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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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besondern Reiz dann, mit Menschen zu verkehren, deren Tugend keine Scheu erregt.
Er behandelt Hasscnpflug mit demselben Hochmuth, den dieser wiederum gegen die
unter ihm stehenden Beamten ausübt; aber je mehr das hessische Volk seine Verach¬
tung des ihm aufgedrungenen Premierministers kundgiebt, desto mehr sucht ihn der Kur¬
fürst äußerlich mit Gunstbezeugungen zu überhäufen.

Daß ein solches Regiment auf die Dauer unhaltbar ist, bedarf keiner Beweisfüh¬
rung. In Kassel ist -- außer den unmittcl.bar vom Kurfürsten abhängigen Kreaturen
-- in diesem Augenblicke kein anständiger Mensch, der mit Hasscnpflug verkehrt, trotz
der Ungeheuern Anstrengungen, welche von oben herab gemacht wurden, den Fälscher von
Greifswalde zur gesellschaftlichen Geltung zu bringen. Es wurden Eirculare umherge¬
schickt, um die hessische Ritterschaft zu einem Vertrauensvotum zu bewegen; aber alle
Versuche zu diesem Zwecke blieben ohne Erfolg. Statt des Vertrauens wurde nur
Mißtrauen rege gemacht. Bei den vorletzten Landtagswahlen setzte die Regierung nur
einen ihrer Candidaten (Licberknccht) durch; bei der letzten Wahl ging ihr auch dieser
Eine verloren.

Nun haben die Hessen eine Landesvertretung, welche bis auf den letzten Mann aus
oppositionellen Elementen besteht, und ein Ministerium, dessen Chef schon aus gesellschaft¬
lichen Rücksichten dasselbe Land meiden muß, welches er regiert, während die übrigen Mit¬
glieder, Aböe, v. Banmbach und Lometsch an Unfähigkeit mit einander wetteifern und
durch längeres Verbleiben im Amte mir dazu dienen können, den letzten Nest des An¬
sehens der Staatsgewalt beim Volke vollends zu untergraben.


L i t e r ni t u r h l a t t.

Aus drei Jahrhunderten. '1690. -I7L6. Drei historisch-politische Novellen
von Uffo Horn. Leipzig, Costenoble ^ Rcmmclman". -- Politisch sind die Novellen nun
wohl eigentlich nicht; ich wüßte auch nicht, was man sich darunter denken sollte. Es
sind Novellen, die sich an historische Begebenheiten knüpfen -- an den französischen In¬
vasionskrieg, den siebenjährigen Krieg, und den Aufstand in Wallis. In diesen Zeiten
ist allerdings auch Politik getrieben worden, wenn schon nicht in unserm Sinne. --
Vielleicht hat der Verfasser darum seine Novellen politische getauft, weil er in der Vor¬
rede seine eigenen politischen Beziehungen darstellt. Das Buch ist einer Wiener Edcl-
dame, Frau Gvnvviövc X. X. gewidmet, und einzelne Stellen dieser Widmung werden unsere
Leser interessiren. "Ich war keineswegs überrascht oder befremdet, als ich kurz nach dem
Ausbruche der Bewegung Ihre Unzufriedenheit mit der neuen Gestaltung der Dinge er¬
fuhr. Ihre Weise, Ihre glänzende Begabung für die Gesellschaft, wie sie eben vor der
Revolution in Oesterreich bestand, konnten Sic sich in dieser neuen stürmischen Wand¬
lung nur gehemmt und gestört fühlen. Sic schreckten in unbehaglichster Ahnung zu¬
sammen, daß ein neues, Ihren bisherigen Gewohnheiten feindliches Leben beginnen werde,
als das erste Stnrmgelänt der Freiheit zu Ihnen drang. Dieser Glockenruf eines
neuen Cultus verschüchterte Sie, -- die Göttin, der es galt, wurde in Ihrer altgläu¬
bigen Phantasie zur bluttrinkendeu Astarte, der Gattin des kindcrfressendcn Moloch. Sie
fingen an, Ihren politischen Haß mit religiöser Energie zu treiben, und die heitere Phi¬
losophie, die Wien zum angenehmsten Aufenthalt in der Welt machte, schlug in einen
Puritanismus um, der mit stillem Zorn die lustigen Flämmchen der Kamine schürte,
mit dem Wunsch, es möchten Scheiterhaufen sein. Hab' ich doch selbst eine Dame da-


besondern Reiz dann, mit Menschen zu verkehren, deren Tugend keine Scheu erregt.
Er behandelt Hasscnpflug mit demselben Hochmuth, den dieser wiederum gegen die
unter ihm stehenden Beamten ausübt; aber je mehr das hessische Volk seine Verach¬
tung des ihm aufgedrungenen Premierministers kundgiebt, desto mehr sucht ihn der Kur¬
fürst äußerlich mit Gunstbezeugungen zu überhäufen.

Daß ein solches Regiment auf die Dauer unhaltbar ist, bedarf keiner Beweisfüh¬
rung. In Kassel ist — außer den unmittcl.bar vom Kurfürsten abhängigen Kreaturen
— in diesem Augenblicke kein anständiger Mensch, der mit Hasscnpflug verkehrt, trotz
der Ungeheuern Anstrengungen, welche von oben herab gemacht wurden, den Fälscher von
Greifswalde zur gesellschaftlichen Geltung zu bringen. Es wurden Eirculare umherge¬
schickt, um die hessische Ritterschaft zu einem Vertrauensvotum zu bewegen; aber alle
Versuche zu diesem Zwecke blieben ohne Erfolg. Statt des Vertrauens wurde nur
Mißtrauen rege gemacht. Bei den vorletzten Landtagswahlen setzte die Regierung nur
einen ihrer Candidaten (Licberknccht) durch; bei der letzten Wahl ging ihr auch dieser
Eine verloren.

Nun haben die Hessen eine Landesvertretung, welche bis auf den letzten Mann aus
oppositionellen Elementen besteht, und ein Ministerium, dessen Chef schon aus gesellschaft¬
lichen Rücksichten dasselbe Land meiden muß, welches er regiert, während die übrigen Mit¬
glieder, Aböe, v. Banmbach und Lometsch an Unfähigkeit mit einander wetteifern und
durch längeres Verbleiben im Amte mir dazu dienen können, den letzten Nest des An¬
sehens der Staatsgewalt beim Volke vollends zu untergraben.


L i t e r ni t u r h l a t t.

Aus drei Jahrhunderten. '1690. -I7L6. Drei historisch-politische Novellen
von Uffo Horn. Leipzig, Costenoble ^ Rcmmclman». — Politisch sind die Novellen nun
wohl eigentlich nicht; ich wüßte auch nicht, was man sich darunter denken sollte. Es
sind Novellen, die sich an historische Begebenheiten knüpfen — an den französischen In¬
vasionskrieg, den siebenjährigen Krieg, und den Aufstand in Wallis. In diesen Zeiten
ist allerdings auch Politik getrieben worden, wenn schon nicht in unserm Sinne. —
Vielleicht hat der Verfasser darum seine Novellen politische getauft, weil er in der Vor¬
rede seine eigenen politischen Beziehungen darstellt. Das Buch ist einer Wiener Edcl-
dame, Frau Gvnvviövc X. X. gewidmet, und einzelne Stellen dieser Widmung werden unsere
Leser interessiren. „Ich war keineswegs überrascht oder befremdet, als ich kurz nach dem
Ausbruche der Bewegung Ihre Unzufriedenheit mit der neuen Gestaltung der Dinge er¬
fuhr. Ihre Weise, Ihre glänzende Begabung für die Gesellschaft, wie sie eben vor der
Revolution in Oesterreich bestand, konnten Sic sich in dieser neuen stürmischen Wand¬
lung nur gehemmt und gestört fühlen. Sic schreckten in unbehaglichster Ahnung zu¬
sammen, daß ein neues, Ihren bisherigen Gewohnheiten feindliches Leben beginnen werde,
als das erste Stnrmgelänt der Freiheit zu Ihnen drang. Dieser Glockenruf eines
neuen Cultus verschüchterte Sie, — die Göttin, der es galt, wurde in Ihrer altgläu¬
bigen Phantasie zur bluttrinkendeu Astarte, der Gattin des kindcrfressendcn Moloch. Sie
fingen an, Ihren politischen Haß mit religiöser Energie zu treiben, und die heitere Phi¬
losophie, die Wien zum angenehmsten Aufenthalt in der Welt machte, schlug in einen
Puritanismus um, der mit stillem Zorn die lustigen Flämmchen der Kamine schürte,
mit dem Wunsch, es möchten Scheiterhaufen sein. Hab' ich doch selbst eine Dame da-


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[0365] besondern Reiz dann, mit Menschen zu verkehren, deren Tugend keine Scheu erregt. Er behandelt Hasscnpflug mit demselben Hochmuth, den dieser wiederum gegen die unter ihm stehenden Beamten ausübt; aber je mehr das hessische Volk seine Verach¬ tung des ihm aufgedrungenen Premierministers kundgiebt, desto mehr sucht ihn der Kur¬ fürst äußerlich mit Gunstbezeugungen zu überhäufen. Daß ein solches Regiment auf die Dauer unhaltbar ist, bedarf keiner Beweisfüh¬ rung. In Kassel ist — außer den unmittcl.bar vom Kurfürsten abhängigen Kreaturen — in diesem Augenblicke kein anständiger Mensch, der mit Hasscnpflug verkehrt, trotz der Ungeheuern Anstrengungen, welche von oben herab gemacht wurden, den Fälscher von Greifswalde zur gesellschaftlichen Geltung zu bringen. Es wurden Eirculare umherge¬ schickt, um die hessische Ritterschaft zu einem Vertrauensvotum zu bewegen; aber alle Versuche zu diesem Zwecke blieben ohne Erfolg. Statt des Vertrauens wurde nur Mißtrauen rege gemacht. Bei den vorletzten Landtagswahlen setzte die Regierung nur einen ihrer Candidaten (Licberknccht) durch; bei der letzten Wahl ging ihr auch dieser Eine verloren. Nun haben die Hessen eine Landesvertretung, welche bis auf den letzten Mann aus oppositionellen Elementen besteht, und ein Ministerium, dessen Chef schon aus gesellschaft¬ lichen Rücksichten dasselbe Land meiden muß, welches er regiert, während die übrigen Mit¬ glieder, Aböe, v. Banmbach und Lometsch an Unfähigkeit mit einander wetteifern und durch längeres Verbleiben im Amte mir dazu dienen können, den letzten Nest des An¬ sehens der Staatsgewalt beim Volke vollends zu untergraben. L i t e r ni t u r h l a t t. Aus drei Jahrhunderten. '1690. -I7L6. Drei historisch-politische Novellen von Uffo Horn. Leipzig, Costenoble ^ Rcmmclman». — Politisch sind die Novellen nun wohl eigentlich nicht; ich wüßte auch nicht, was man sich darunter denken sollte. Es sind Novellen, die sich an historische Begebenheiten knüpfen — an den französischen In¬ vasionskrieg, den siebenjährigen Krieg, und den Aufstand in Wallis. In diesen Zeiten ist allerdings auch Politik getrieben worden, wenn schon nicht in unserm Sinne. — Vielleicht hat der Verfasser darum seine Novellen politische getauft, weil er in der Vor¬ rede seine eigenen politischen Beziehungen darstellt. Das Buch ist einer Wiener Edcl- dame, Frau Gvnvviövc X. X. gewidmet, und einzelne Stellen dieser Widmung werden unsere Leser interessiren. „Ich war keineswegs überrascht oder befremdet, als ich kurz nach dem Ausbruche der Bewegung Ihre Unzufriedenheit mit der neuen Gestaltung der Dinge er¬ fuhr. Ihre Weise, Ihre glänzende Begabung für die Gesellschaft, wie sie eben vor der Revolution in Oesterreich bestand, konnten Sic sich in dieser neuen stürmischen Wand¬ lung nur gehemmt und gestört fühlen. Sic schreckten in unbehaglichster Ahnung zu¬ sammen, daß ein neues, Ihren bisherigen Gewohnheiten feindliches Leben beginnen werde, als das erste Stnrmgelänt der Freiheit zu Ihnen drang. Dieser Glockenruf eines neuen Cultus verschüchterte Sie, — die Göttin, der es galt, wurde in Ihrer altgläu¬ bigen Phantasie zur bluttrinkendeu Astarte, der Gattin des kindcrfressendcn Moloch. Sie fingen an, Ihren politischen Haß mit religiöser Energie zu treiben, und die heitere Phi¬ losophie, die Wien zum angenehmsten Aufenthalt in der Welt machte, schlug in einen Puritanismus um, der mit stillem Zorn die lustigen Flämmchen der Kamine schürte, mit dem Wunsch, es möchten Scheiterhaufen sein. Hab' ich doch selbst eine Dame da-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/365>, abgerufen am 27.07.2024.