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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Das Militär war früher sein Steckenpferd und pomphafte Paraden sind noch immer
sein Hauptvergnügen; aber seit er sich zu wiederholten Malen überzeugt, daß immer, wo
es sich darum handelte, ihn oder die Verfassung zu stützen, das Militär bis aus den
letzten Mann Partei für die Verfassung nahm, ist er auch gegen das Heer mißtrauisch
geworden, und wo sich nur irgend eine Gelegenheit bietet, läßt er es den Offizieren
entgelten, daß sie sich nicht zu willenlosen Werkzeugen des Throns machen wollen. Das
uachahmenSwcrthestc Beispiel von Hcrrschcrgrvße scheint er in der Handlungsweise des
Kaisers Nicolaus gefunden zu haben, der einmal einen Rittmeister nach Sibirien ver¬
bannte, zur Strafe dafür, daß ihm auf der Parade ein Sporn abgefallen war. Zum
Glück für das Laud ist der Machtnmfang des Kurfürsten von Hessen etwas beschränkter;
dagegen läßt er sich aber auch innerhalb der ihm gezogenen Grenzen keine Gelegenheit
entgehen, Proben seiner Dcspvtcnnatur abzulegen. Ich sichre zur Veranschaulichung
einige Beispiele an.

Oberst v. B., ein allgemein geachteter Offizier, hatte sich vor einem Thore von
Kassel eine elegante Sommerwohnung eingerichtet und pflegte in seinen Mußestunden sich
mit Blumen zu beschäftigen.

Eines Tages überraschte der Kurfürst beim Spazierenreiten den Oberst, wie dieser
eben mit großer Sorgfalt seine Blumenbeete begießt. Sofort hält der Landesvater sein
Pferd an und läßt Herrn v. B. zu sich kommen. "Was muß ich sehen, Herr v. B.!
paßt sich solche Arbeit für einen Stabsoffizier? Eine Gießkanne in der Hand? Sie
würden wohlthun, Ihre Uniform mehr in Ehren zu halten." Also stotterte der Aller-
gnädigste mit seiner nichts weniger als wohlklingenden Stimme, und -- acht Tage
darauf war Herr v. B. versetzt und mußte es andern Leuten überlassen, sein Hans zu
bewohnen und seine Gärten in Ordnung zu halten. Aehnlich erging es einem hochge¬
stellten Civilbeamten, der sich ebenfalls ein neues Haus gebaut hatte, und als es kaum
fertig war, Kassel verlassen mußte, blos weil er sein Haus so comfortable eingerichtet
und sich so darauf gefreut hatte, es zu bewohnen. Man pflegt seitdem in Kassel zu
sagen: "Wenn Sic versetzt zu werden wünschen, so bauen Sic ein neues Haus und
richten Sic es recht wohnlich ein."

Uebrigens bedarf es nicht immer so kostspieliger Mittel, um dem Kurfürsten Ge¬
legenheit zu geben, seine Herrschergewalt zu üben. Es wurden schon Stabsoffiziere aus
Kassel entfernt, blos weil sie mit freisinnigen Männern, wie Wippermann u. A., inti¬
men Umgang gepflogen, und Civilbcamte wurden versetzt, blos weil der Kurfürst ihnen
Dank schuldig war für die Aufopferung, welche sie ihm in gefährlichen Momenten be¬
wiesen hatten. Denn es ist eine der Eigentümlichkeiten Sr. königl. Hoheit, daß er eS
für eine Erniedrigung hält, anzuerkennen, Jemandem zu Dank verpflichtet zu salin --
Eben weil er Niemandem Vertrauen einflößt, schenkt er mich Niemandem sein Verlanen.
Selbst diejenigen Beamten, welche ihr Leben und ihre Ehre für ihn in die Schanze
schlag.er, stehen seinem Herzen um keinen Zoll näher, als alle übrigen Menschenkinder.
Man würde sich z.B. sehr irren, zu glauben, daß Leute wie Hasscnpflug und Consor-
ten des Kurfürsten Vertrauen genössen. Er bedient sich ihrer blos, weil sie die will¬
fährigsten Instrumente sind und gegen gute Bezahlung Alles mit sich machen lassen. Er
weiß sehr genau, daß Hassenpflug's Treue und Patriotismus den Werth und die Dauer
der ihm zugesicherten Pension nicht übersteigt; er weiß sehr genau, daß in der Stunde
der Gefahr Hasscnpflug der Erste wäre, der ihn verrathen würde; aber er findet einen


Das Militär war früher sein Steckenpferd und pomphafte Paraden sind noch immer
sein Hauptvergnügen; aber seit er sich zu wiederholten Malen überzeugt, daß immer, wo
es sich darum handelte, ihn oder die Verfassung zu stützen, das Militär bis aus den
letzten Mann Partei für die Verfassung nahm, ist er auch gegen das Heer mißtrauisch
geworden, und wo sich nur irgend eine Gelegenheit bietet, läßt er es den Offizieren
entgelten, daß sie sich nicht zu willenlosen Werkzeugen des Throns machen wollen. Das
uachahmenSwcrthestc Beispiel von Hcrrschcrgrvße scheint er in der Handlungsweise des
Kaisers Nicolaus gefunden zu haben, der einmal einen Rittmeister nach Sibirien ver¬
bannte, zur Strafe dafür, daß ihm auf der Parade ein Sporn abgefallen war. Zum
Glück für das Laud ist der Machtnmfang des Kurfürsten von Hessen etwas beschränkter;
dagegen läßt er sich aber auch innerhalb der ihm gezogenen Grenzen keine Gelegenheit
entgehen, Proben seiner Dcspvtcnnatur abzulegen. Ich sichre zur Veranschaulichung
einige Beispiele an.

Oberst v. B., ein allgemein geachteter Offizier, hatte sich vor einem Thore von
Kassel eine elegante Sommerwohnung eingerichtet und pflegte in seinen Mußestunden sich
mit Blumen zu beschäftigen.

Eines Tages überraschte der Kurfürst beim Spazierenreiten den Oberst, wie dieser
eben mit großer Sorgfalt seine Blumenbeete begießt. Sofort hält der Landesvater sein
Pferd an und läßt Herrn v. B. zu sich kommen. „Was muß ich sehen, Herr v. B.!
paßt sich solche Arbeit für einen Stabsoffizier? Eine Gießkanne in der Hand? Sie
würden wohlthun, Ihre Uniform mehr in Ehren zu halten." Also stotterte der Aller-
gnädigste mit seiner nichts weniger als wohlklingenden Stimme, und — acht Tage
darauf war Herr v. B. versetzt und mußte es andern Leuten überlassen, sein Hans zu
bewohnen und seine Gärten in Ordnung zu halten. Aehnlich erging es einem hochge¬
stellten Civilbeamten, der sich ebenfalls ein neues Haus gebaut hatte, und als es kaum
fertig war, Kassel verlassen mußte, blos weil er sein Haus so comfortable eingerichtet
und sich so darauf gefreut hatte, es zu bewohnen. Man pflegt seitdem in Kassel zu
sagen: „Wenn Sic versetzt zu werden wünschen, so bauen Sic ein neues Haus und
richten Sic es recht wohnlich ein."

Uebrigens bedarf es nicht immer so kostspieliger Mittel, um dem Kurfürsten Ge¬
legenheit zu geben, seine Herrschergewalt zu üben. Es wurden schon Stabsoffiziere aus
Kassel entfernt, blos weil sie mit freisinnigen Männern, wie Wippermann u. A., inti¬
men Umgang gepflogen, und Civilbcamte wurden versetzt, blos weil der Kurfürst ihnen
Dank schuldig war für die Aufopferung, welche sie ihm in gefährlichen Momenten be¬
wiesen hatten. Denn es ist eine der Eigentümlichkeiten Sr. königl. Hoheit, daß er eS
für eine Erniedrigung hält, anzuerkennen, Jemandem zu Dank verpflichtet zu salin —
Eben weil er Niemandem Vertrauen einflößt, schenkt er mich Niemandem sein Verlanen.
Selbst diejenigen Beamten, welche ihr Leben und ihre Ehre für ihn in die Schanze
schlag.er, stehen seinem Herzen um keinen Zoll näher, als alle übrigen Menschenkinder.
Man würde sich z.B. sehr irren, zu glauben, daß Leute wie Hasscnpflug und Consor-
ten des Kurfürsten Vertrauen genössen. Er bedient sich ihrer blos, weil sie die will¬
fährigsten Instrumente sind und gegen gute Bezahlung Alles mit sich machen lassen. Er
weiß sehr genau, daß Hassenpflug's Treue und Patriotismus den Werth und die Dauer
der ihm zugesicherten Pension nicht übersteigt; er weiß sehr genau, daß in der Stunde
der Gefahr Hasscnpflug der Erste wäre, der ihn verrathen würde; aber er findet einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/364>, abgerufen am 27.07.2024.