlich viel Geist, und es war im¬ mer etwas Angenehmes in der. Art, wie er ihn geltend machte. In seinem Wesen nichts von der gewöhnlichen fatalen Poeten-Manier; aber der seine Mann, der beschei¬ dene und der Mann von Ehre war überall zu finden. Er hatte die vornehmsten Leute am Hos zu Freunden, ebenso hatte er deren unter den Gelehrten und Schriftstellern. Diesen überlass ich und ihnen wird es .besser gelingen, seinen Werth zu schildern. Er verfertigte zur Unterhaltung des Königs und der Frau von Maintcnon und zur Uebung der Fräuleins in Saint-Cyr zwei dramatische Meisterstücke: Esther und Athalie — er hatte damit große Schwierigkeiten zu überwinden, es durfte nichts von Liebe darin vorkommen, und es sind heilige Tragödien, worin die Wahrheit der Geschichte aufrecht erhalten werden muß, da die Ehrfurcht vor der heiligen Schrift hier keine Willkürlich- keiten zuläßt. Die Gräfin d'Ayer und Frau von Quailus thaten sich am meisten her¬ vor, durch ihr Spiel vor dem König und dem vornehmsten und auscrwähltesten Tribu¬ nal für solche Sachen im Kreise der Frau von Maintcnon. In Saint-Cyr wurde der ganze Hof mehrmals zugelassen; jedoch traf man hier auch eine Auswahl. — Racine wurde gemeinschaftlich mit seinem Freunde Dcsprvaux (Boileau) zum Geschichtschreiber des Königs ernannt. Dieser Stelle und jenen Stücken so wie seinen Freunden hatte er einen ganz ausnahmsweise gestatteten Zutritt zur Person des Königs zu danken. Ja es kam selbst vor: wenn der König keine Ministervcrsammlung bei Frau von Maintcnon hielt, wie z. B. Freitags und dann im Winter bei schlechtem Wetter, der Abend sehr lang zu werden drohte, da wurde nach Racine geschickt, damit er ihnen die Zeit vertreibe. Zu seinem Unglück litt er an argen Zerstreuungen. Und das ist bei Hof eine sehr gefährliche Krankheit. Eines Abends als er bei Frau von Maintenon zwischen ihr und dem König saß, kam das Gespräch aus die Pariser Theater. Nachdem man die Oper abgehandelt, ging es über die Komödie her. Der König erkundigte sich nach den Stücken, nach den Schauspielern und fragte Racine: woher es denn komme, daß, wie man ihm sage, die Komödie jetzt so tief nnter demjenigen sei, was er in früheren Zeiten davon gesehen? Racine gab mehrere Ursachen an, als Hauptsache wirke wohl der Umstand, daß die Schauspieler in Ermangelung guter Neuigkeiten sich oft an alte Stücke hielten, so zum Exempel an die Stücke von Scarron, welche gar nichts taugten und aller Welt zuwi¬ der wären. Bei diesem Ausspruch wurde die arme Wittwe des Dichters (Scarron Frau von Maintenon) über und über roth, nicht weil der Schriftstellerruhm des ver¬ storbenen kleinen Krüppels so scharf angegriffen, sondern darüber, daß sein Name hier genannt wurde, und zwar vor demjenigen, welcher noch als sein Nachfolger da saß. Der König wurde verlegen. Die unheimliche Stille, welche Plötzlich entstand, weckte 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/403>, abgerufen am 27.07.2024.