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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Aus dem Ende des Buches ein kurzes Portrait des Feldherrn:

Graf Schul ist eine der angenehmsten persönlichen Erscheinungen. Seine hohe
Gestalt, sein trotz seiner l>0 Jahre noch jugendlich kräftiges Aussehen, der schwarze
Schnurrbart unter der fein geformten Nase, seine leichte elegante Haltung zu Fuß wie
zu Pferd, endlich die charakteristische schwarze Binde über dem verlornen rechten Auge
machen schon ans den ersten Blick einen ungewöhnlichen Eindruck, und wenn dieser im-
ponirend genannt werden muß, so ist sein freundliches Wesen seine Zuvorkommenheit
schnell Vertrauen erweckend. Die Herzensgüte, die a"S Allem hervorleuchtet, was er
thut und spricht, gewinnt ihm die Liebe Aller, die sich ihm nahen, so wie seine Festigkeit
und Gerechtigkeit sich bei Freund und Feind Achtung erwirbt. Nach der Einnahme
von Raab, als der General aus die Pußta Se. Jänos kam, wo Tags zuvor der Jnsurgenten-
sührer Klapka übernachtet hatte, wurde ihm von dem Eigentümer im Auftrage
Klapka's ausgerichtet: es freue ihn, daß Schul der Mann sei, welcher ihm die Schlappe
bei Raab beigebracht, und er hoffe ihm noch öfters gegenüber zu stehen. Durch seine
stete Fürsorge für die Bedürfnisse seiner Untergebenen, durch seine Theilnahme an ihren
Freuden und Leiden ist er das Idol der Truppen; erscheint er unter ihnen, bricht
tausendstimmiger Jubel aus, der nicht endet, bis er sich entfernt. "Vater Schul soll
leben!" rufen Offiziere und Soldaten und schwingen auf den Bajonctcn den Chako.
Besonders laut ertönt der Jubel nach einem Kampfe, wenn der Feldherr die Reihen
entlang reitet und an die Mannschaft freundliche, anerkennende und nach Umständen
tröstende Worte richtet, die, einfach aber beredt, den Mann verrathen, der vom Herzen
zum Herzen spricht. In seinem Hauptquartier, inmitten seiner Offiziere, die das bis
zum Luxus gastfreundliche Hans des Feldherr" füllen, ist er ein munterer, lebenslustiger
Gesellschafter, der den launigen Scherz und die Sprühsunken des Witzes liebt, und mehr
von seinen Abenteuern auf dem Gebiet der Galanterie, als von seinen Thaten auf dem
Schlachtfelde spricht. Cr ist ein Manu, der nichts von der Minute ausschlägt, und der
vom Glück in Schlachten und Liebesabenteuern stets begünstigter war, als im Würfelspiel
um Gold, das er mit vollen Händen aufstreuet.

Als Feldherr zeichnet ihn jener rasche und sichere Blick aus, der schnell die Ver¬
hältnisse durchschaut und für den jeweiligen Fall auch sogleich die rechten Mittel zu
finden weiß. Diesem angebornen intuitiver Blick nicht minder wie seiner kaltblütigen
Unerschrockenheit, so wie dem feurigen Muth, mit dem er seine Truppen aneisernd voran
in's Feuer geht, hat er großentheils seine glücklichen Erfolge zu verdanken; denn mehr
Praktiker als Theoretiker entscheidet er nach den Verhältnissen deö Augenblicks und richtet
sich nach ihnen; darum ist er der Mann der raschen That, überall selbst
wirkend, mehr handelnd als befehlend, mehr Blücher als Gneisenau.

Skizzen aus Ireland (v. V. A. Hub er) Berlin. Wilhelm Hertz. 18S0. Eine
Sammlung von Bildern und Charakterzügcn ans dem irischen Volksleben, welche der
bekannte Verfasser aus schätzbaren englischen Werken (Irelsnch its soevei^, onarsotor elo.
do M. ana Ur5. "->II, I^onäon 1843. III voll, und Irslanä sua its rulsrs, I^onäon
1844, III voll.) ausgezogen und übertragen hat. Sein Verdienst ist die Auswahl und
die Form der Uebertragung. Gegen die erstere ist nichts einzuwenden. Wenn es ihm
nicht darauf ankam, ein relativ vollständiges Bild von allen charakteristischen Seiten des
irischen Lebens zu geben, so stand ihm ziemlich frei, solche Seiten auszusuchen, welche


Aus dem Ende des Buches ein kurzes Portrait des Feldherrn:

Graf Schul ist eine der angenehmsten persönlichen Erscheinungen. Seine hohe
Gestalt, sein trotz seiner l>0 Jahre noch jugendlich kräftiges Aussehen, der schwarze
Schnurrbart unter der fein geformten Nase, seine leichte elegante Haltung zu Fuß wie
zu Pferd, endlich die charakteristische schwarze Binde über dem verlornen rechten Auge
machen schon ans den ersten Blick einen ungewöhnlichen Eindruck, und wenn dieser im-
ponirend genannt werden muß, so ist sein freundliches Wesen seine Zuvorkommenheit
schnell Vertrauen erweckend. Die Herzensgüte, die a»S Allem hervorleuchtet, was er
thut und spricht, gewinnt ihm die Liebe Aller, die sich ihm nahen, so wie seine Festigkeit
und Gerechtigkeit sich bei Freund und Feind Achtung erwirbt. Nach der Einnahme
von Raab, als der General aus die Pußta Se. Jänos kam, wo Tags zuvor der Jnsurgenten-
sührer Klapka übernachtet hatte, wurde ihm von dem Eigentümer im Auftrage
Klapka's ausgerichtet: es freue ihn, daß Schul der Mann sei, welcher ihm die Schlappe
bei Raab beigebracht, und er hoffe ihm noch öfters gegenüber zu stehen. Durch seine
stete Fürsorge für die Bedürfnisse seiner Untergebenen, durch seine Theilnahme an ihren
Freuden und Leiden ist er das Idol der Truppen; erscheint er unter ihnen, bricht
tausendstimmiger Jubel aus, der nicht endet, bis er sich entfernt. „Vater Schul soll
leben!" rufen Offiziere und Soldaten und schwingen auf den Bajonctcn den Chako.
Besonders laut ertönt der Jubel nach einem Kampfe, wenn der Feldherr die Reihen
entlang reitet und an die Mannschaft freundliche, anerkennende und nach Umständen
tröstende Worte richtet, die, einfach aber beredt, den Mann verrathen, der vom Herzen
zum Herzen spricht. In seinem Hauptquartier, inmitten seiner Offiziere, die das bis
zum Luxus gastfreundliche Hans des Feldherr» füllen, ist er ein munterer, lebenslustiger
Gesellschafter, der den launigen Scherz und die Sprühsunken des Witzes liebt, und mehr
von seinen Abenteuern auf dem Gebiet der Galanterie, als von seinen Thaten auf dem
Schlachtfelde spricht. Cr ist ein Manu, der nichts von der Minute ausschlägt, und der
vom Glück in Schlachten und Liebesabenteuern stets begünstigter war, als im Würfelspiel
um Gold, das er mit vollen Händen aufstreuet.

Als Feldherr zeichnet ihn jener rasche und sichere Blick aus, der schnell die Ver¬
hältnisse durchschaut und für den jeweiligen Fall auch sogleich die rechten Mittel zu
finden weiß. Diesem angebornen intuitiver Blick nicht minder wie seiner kaltblütigen
Unerschrockenheit, so wie dem feurigen Muth, mit dem er seine Truppen aneisernd voran
in's Feuer geht, hat er großentheils seine glücklichen Erfolge zu verdanken; denn mehr
Praktiker als Theoretiker entscheidet er nach den Verhältnissen deö Augenblicks und richtet
sich nach ihnen; darum ist er der Mann der raschen That, überall selbst
wirkend, mehr handelnd als befehlend, mehr Blücher als Gneisenau.

Skizzen aus Ireland (v. V. A. Hub er) Berlin. Wilhelm Hertz. 18S0. Eine
Sammlung von Bildern und Charakterzügcn ans dem irischen Volksleben, welche der
bekannte Verfasser aus schätzbaren englischen Werken (Irelsnch its soevei^, onarsotor elo.
do M. ana Ur5. »->II, I^onäon 1843. III voll, und Irslanä sua its rulsrs, I^onäon
1844, III voll.) ausgezogen und übertragen hat. Sein Verdienst ist die Auswahl und
die Form der Uebertragung. Gegen die erstere ist nichts einzuwenden. Wenn es ihm
nicht darauf ankam, ein relativ vollständiges Bild von allen charakteristischen Seiten des
irischen Lebens zu geben, so stand ihm ziemlich frei, solche Seiten auszusuchen, welche


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[0126] Aus dem Ende des Buches ein kurzes Portrait des Feldherrn: Graf Schul ist eine der angenehmsten persönlichen Erscheinungen. Seine hohe Gestalt, sein trotz seiner l>0 Jahre noch jugendlich kräftiges Aussehen, der schwarze Schnurrbart unter der fein geformten Nase, seine leichte elegante Haltung zu Fuß wie zu Pferd, endlich die charakteristische schwarze Binde über dem verlornen rechten Auge machen schon ans den ersten Blick einen ungewöhnlichen Eindruck, und wenn dieser im- ponirend genannt werden muß, so ist sein freundliches Wesen seine Zuvorkommenheit schnell Vertrauen erweckend. Die Herzensgüte, die a»S Allem hervorleuchtet, was er thut und spricht, gewinnt ihm die Liebe Aller, die sich ihm nahen, so wie seine Festigkeit und Gerechtigkeit sich bei Freund und Feind Achtung erwirbt. Nach der Einnahme von Raab, als der General aus die Pußta Se. Jänos kam, wo Tags zuvor der Jnsurgenten- sührer Klapka übernachtet hatte, wurde ihm von dem Eigentümer im Auftrage Klapka's ausgerichtet: es freue ihn, daß Schul der Mann sei, welcher ihm die Schlappe bei Raab beigebracht, und er hoffe ihm noch öfters gegenüber zu stehen. Durch seine stete Fürsorge für die Bedürfnisse seiner Untergebenen, durch seine Theilnahme an ihren Freuden und Leiden ist er das Idol der Truppen; erscheint er unter ihnen, bricht tausendstimmiger Jubel aus, der nicht endet, bis er sich entfernt. „Vater Schul soll leben!" rufen Offiziere und Soldaten und schwingen auf den Bajonctcn den Chako. Besonders laut ertönt der Jubel nach einem Kampfe, wenn der Feldherr die Reihen entlang reitet und an die Mannschaft freundliche, anerkennende und nach Umständen tröstende Worte richtet, die, einfach aber beredt, den Mann verrathen, der vom Herzen zum Herzen spricht. In seinem Hauptquartier, inmitten seiner Offiziere, die das bis zum Luxus gastfreundliche Hans des Feldherr» füllen, ist er ein munterer, lebenslustiger Gesellschafter, der den launigen Scherz und die Sprühsunken des Witzes liebt, und mehr von seinen Abenteuern auf dem Gebiet der Galanterie, als von seinen Thaten auf dem Schlachtfelde spricht. Cr ist ein Manu, der nichts von der Minute ausschlägt, und der vom Glück in Schlachten und Liebesabenteuern stets begünstigter war, als im Würfelspiel um Gold, das er mit vollen Händen aufstreuet. Als Feldherr zeichnet ihn jener rasche und sichere Blick aus, der schnell die Ver¬ hältnisse durchschaut und für den jeweiligen Fall auch sogleich die rechten Mittel zu finden weiß. Diesem angebornen intuitiver Blick nicht minder wie seiner kaltblütigen Unerschrockenheit, so wie dem feurigen Muth, mit dem er seine Truppen aneisernd voran in's Feuer geht, hat er großentheils seine glücklichen Erfolge zu verdanken; denn mehr Praktiker als Theoretiker entscheidet er nach den Verhältnissen deö Augenblicks und richtet sich nach ihnen; darum ist er der Mann der raschen That, überall selbst wirkend, mehr handelnd als befehlend, mehr Blücher als Gneisenau. Skizzen aus Ireland (v. V. A. Hub er) Berlin. Wilhelm Hertz. 18S0. Eine Sammlung von Bildern und Charakterzügcn ans dem irischen Volksleben, welche der bekannte Verfasser aus schätzbaren englischen Werken (Irelsnch its soevei^, onarsotor elo. do M. ana Ur5. »->II, I^onäon 1843. III voll, und Irslanä sua its rulsrs, I^onäon 1844, III voll.) ausgezogen und übertragen hat. Sein Verdienst ist die Auswahl und die Form der Uebertragung. Gegen die erstere ist nichts einzuwenden. Wenn es ihm nicht darauf ankam, ein relativ vollständiges Bild von allen charakteristischen Seiten des irischen Lebens zu geben, so stand ihm ziemlich frei, solche Seiten auszusuchen, welche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/126>, abgerufen am 01.09.2024.