Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

bei überrascht, als sie ein nul" si! mit Plataeer und Journalen feierte. Sie trug
eine Haube mit schwarz und gelben Bändern, einen nonnenhaften, schwarzen Schlafrock,
und verbrannte um wenigstens fünf Gulden bedrucktes Papier. Sie athmete den brenz¬
lichten Lcimgeruch^ der ihr sonst Krämpfe zugezogen hätte, behaglich ein, der Salon,
dessen schwere Draperien sonst nicht einmal durch den Duft einer Papicrcigarre ent¬
weiht werden durften, rauchte wie die Höhle einer Pythia und dabei sang sie: "Gott
erhalte unsern Kaiser!" ""

"Das, meine gnädige Frau, ,war aber nur ein Vorspiel zu den entschiedenen Theilen,
mit denen die deutschen Frauen in Wien den zaghaften Ministerien vorangingen. Als
das Laienthnm in die Conclavcs der Diplomatie und Büreaukratie eindrang, als laut
und offen auf Markt und Straße, selbst in den Sacristeien der Priesterschaft, die bis¬
her den Verkehr zwischen Fürst und Volk vermittelt hatten, wie der römische Clerus
zwischen Gott und den Menschen, jene Forderungen ausgesprochen wurden, die sonst als
"ausgesprochener Hochverrat!)" gegolten hätten, da bereiteten sich die deutschen Frauen in
Oesterreich zu entschlossenem Widerstand ans ihrem Gebiete. In ihrem Reich sollten
diese frechen Tempelschänder weder Aufnahme, noch Duldung mehr finden. Während
die Pforten der Kaiscrsälc sich aufthaten, verschlossen sich die Thüren der Salons, jedes
Stubenmädchen ward zur Barricadc, jeder Diener zum spanischen Reiter. Eine Portier¬
loge wäre, wie eine Redoute, nnr mit Sturm zu nehmen gewesen. Wir Unglücklichen,
die sonst die Auszeichnung genossen hatten, geduldet in dieser Gesellschaft zu sein, wir,
die Musik machen, mit alten Fräuleins tanzen, über das Theater mitreden, und sogar
einen Witz über Abwesende riskiren durften, wurden als Abtrünnige cxeommuuicirt. Noch
während die Männer uns die Hand drückten, mit uns Nationalgardendicnst thaten, und auf
der Wachtstube als Beweis demokratischer Sympathien Cabannas rauchten statt Nega-
lias, war von den Frauen bereits jener stygischc Bannfluch ausgesprochen, den keine
Macht mehr lösen konnte. O die deutschen Frauen in Oesterreich wären nicht einmal
durch eine canosstsche Kirchenbuße zu besänftigen gewesen, und wenn wir sie anch im
historischen Costüm und mitten im Fcbruarschnee geleistet hätten.

"Die deutschen Frauen in Oesterreich, welche in der Gesellschaft stets die erste
Stimme gehabt, waren gewohnt, die Freiheit schüchtern und vorsichtig im stillen Mon-
denglanz um die Gitter wandeln zu sehen, die unser Land von der übrigen Welt trennten.
Das arme Weib trug das wallende Gewand mit dem Schleier, das ihr Lenau und
Anrstasins Grün wohlmeinend umgehängt hatten. Man horchte ihrem leisen, ge¬
dämpften Gesang, wie einer Nachtigall im ferner Gebüsch. Die Melodie war es, die
gefiel. Wir durften die einsame Wallen" grüßen, sogar leise mit ihr flüstern, ja ihr
über die Stakets weg die Hand reichen, ohne daß die Frauen beißende Anspielungen
auf eine msnvaiso liaison gemacht hätten. Es wurde solcher stille Verkehr sogar als
anständiger betrachtet, als der mit den Tänzerinnen des Kärnthncrthorthcatcrs. Als wir
aber das Götterweib in ihrer ursprünglichen Tracht, in der ärmellosen Tunica, die phry-
gische Mütze statt des Schleiers ans dein Haupt, im hellen Tagesglanz und auf dem
prangenden Triumphwagen dnrch die Straßen geleiteten, war es vorbei mit dieser Nach¬
sicht. Alsbald lautete die kategorische Erklärung von allen Lippen, frischen und welken,
in nie erlebter Einstimmigkeit: "Entweder sie -- oder wir!" -- So ist es mit der
Wiener Gemüthlichkeit gegangen. --


bei überrascht, als sie ein nul» si! mit Plataeer und Journalen feierte. Sie trug
eine Haube mit schwarz und gelben Bändern, einen nonnenhaften, schwarzen Schlafrock,
und verbrannte um wenigstens fünf Gulden bedrucktes Papier. Sie athmete den brenz¬
lichten Lcimgeruch^ der ihr sonst Krämpfe zugezogen hätte, behaglich ein, der Salon,
dessen schwere Draperien sonst nicht einmal durch den Duft einer Papicrcigarre ent¬
weiht werden durften, rauchte wie die Höhle einer Pythia und dabei sang sie: „Gott
erhalte unsern Kaiser!" »»

„Das, meine gnädige Frau, ,war aber nur ein Vorspiel zu den entschiedenen Theilen,
mit denen die deutschen Frauen in Wien den zaghaften Ministerien vorangingen. Als
das Laienthnm in die Conclavcs der Diplomatie und Büreaukratie eindrang, als laut
und offen auf Markt und Straße, selbst in den Sacristeien der Priesterschaft, die bis¬
her den Verkehr zwischen Fürst und Volk vermittelt hatten, wie der römische Clerus
zwischen Gott und den Menschen, jene Forderungen ausgesprochen wurden, die sonst als
„ausgesprochener Hochverrat!)" gegolten hätten, da bereiteten sich die deutschen Frauen in
Oesterreich zu entschlossenem Widerstand ans ihrem Gebiete. In ihrem Reich sollten
diese frechen Tempelschänder weder Aufnahme, noch Duldung mehr finden. Während
die Pforten der Kaiscrsälc sich aufthaten, verschlossen sich die Thüren der Salons, jedes
Stubenmädchen ward zur Barricadc, jeder Diener zum spanischen Reiter. Eine Portier¬
loge wäre, wie eine Redoute, nnr mit Sturm zu nehmen gewesen. Wir Unglücklichen,
die sonst die Auszeichnung genossen hatten, geduldet in dieser Gesellschaft zu sein, wir,
die Musik machen, mit alten Fräuleins tanzen, über das Theater mitreden, und sogar
einen Witz über Abwesende riskiren durften, wurden als Abtrünnige cxeommuuicirt. Noch
während die Männer uns die Hand drückten, mit uns Nationalgardendicnst thaten, und auf
der Wachtstube als Beweis demokratischer Sympathien Cabannas rauchten statt Nega-
lias, war von den Frauen bereits jener stygischc Bannfluch ausgesprochen, den keine
Macht mehr lösen konnte. O die deutschen Frauen in Oesterreich wären nicht einmal
durch eine canosstsche Kirchenbuße zu besänftigen gewesen, und wenn wir sie anch im
historischen Costüm und mitten im Fcbruarschnee geleistet hätten.

„Die deutschen Frauen in Oesterreich, welche in der Gesellschaft stets die erste
Stimme gehabt, waren gewohnt, die Freiheit schüchtern und vorsichtig im stillen Mon-
denglanz um die Gitter wandeln zu sehen, die unser Land von der übrigen Welt trennten.
Das arme Weib trug das wallende Gewand mit dem Schleier, das ihr Lenau und
Anrstasins Grün wohlmeinend umgehängt hatten. Man horchte ihrem leisen, ge¬
dämpften Gesang, wie einer Nachtigall im ferner Gebüsch. Die Melodie war es, die
gefiel. Wir durften die einsame Wallen» grüßen, sogar leise mit ihr flüstern, ja ihr
über die Stakets weg die Hand reichen, ohne daß die Frauen beißende Anspielungen
auf eine msnvaiso liaison gemacht hätten. Es wurde solcher stille Verkehr sogar als
anständiger betrachtet, als der mit den Tänzerinnen des Kärnthncrthorthcatcrs. Als wir
aber das Götterweib in ihrer ursprünglichen Tracht, in der ärmellosen Tunica, die phry-
gische Mütze statt des Schleiers ans dein Haupt, im hellen Tagesglanz und auf dem
prangenden Triumphwagen dnrch die Straßen geleiteten, war es vorbei mit dieser Nach¬
sicht. Alsbald lautete die kategorische Erklärung von allen Lippen, frischen und welken,
in nie erlebter Einstimmigkeit: „Entweder sie — oder wir!" — So ist es mit der
Wiener Gemüthlichkeit gegangen. —


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/85949"/>
          <p xml:id="ID_1226" prev="#ID_1225"> bei überrascht, als sie ein nul» si! mit Plataeer und Journalen feierte. Sie trug<lb/>
eine Haube mit schwarz und gelben Bändern, einen nonnenhaften, schwarzen Schlafrock,<lb/>
und verbrannte um wenigstens fünf Gulden bedrucktes Papier. Sie athmete den brenz¬<lb/>
lichten Lcimgeruch^ der ihr sonst Krämpfe zugezogen hätte, behaglich ein, der Salon,<lb/>
dessen schwere Draperien sonst nicht einmal durch den Duft einer Papicrcigarre ent¬<lb/>
weiht werden durften, rauchte wie die Höhle einer Pythia und dabei sang sie: &#x201E;Gott<lb/>
erhalte unsern Kaiser!" »»</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1227"> &#x201E;Das, meine gnädige Frau, ,war aber nur ein Vorspiel zu den entschiedenen Theilen,<lb/>
mit denen die deutschen Frauen in Wien den zaghaften Ministerien vorangingen. Als<lb/>
das Laienthnm in die Conclavcs der Diplomatie und Büreaukratie eindrang, als laut<lb/>
und offen auf Markt und Straße, selbst in den Sacristeien der Priesterschaft, die bis¬<lb/>
her den Verkehr zwischen Fürst und Volk vermittelt hatten, wie der römische Clerus<lb/>
zwischen Gott und den Menschen, jene Forderungen ausgesprochen wurden, die sonst als<lb/>
&#x201E;ausgesprochener Hochverrat!)" gegolten hätten, da bereiteten sich die deutschen Frauen in<lb/>
Oesterreich zu entschlossenem Widerstand ans ihrem Gebiete. In ihrem Reich sollten<lb/>
diese frechen Tempelschänder weder Aufnahme, noch Duldung mehr finden. Während<lb/>
die Pforten der Kaiscrsälc sich aufthaten, verschlossen sich die Thüren der Salons, jedes<lb/>
Stubenmädchen ward zur Barricadc, jeder Diener zum spanischen Reiter. Eine Portier¬<lb/>
loge wäre, wie eine Redoute, nnr mit Sturm zu nehmen gewesen. Wir Unglücklichen,<lb/>
die sonst die Auszeichnung genossen hatten, geduldet in dieser Gesellschaft zu sein, wir,<lb/>
die Musik machen, mit alten Fräuleins tanzen, über das Theater mitreden, und sogar<lb/>
einen Witz über Abwesende riskiren durften, wurden als Abtrünnige cxeommuuicirt. Noch<lb/>
während die Männer uns die Hand drückten, mit uns Nationalgardendicnst thaten, und auf<lb/>
der Wachtstube als Beweis demokratischer Sympathien Cabannas rauchten statt Nega-<lb/>
lias, war von den Frauen bereits jener stygischc Bannfluch ausgesprochen, den keine<lb/>
Macht mehr lösen konnte. O die deutschen Frauen in Oesterreich wären nicht einmal<lb/>
durch eine canosstsche Kirchenbuße zu besänftigen gewesen, und wenn wir sie anch im<lb/>
historischen Costüm und mitten im Fcbruarschnee geleistet hätten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1228"> &#x201E;Die deutschen Frauen in Oesterreich, welche in der Gesellschaft stets die erste<lb/>
Stimme gehabt, waren gewohnt, die Freiheit schüchtern und vorsichtig im stillen Mon-<lb/>
denglanz um die Gitter wandeln zu sehen, die unser Land von der übrigen Welt trennten.<lb/>
Das arme Weib trug das wallende Gewand mit dem Schleier, das ihr Lenau und<lb/>
Anrstasins Grün wohlmeinend umgehängt hatten. Man horchte ihrem leisen, ge¬<lb/>
dämpften Gesang, wie einer Nachtigall im ferner Gebüsch. Die Melodie war es, die<lb/>
gefiel. Wir durften die einsame Wallen» grüßen, sogar leise mit ihr flüstern, ja ihr<lb/>
über die Stakets weg die Hand reichen, ohne daß die Frauen beißende Anspielungen<lb/>
auf eine msnvaiso liaison gemacht hätten. Es wurde solcher stille Verkehr sogar als<lb/>
anständiger betrachtet, als der mit den Tänzerinnen des Kärnthncrthorthcatcrs. Als wir<lb/>
aber das Götterweib in ihrer ursprünglichen Tracht, in der ärmellosen Tunica, die phry-<lb/>
gische Mütze statt des Schleiers ans dein Haupt, im hellen Tagesglanz und auf dem<lb/>
prangenden Triumphwagen dnrch die Straßen geleiteten, war es vorbei mit dieser Nach¬<lb/>
sicht. Alsbald lautete die kategorische Erklärung von allen Lippen, frischen und welken,<lb/>
in nie erlebter Einstimmigkeit: &#x201E;Entweder sie &#x2014; oder wir!" &#x2014; So ist es mit der<lb/>
Wiener Gemüthlichkeit gegangen. &#x2014;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] bei überrascht, als sie ein nul» si! mit Plataeer und Journalen feierte. Sie trug eine Haube mit schwarz und gelben Bändern, einen nonnenhaften, schwarzen Schlafrock, und verbrannte um wenigstens fünf Gulden bedrucktes Papier. Sie athmete den brenz¬ lichten Lcimgeruch^ der ihr sonst Krämpfe zugezogen hätte, behaglich ein, der Salon, dessen schwere Draperien sonst nicht einmal durch den Duft einer Papicrcigarre ent¬ weiht werden durften, rauchte wie die Höhle einer Pythia und dabei sang sie: „Gott erhalte unsern Kaiser!" »» „Das, meine gnädige Frau, ,war aber nur ein Vorspiel zu den entschiedenen Theilen, mit denen die deutschen Frauen in Wien den zaghaften Ministerien vorangingen. Als das Laienthnm in die Conclavcs der Diplomatie und Büreaukratie eindrang, als laut und offen auf Markt und Straße, selbst in den Sacristeien der Priesterschaft, die bis¬ her den Verkehr zwischen Fürst und Volk vermittelt hatten, wie der römische Clerus zwischen Gott und den Menschen, jene Forderungen ausgesprochen wurden, die sonst als „ausgesprochener Hochverrat!)" gegolten hätten, da bereiteten sich die deutschen Frauen in Oesterreich zu entschlossenem Widerstand ans ihrem Gebiete. In ihrem Reich sollten diese frechen Tempelschänder weder Aufnahme, noch Duldung mehr finden. Während die Pforten der Kaiscrsälc sich aufthaten, verschlossen sich die Thüren der Salons, jedes Stubenmädchen ward zur Barricadc, jeder Diener zum spanischen Reiter. Eine Portier¬ loge wäre, wie eine Redoute, nnr mit Sturm zu nehmen gewesen. Wir Unglücklichen, die sonst die Auszeichnung genossen hatten, geduldet in dieser Gesellschaft zu sein, wir, die Musik machen, mit alten Fräuleins tanzen, über das Theater mitreden, und sogar einen Witz über Abwesende riskiren durften, wurden als Abtrünnige cxeommuuicirt. Noch während die Männer uns die Hand drückten, mit uns Nationalgardendicnst thaten, und auf der Wachtstube als Beweis demokratischer Sympathien Cabannas rauchten statt Nega- lias, war von den Frauen bereits jener stygischc Bannfluch ausgesprochen, den keine Macht mehr lösen konnte. O die deutschen Frauen in Oesterreich wären nicht einmal durch eine canosstsche Kirchenbuße zu besänftigen gewesen, und wenn wir sie anch im historischen Costüm und mitten im Fcbruarschnee geleistet hätten. „Die deutschen Frauen in Oesterreich, welche in der Gesellschaft stets die erste Stimme gehabt, waren gewohnt, die Freiheit schüchtern und vorsichtig im stillen Mon- denglanz um die Gitter wandeln zu sehen, die unser Land von der übrigen Welt trennten. Das arme Weib trug das wallende Gewand mit dem Schleier, das ihr Lenau und Anrstasins Grün wohlmeinend umgehängt hatten. Man horchte ihrem leisen, ge¬ dämpften Gesang, wie einer Nachtigall im ferner Gebüsch. Die Melodie war es, die gefiel. Wir durften die einsame Wallen» grüßen, sogar leise mit ihr flüstern, ja ihr über die Stakets weg die Hand reichen, ohne daß die Frauen beißende Anspielungen auf eine msnvaiso liaison gemacht hätten. Es wurde solcher stille Verkehr sogar als anständiger betrachtet, als der mit den Tänzerinnen des Kärnthncrthorthcatcrs. Als wir aber das Götterweib in ihrer ursprünglichen Tracht, in der ärmellosen Tunica, die phry- gische Mütze statt des Schleiers ans dein Haupt, im hellen Tagesglanz und auf dem prangenden Triumphwagen dnrch die Straßen geleiteten, war es vorbei mit dieser Nach¬ sicht. Alsbald lautete die kategorische Erklärung von allen Lippen, frischen und welken, in nie erlebter Einstimmigkeit: „Entweder sie — oder wir!" — So ist es mit der Wiener Gemüthlichkeit gegangen. —

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/366>, abgerufen am 27.07.2024.