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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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"--- Na, um machen Sie weiter!" --- bedeutete mich Se. Excellenz.

"Was ist Olm (das Auge) für ein Wort?" fragte ich den Schüler.

"Ein Hauptwort!" schluchzte der arme Junge.

"Richtig, mein Sohn! sei nicht so furchtsam! Se. Excellenz (zu russisch: Ivvo
VVu^ssoKopröMossolloäiwIslvo) thun Dir nichts zu Leide. Nun sage mir: welchen Ge¬
schlechtes ist OKo?"

"sachlichen Geschlechtes!"

"Ganz richtig! nun . . ."

"Was? ganz richtig? sachlichen Geschlechtes? Lslawim^ selüuk! Schöne Ge¬
schichten!" unterbrach uns heftig der General. "Was bringen Sie den Jungen da für
Unsinn bei! Das Auge sächlichen Geschlechtes? ... Hab' ich nicht so gut Augen wie
meine Fran? Ist das Auge nicht so gut männlich wie weiblich? Woher ist das
Auge sächlichen Geschlechtes?"

Die Augen des stellvertretenden "Ministers der Volksaufklärung" verfinsterten sich
auf die bedenklichste Weise, und es ergoß sich über mich wieder eine Fluth von Schimpf¬
wörtern, wie sie nur dem Munde eines Russen dieses Schlages entströmen kann.

Das Ende der Geschichte war, daß ich von der Schulstube aus wieder in Reih'
und Glied treten mußte. Es wurde auf das Unumstößlichste nachgewiesen, daß ich die
Köpfe der jungen Leute verwirre und zu nichts Anderem als zum Felddienst zu ge¬
brauchen sei.

Fremdwörter im Russischen. Bekanntlich Pflegen gerade diejenigen Leute, welche
am wenigsten von fremden Sprachen verstehen, ihre eigene Sprache am meisten durch
Fremdwörter zu verunstalten. In Bezug auf Deutschland genügt diese kurze Andeutung
zu allgemeiner Verständlichkeit; in Vczng auf Nußland hingegen dürfte die Anführung
einiger Beispiele ebenso neu wie unterhaltend sein.

Ich traute meinen Ohren nicht, wenn ich an den Ufern des Don oder der Wolga
im Gespräche mit Leuten, welche eine Mittelstellung einnahmen zwischen dem Salon des
Bojaren und der Jsba (Hütte) des Leibeigenen, bald deutsche, bald französische Wörter
horte, die sich in russischer Vermummung ebenso seltsam ausnahmen, wie ein sandalen-
bckleideter russischer Bauer im Frack. I?rü8olrlilil"l,j: frühstücken; -- v^ojslisirowstj:
reiten (vo^gMr); -- marsoluro^valj: marschiren; -- dunlo>öl>ej > duiüowalssö: sich ver¬
bünden, u. s. f.

Nun denke man sich diese Wörter in russischer Weise conjugirt! wie z.B. 1s bu<w
l'i'üLelMistj: ich werde frühstücken; -- ja we>jaslrir<nvall: ich bin gereist.

Diese und ähnliche Ausdrücke klingen für gebildete Ohren im Russischen ebenso
komisch, als wenn man bei uns von "recherchirten Expressionen", "malhcurcuscn Evcnc-
mcnts", "ospvoö von Dings da" und dergleichen spricht.

Ein Anderes ist es mit solchen Wörtern, welche dadurch das Bürgerrecht erlangt
haben, daß sie mit den Gegenständen selbst eingewandert sind, -- oder mit solchen, für
welche sich kein passender Ausdruck im Russischen findet. So hat z. B. gegen Wörter,
wie: Lxercirgaus: Exercicrhaus; -- Lelilsonda-um: Schlagbaum; --sssbIM: Säbel;
-- lirusolitsll: Krystall ze. der verstockteste Russe nichts einzuwenden.

In der Kosakensprachc kamt man aus den Volksliedern und Annalen chronologisch
nachweisen, wann gemisse Fremdwörter ihren Weg über Polen in die Ukraine gefunden
haben.


„—- Na, um machen Sie weiter!" -— bedeutete mich Se. Excellenz.

„Was ist Olm (das Auge) für ein Wort?" fragte ich den Schüler.

„Ein Hauptwort!" schluchzte der arme Junge.

„Richtig, mein Sohn! sei nicht so furchtsam! Se. Excellenz (zu russisch: Ivvo
VVu^ssoKopröMossolloäiwIslvo) thun Dir nichts zu Leide. Nun sage mir: welchen Ge¬
schlechtes ist OKo?"

„sachlichen Geschlechtes!"

„Ganz richtig! nun . . ."

„Was? ganz richtig? sachlichen Geschlechtes? Lslawim^ selüuk! Schöne Ge¬
schichten!" unterbrach uns heftig der General. „Was bringen Sie den Jungen da für
Unsinn bei! Das Auge sächlichen Geschlechtes? ... Hab' ich nicht so gut Augen wie
meine Fran? Ist das Auge nicht so gut männlich wie weiblich? Woher ist das
Auge sächlichen Geschlechtes?"

Die Augen des stellvertretenden „Ministers der Volksaufklärung" verfinsterten sich
auf die bedenklichste Weise, und es ergoß sich über mich wieder eine Fluth von Schimpf¬
wörtern, wie sie nur dem Munde eines Russen dieses Schlages entströmen kann.

Das Ende der Geschichte war, daß ich von der Schulstube aus wieder in Reih'
und Glied treten mußte. Es wurde auf das Unumstößlichste nachgewiesen, daß ich die
Köpfe der jungen Leute verwirre und zu nichts Anderem als zum Felddienst zu ge¬
brauchen sei.

Fremdwörter im Russischen. Bekanntlich Pflegen gerade diejenigen Leute, welche
am wenigsten von fremden Sprachen verstehen, ihre eigene Sprache am meisten durch
Fremdwörter zu verunstalten. In Bezug auf Deutschland genügt diese kurze Andeutung
zu allgemeiner Verständlichkeit; in Vczng auf Nußland hingegen dürfte die Anführung
einiger Beispiele ebenso neu wie unterhaltend sein.

Ich traute meinen Ohren nicht, wenn ich an den Ufern des Don oder der Wolga
im Gespräche mit Leuten, welche eine Mittelstellung einnahmen zwischen dem Salon des
Bojaren und der Jsba (Hütte) des Leibeigenen, bald deutsche, bald französische Wörter
horte, die sich in russischer Vermummung ebenso seltsam ausnahmen, wie ein sandalen-
bckleideter russischer Bauer im Frack. I?rü8olrlilil»l,j: frühstücken; — v^ojslisirowstj:
reiten (vo^gMr); — marsoluro^valj: marschiren; — dunlo>öl>ej > duiüowalssö: sich ver¬
bünden, u. s. f.

Nun denke man sich diese Wörter in russischer Weise conjugirt! wie z.B. 1s bu<w
l'i'üLelMistj: ich werde frühstücken; — ja we>jaslrir<nvall: ich bin gereist.

Diese und ähnliche Ausdrücke klingen für gebildete Ohren im Russischen ebenso
komisch, als wenn man bei uns von „recherchirten Expressionen", „malhcurcuscn Evcnc-
mcnts", „ospvoö von Dings da" und dergleichen spricht.

Ein Anderes ist es mit solchen Wörtern, welche dadurch das Bürgerrecht erlangt
haben, daß sie mit den Gegenständen selbst eingewandert sind, — oder mit solchen, für
welche sich kein passender Ausdruck im Russischen findet. So hat z. B. gegen Wörter,
wie: Lxercirgaus: Exercicrhaus; — Lelilsonda-um: Schlagbaum; —sssbIM: Säbel;
— lirusolitsll: Krystall ze. der verstockteste Russe nichts einzuwenden.

In der Kosakensprachc kamt man aus den Volksliedern und Annalen chronologisch
nachweisen, wann gemisse Fremdwörter ihren Weg über Polen in die Ukraine gefunden
haben.


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[0287] „—- Na, um machen Sie weiter!" -— bedeutete mich Se. Excellenz. „Was ist Olm (das Auge) für ein Wort?" fragte ich den Schüler. „Ein Hauptwort!" schluchzte der arme Junge. „Richtig, mein Sohn! sei nicht so furchtsam! Se. Excellenz (zu russisch: Ivvo VVu^ssoKopröMossolloäiwIslvo) thun Dir nichts zu Leide. Nun sage mir: welchen Ge¬ schlechtes ist OKo?" „sachlichen Geschlechtes!" „Ganz richtig! nun . . ." „Was? ganz richtig? sachlichen Geschlechtes? Lslawim^ selüuk! Schöne Ge¬ schichten!" unterbrach uns heftig der General. „Was bringen Sie den Jungen da für Unsinn bei! Das Auge sächlichen Geschlechtes? ... Hab' ich nicht so gut Augen wie meine Fran? Ist das Auge nicht so gut männlich wie weiblich? Woher ist das Auge sächlichen Geschlechtes?" Die Augen des stellvertretenden „Ministers der Volksaufklärung" verfinsterten sich auf die bedenklichste Weise, und es ergoß sich über mich wieder eine Fluth von Schimpf¬ wörtern, wie sie nur dem Munde eines Russen dieses Schlages entströmen kann. Das Ende der Geschichte war, daß ich von der Schulstube aus wieder in Reih' und Glied treten mußte. Es wurde auf das Unumstößlichste nachgewiesen, daß ich die Köpfe der jungen Leute verwirre und zu nichts Anderem als zum Felddienst zu ge¬ brauchen sei. Fremdwörter im Russischen. Bekanntlich Pflegen gerade diejenigen Leute, welche am wenigsten von fremden Sprachen verstehen, ihre eigene Sprache am meisten durch Fremdwörter zu verunstalten. In Bezug auf Deutschland genügt diese kurze Andeutung zu allgemeiner Verständlichkeit; in Vczng auf Nußland hingegen dürfte die Anführung einiger Beispiele ebenso neu wie unterhaltend sein. Ich traute meinen Ohren nicht, wenn ich an den Ufern des Don oder der Wolga im Gespräche mit Leuten, welche eine Mittelstellung einnahmen zwischen dem Salon des Bojaren und der Jsba (Hütte) des Leibeigenen, bald deutsche, bald französische Wörter horte, die sich in russischer Vermummung ebenso seltsam ausnahmen, wie ein sandalen- bckleideter russischer Bauer im Frack. I?rü8olrlilil»l,j: frühstücken; — v^ojslisirowstj: reiten (vo^gMr); — marsoluro^valj: marschiren; — dunlo>öl>ej > duiüowalssö: sich ver¬ bünden, u. s. f. Nun denke man sich diese Wörter in russischer Weise conjugirt! wie z.B. 1s bu<w l'i'üLelMistj: ich werde frühstücken; — ja we>jaslrir<nvall: ich bin gereist. Diese und ähnliche Ausdrücke klingen für gebildete Ohren im Russischen ebenso komisch, als wenn man bei uns von „recherchirten Expressionen", „malhcurcuscn Evcnc- mcnts", „ospvoö von Dings da" und dergleichen spricht. Ein Anderes ist es mit solchen Wörtern, welche dadurch das Bürgerrecht erlangt haben, daß sie mit den Gegenständen selbst eingewandert sind, — oder mit solchen, für welche sich kein passender Ausdruck im Russischen findet. So hat z. B. gegen Wörter, wie: Lxercirgaus: Exercicrhaus; — Lelilsonda-um: Schlagbaum; —sssbIM: Säbel; — lirusolitsll: Krystall ze. der verstockteste Russe nichts einzuwenden. In der Kosakensprachc kamt man aus den Volksliedern und Annalen chronologisch nachweisen, wann gemisse Fremdwörter ihren Weg über Polen in die Ukraine gefunden haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/287>, abgerufen am 01.09.2024.