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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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einigung ein Band auch für die Einigung Deutschlands werden solle, läßt aber sogleich
alles Vertrauen in ihre staatsmännische Weisheit zu Boden sinken, wenn man liest,
daß die Denkschrift die bekannte Münchner Mißgeburt vom 27. Febr. d. I. für den
geeignetsten Weg zur politischen Constituirung Deutschlands ansieht. Wir wissen nicht,
sollen wir hier mehr den Nationalökonomen oder das Mitglied des östreichischen Ministe¬
riums bedauern, das hier neuerdings und ganz am ruinöthigcn Platze wieder die Soli¬
darität für eine gerichtete Idee übernimmt. Aber selbst wenn das Unglaublichste ge¬
schehe, und dieser Entwurf als eine Basis angenommen würde, sehen wir nicht ein,
unter welchen Modalitäten ein Organ wie das vorgeschlagene Handelsamt ins Leben
treten solle, ja wir können uns nicht in den Mechanismus einer Geschäftsführung hin¬
eindenken, welche außerhalb eines allgemeinen Parlamentes, außerhalb der Neprasentativ-
vcrsammlungcn der einzelnen zum Bunde gehörigen Länder stehen, und diese normirend
in den wichtigsten Dingen, wo es sich um Geld und Wohlstand handelt, beherrschen
soll. Welcher Widerspruch, den einzelnen Landesversammlungen die Gcbahrung über
Vermögen und Einkommen des Staates zu lassen, und ihnen zuzumuthen, daß sie die
Quellen des Vermögens, durch Wege, die von Andern, ohne ihr Zuthun bezeichnet werden,
sollen leiten lassen. -- Wir halten die neue Denkschrift für ein Paroli der letzten preußi¬
schen Zollvorschläge, für einen Schreckschuß gegen Cassel, und nicht mehr.

Nichts desto weniger darf aber kein denkender Nationalökonom, dem die materielle
Wohlfahrt der beiden großen Komplexe Deutschland und Oestreich am Herzen liegt, die
in der That große Idee der Zvllvcrcimguug beider Staaten aus dem Auge verlieren.
Es liegt eine Fülle von Macht und Größe darin, wenn sie gehörig in die Hand ge¬
nommen und redlich cxploitirt wird. Und dazu scheint uns das Buch des Dr. Becher
eben ein Anhaltspunkt und Wegweiser. Es ist viel Material in diesem Werke aufge-,
stapelt, und er bezeichnet gleich im Vorworte genau den Standpunkt, von welchem das
ganze Werk zu beurtheilen ist. Es stellt sich die Ausgabe, durch unparteiische, klare
aber auch eben so wissenschaftliche als gründliche Darstellung der Zustände und der
unter den verschiedenen nationalökonomischen und handclpolitischen Parteien gebildeten
Ansichten, die Verständigung zu erleichtern, und insbesondere alle jene Momente hervor¬
zuheben, welche das Werk der östrcichisch-deutschen Zoll- und Handelsciniguug, nach und
nach, ohne alle große Störung in der Volkswirtschaft, herbeiführen können.

Die Einleitung bespricht in gedrängter Kürze das bisher in Oestreich beobachtete
Zollsystem, und weist dann, gestützt auf Ziffern nach, daß die vorgeschlagene Handels¬
einigung zwischen den östreichischen und deutschen Staaten sich vollkommen nach den bis¬
herigen Ersahrungen rechtfertigen läßt. Es ist dieses ein um so wichtigerer Abschnitt,
als sich gerade in Oestreich nicht wenig Stimmen erheben, welche gegen diese Ansicht
in die Schranken treten und ihre Partikularintercssen hinter allgemeine Befürchtungen zu
verschanzen suchen. Es sind dieses jene enragirten Protcctionisten, wie sie nur ein ab¬
soluter Staat und der vorwaltende Schutz von Privilegien groß ziehen konnte. Neben
solcher Ansicht hält es der Verfasser für nöthig, um den weniger bewanderten Leser ge¬
nau auf den Boden der gegenwärtig in Deutschland herrschenden national-ökonomischen
Systeme zu stellen, in einem eigenen Abschnitte die Ansichten und Grundsätze der Frei¬
handelsmänner und der Schutzzöllner zu besprechen. Er führt an sehr vielen Stellen
die eigenen Worte der Coryphäen beider Parteien an, die Freihändler widerlegend, die
Schutzzöllner berichtigend. Am Schlüsse dieser interessanten Vergleichung saßt er noch


einigung ein Band auch für die Einigung Deutschlands werden solle, läßt aber sogleich
alles Vertrauen in ihre staatsmännische Weisheit zu Boden sinken, wenn man liest,
daß die Denkschrift die bekannte Münchner Mißgeburt vom 27. Febr. d. I. für den
geeignetsten Weg zur politischen Constituirung Deutschlands ansieht. Wir wissen nicht,
sollen wir hier mehr den Nationalökonomen oder das Mitglied des östreichischen Ministe¬
riums bedauern, das hier neuerdings und ganz am ruinöthigcn Platze wieder die Soli¬
darität für eine gerichtete Idee übernimmt. Aber selbst wenn das Unglaublichste ge¬
schehe, und dieser Entwurf als eine Basis angenommen würde, sehen wir nicht ein,
unter welchen Modalitäten ein Organ wie das vorgeschlagene Handelsamt ins Leben
treten solle, ja wir können uns nicht in den Mechanismus einer Geschäftsführung hin¬
eindenken, welche außerhalb eines allgemeinen Parlamentes, außerhalb der Neprasentativ-
vcrsammlungcn der einzelnen zum Bunde gehörigen Länder stehen, und diese normirend
in den wichtigsten Dingen, wo es sich um Geld und Wohlstand handelt, beherrschen
soll. Welcher Widerspruch, den einzelnen Landesversammlungen die Gcbahrung über
Vermögen und Einkommen des Staates zu lassen, und ihnen zuzumuthen, daß sie die
Quellen des Vermögens, durch Wege, die von Andern, ohne ihr Zuthun bezeichnet werden,
sollen leiten lassen. — Wir halten die neue Denkschrift für ein Paroli der letzten preußi¬
schen Zollvorschläge, für einen Schreckschuß gegen Cassel, und nicht mehr.

Nichts desto weniger darf aber kein denkender Nationalökonom, dem die materielle
Wohlfahrt der beiden großen Komplexe Deutschland und Oestreich am Herzen liegt, die
in der That große Idee der Zvllvcrcimguug beider Staaten aus dem Auge verlieren.
Es liegt eine Fülle von Macht und Größe darin, wenn sie gehörig in die Hand ge¬
nommen und redlich cxploitirt wird. Und dazu scheint uns das Buch des Dr. Becher
eben ein Anhaltspunkt und Wegweiser. Es ist viel Material in diesem Werke aufge-,
stapelt, und er bezeichnet gleich im Vorworte genau den Standpunkt, von welchem das
ganze Werk zu beurtheilen ist. Es stellt sich die Ausgabe, durch unparteiische, klare
aber auch eben so wissenschaftliche als gründliche Darstellung der Zustände und der
unter den verschiedenen nationalökonomischen und handclpolitischen Parteien gebildeten
Ansichten, die Verständigung zu erleichtern, und insbesondere alle jene Momente hervor¬
zuheben, welche das Werk der östrcichisch-deutschen Zoll- und Handelsciniguug, nach und
nach, ohne alle große Störung in der Volkswirtschaft, herbeiführen können.

Die Einleitung bespricht in gedrängter Kürze das bisher in Oestreich beobachtete
Zollsystem, und weist dann, gestützt auf Ziffern nach, daß die vorgeschlagene Handels¬
einigung zwischen den östreichischen und deutschen Staaten sich vollkommen nach den bis¬
herigen Ersahrungen rechtfertigen läßt. Es ist dieses ein um so wichtigerer Abschnitt,
als sich gerade in Oestreich nicht wenig Stimmen erheben, welche gegen diese Ansicht
in die Schranken treten und ihre Partikularintercssen hinter allgemeine Befürchtungen zu
verschanzen suchen. Es sind dieses jene enragirten Protcctionisten, wie sie nur ein ab¬
soluter Staat und der vorwaltende Schutz von Privilegien groß ziehen konnte. Neben
solcher Ansicht hält es der Verfasser für nöthig, um den weniger bewanderten Leser ge¬
nau auf den Boden der gegenwärtig in Deutschland herrschenden national-ökonomischen
Systeme zu stellen, in einem eigenen Abschnitte die Ansichten und Grundsätze der Frei¬
handelsmänner und der Schutzzöllner zu besprechen. Er führt an sehr vielen Stellen
die eigenen Worte der Coryphäen beider Parteien an, die Freihändler widerlegend, die
Schutzzöllner berichtigend. Am Schlüsse dieser interessanten Vergleichung saßt er noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/120>, abgerufen am 06.10.2024.