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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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einmal die Grundidee heraus, und sagt: "Es handelt sich ja nicht allein um die Er¬
weiterung des Binnenhandels, um das Fallenlassen der unnatürlich gezogenen Schlag¬
bäume zwischen Staaten, die schon nach einem historischen Rechte in allen ihren Inter¬
essen eng verbunden sein sollten, sondern vor Allem auch darum, daß die deutschen
Staaten mit den östreichischen Provinzen sich in nächster Zukunft zu einem großen und
mächtigen Handelsstaate, wozu alle Grundbedingungen vorhanden sind, mehr entwickeln,
und nicht in der Erhöhung ihrer Wohlfahrt, ihrer Macht und ihres Ruhmes sich feind¬
lich gegenüber stehen." -- "Die Handelsfreiheit in Deutschland zu verwirklichen, war
eigentlich das Ziel des Zollvereins; diese Politik mit allem Eifer zu verfolgen, ist die
wichtigste Ausgabe der Neuzeit für das gesammte Deutschland, aber gewiß auch für das
gesammte Oestreich. Auch letzterer Staat darf nicht länger die großen Nachtheile einer
Sonderstellung gegenüber einer allgemeinen deutschen Handelspolitik verkennen, er darf
nicht allein die Wichtigkeit übersehen, welche schon dadurch für ihn entsteht, daß mehre
seiner wichtigsten Ströme dort in zwei Meere ausmünden, wo Städte mit einer großen
Rhederei liegen, die sür den Verband mit ihrem weiten Binnenlande möglichst offen ge¬
halten werden sollen, die aber leider seinem Einflüsse ganz entrückt sind."

Im zweiten Abschnitt führt uns der Verfasser die Städte vor, welche nach ihrer
commerciellen Stellung und ihrer Industrie, sich mehr dem einen oder dem andern
Systeme zuneigen, und bei einem jeden dieser Städte wird insbesondere jene specielle
Frage behandelt, welche diese Städte in der deutschen Handelsfrage wichtig und charakteristisch
macht. Man gewinnt dadurch eine praktische Darstellung der Verhältnisse einzelner Jndustrie-
und Handelszweige, und was von eben solcher Wichtigkeit ist, die statistische Vergleichung
wie ein System gegen das andere, eine Industrie gegen die andere, ein Zollgebiet und
Zollerträgniß gegen das andere sich stellt. Der Verfasser behandelt bei Hamburg die
Frage des Frcihasensystems; bei Bremen den Einfluß des deutschen transatlantischen
Handels; bei Lübeck das Entrepot und Frcilagersystem und de" außerdeutschen nordi¬
schen Handel; bei Magdeburg die Elbeschiffsahrtssrage in Verbindung mit der Frage
der Flußzölle überhaupt, und vorzüglich ihrer Einwirkung auf den deutschen Handel;
bei Leipzig den Paschhandel, mit Berücksichtigung auf das Meßwesen und die nahen
östreichischen Grenzen. Das reiche Material dieses Abschnittes ist mit Klarheit geordnet,
daß vorzugsweise bei den Hansestädten ein so klares) umfassendes Bild maritimer Ent¬
Wickelung und Stellung Deutschlands gegeben wird, wie man es anderswo vergebens
suchen würde *).

Als der bedeutendste Abschnitt des Buches erscheint der dritte, welcher die fünf
Hauptartikel der Industrie, welche bei der Zoll- und Handclseinigung vor Allem ent¬
scheidend wirken, nämlich ") Eisen-, d) Baumwollen-, v) Linnen-, ä) Wollen-, v) Seiden-
Industrie, eben so ausführlich als gründlich, durchgehends aus officielle Daten gestützt
und die Verhältnisse Deutschlands und Oestreichs bis aus die neueste Zeit herab berück¬
sichtigend, bespricht. Jedes dieser Kapitel ist wohl geeignet, die ungetheilte Aufmerk¬
samkeit sür sich in Anspruch zu nehmen, und manches neue Licht auf verwickelte Ver¬
hältnisse fallen zu lassen. Mit vieler Vorliebe und nicht genug zu tobender Umsicht ist
dieser Abschnitt des Buches behandelt und neben dem Material von Daten und Ziffern



*) Wir bitten, das Buch von Rcgenaucr zu vergleichen, für die ösircichische In¬
Die Redaktion. dustrie aber Hübner's Finanzen und die Zollcinigung.
Grenzboten. III. I8S0. 15

einmal die Grundidee heraus, und sagt: „Es handelt sich ja nicht allein um die Er¬
weiterung des Binnenhandels, um das Fallenlassen der unnatürlich gezogenen Schlag¬
bäume zwischen Staaten, die schon nach einem historischen Rechte in allen ihren Inter¬
essen eng verbunden sein sollten, sondern vor Allem auch darum, daß die deutschen
Staaten mit den östreichischen Provinzen sich in nächster Zukunft zu einem großen und
mächtigen Handelsstaate, wozu alle Grundbedingungen vorhanden sind, mehr entwickeln,
und nicht in der Erhöhung ihrer Wohlfahrt, ihrer Macht und ihres Ruhmes sich feind¬
lich gegenüber stehen." — „Die Handelsfreiheit in Deutschland zu verwirklichen, war
eigentlich das Ziel des Zollvereins; diese Politik mit allem Eifer zu verfolgen, ist die
wichtigste Ausgabe der Neuzeit für das gesammte Deutschland, aber gewiß auch für das
gesammte Oestreich. Auch letzterer Staat darf nicht länger die großen Nachtheile einer
Sonderstellung gegenüber einer allgemeinen deutschen Handelspolitik verkennen, er darf
nicht allein die Wichtigkeit übersehen, welche schon dadurch für ihn entsteht, daß mehre
seiner wichtigsten Ströme dort in zwei Meere ausmünden, wo Städte mit einer großen
Rhederei liegen, die sür den Verband mit ihrem weiten Binnenlande möglichst offen ge¬
halten werden sollen, die aber leider seinem Einflüsse ganz entrückt sind."

Im zweiten Abschnitt führt uns der Verfasser die Städte vor, welche nach ihrer
commerciellen Stellung und ihrer Industrie, sich mehr dem einen oder dem andern
Systeme zuneigen, und bei einem jeden dieser Städte wird insbesondere jene specielle
Frage behandelt, welche diese Städte in der deutschen Handelsfrage wichtig und charakteristisch
macht. Man gewinnt dadurch eine praktische Darstellung der Verhältnisse einzelner Jndustrie-
und Handelszweige, und was von eben solcher Wichtigkeit ist, die statistische Vergleichung
wie ein System gegen das andere, eine Industrie gegen die andere, ein Zollgebiet und
Zollerträgniß gegen das andere sich stellt. Der Verfasser behandelt bei Hamburg die
Frage des Frcihasensystems; bei Bremen den Einfluß des deutschen transatlantischen
Handels; bei Lübeck das Entrepot und Frcilagersystem und de» außerdeutschen nordi¬
schen Handel; bei Magdeburg die Elbeschiffsahrtssrage in Verbindung mit der Frage
der Flußzölle überhaupt, und vorzüglich ihrer Einwirkung auf den deutschen Handel;
bei Leipzig den Paschhandel, mit Berücksichtigung auf das Meßwesen und die nahen
östreichischen Grenzen. Das reiche Material dieses Abschnittes ist mit Klarheit geordnet,
daß vorzugsweise bei den Hansestädten ein so klares) umfassendes Bild maritimer Ent¬
Wickelung und Stellung Deutschlands gegeben wird, wie man es anderswo vergebens
suchen würde *).

Als der bedeutendste Abschnitt des Buches erscheint der dritte, welcher die fünf
Hauptartikel der Industrie, welche bei der Zoll- und Handclseinigung vor Allem ent¬
scheidend wirken, nämlich «) Eisen-, d) Baumwollen-, v) Linnen-, ä) Wollen-, v) Seiden-
Industrie, eben so ausführlich als gründlich, durchgehends aus officielle Daten gestützt
und die Verhältnisse Deutschlands und Oestreichs bis aus die neueste Zeit herab berück¬
sichtigend, bespricht. Jedes dieser Kapitel ist wohl geeignet, die ungetheilte Aufmerk¬
samkeit sür sich in Anspruch zu nehmen, und manches neue Licht auf verwickelte Ver¬
hältnisse fallen zu lassen. Mit vieler Vorliebe und nicht genug zu tobender Umsicht ist
dieser Abschnitt des Buches behandelt und neben dem Material von Daten und Ziffern



*) Wir bitten, das Buch von Rcgenaucr zu vergleichen, für die ösircichische In¬
Die Redaktion. dustrie aber Hübner's Finanzen und die Zollcinigung.
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[0121] einmal die Grundidee heraus, und sagt: „Es handelt sich ja nicht allein um die Er¬ weiterung des Binnenhandels, um das Fallenlassen der unnatürlich gezogenen Schlag¬ bäume zwischen Staaten, die schon nach einem historischen Rechte in allen ihren Inter¬ essen eng verbunden sein sollten, sondern vor Allem auch darum, daß die deutschen Staaten mit den östreichischen Provinzen sich in nächster Zukunft zu einem großen und mächtigen Handelsstaate, wozu alle Grundbedingungen vorhanden sind, mehr entwickeln, und nicht in der Erhöhung ihrer Wohlfahrt, ihrer Macht und ihres Ruhmes sich feind¬ lich gegenüber stehen." — „Die Handelsfreiheit in Deutschland zu verwirklichen, war eigentlich das Ziel des Zollvereins; diese Politik mit allem Eifer zu verfolgen, ist die wichtigste Ausgabe der Neuzeit für das gesammte Deutschland, aber gewiß auch für das gesammte Oestreich. Auch letzterer Staat darf nicht länger die großen Nachtheile einer Sonderstellung gegenüber einer allgemeinen deutschen Handelspolitik verkennen, er darf nicht allein die Wichtigkeit übersehen, welche schon dadurch für ihn entsteht, daß mehre seiner wichtigsten Ströme dort in zwei Meere ausmünden, wo Städte mit einer großen Rhederei liegen, die sür den Verband mit ihrem weiten Binnenlande möglichst offen ge¬ halten werden sollen, die aber leider seinem Einflüsse ganz entrückt sind." Im zweiten Abschnitt führt uns der Verfasser die Städte vor, welche nach ihrer commerciellen Stellung und ihrer Industrie, sich mehr dem einen oder dem andern Systeme zuneigen, und bei einem jeden dieser Städte wird insbesondere jene specielle Frage behandelt, welche diese Städte in der deutschen Handelsfrage wichtig und charakteristisch macht. Man gewinnt dadurch eine praktische Darstellung der Verhältnisse einzelner Jndustrie- und Handelszweige, und was von eben solcher Wichtigkeit ist, die statistische Vergleichung wie ein System gegen das andere, eine Industrie gegen die andere, ein Zollgebiet und Zollerträgniß gegen das andere sich stellt. Der Verfasser behandelt bei Hamburg die Frage des Frcihasensystems; bei Bremen den Einfluß des deutschen transatlantischen Handels; bei Lübeck das Entrepot und Frcilagersystem und de» außerdeutschen nordi¬ schen Handel; bei Magdeburg die Elbeschiffsahrtssrage in Verbindung mit der Frage der Flußzölle überhaupt, und vorzüglich ihrer Einwirkung auf den deutschen Handel; bei Leipzig den Paschhandel, mit Berücksichtigung auf das Meßwesen und die nahen östreichischen Grenzen. Das reiche Material dieses Abschnittes ist mit Klarheit geordnet, daß vorzugsweise bei den Hansestädten ein so klares) umfassendes Bild maritimer Ent¬ Wickelung und Stellung Deutschlands gegeben wird, wie man es anderswo vergebens suchen würde *). Als der bedeutendste Abschnitt des Buches erscheint der dritte, welcher die fünf Hauptartikel der Industrie, welche bei der Zoll- und Handclseinigung vor Allem ent¬ scheidend wirken, nämlich «) Eisen-, d) Baumwollen-, v) Linnen-, ä) Wollen-, v) Seiden- Industrie, eben so ausführlich als gründlich, durchgehends aus officielle Daten gestützt und die Verhältnisse Deutschlands und Oestreichs bis aus die neueste Zeit herab berück¬ sichtigend, bespricht. Jedes dieser Kapitel ist wohl geeignet, die ungetheilte Aufmerk¬ samkeit sür sich in Anspruch zu nehmen, und manches neue Licht auf verwickelte Ver¬ hältnisse fallen zu lassen. Mit vieler Vorliebe und nicht genug zu tobender Umsicht ist dieser Abschnitt des Buches behandelt und neben dem Material von Daten und Ziffern *) Wir bitten, das Buch von Rcgenaucr zu vergleichen, für die ösircichische In¬ Die Redaktion. dustrie aber Hübner's Finanzen und die Zollcinigung. Grenzboten. III. I8S0. 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/121>, abgerufen am 27.07.2024.