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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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ihn küssen zum Zeichen der Unterwerfung; aber nicht eher, als bis ich aufrichtige Neue
bemerke, werde ich euch erlauben, meine Hand zu berühren."

Nachdem alle Häuptlinge die Eidesleistung vollzogen und Sandilla für sich und seine
Genossen in demüthigen Worten die britische Herrschaft nochmals erkannt, sprach der
Gouverneur: "Hört, ihr habt recht gehandelt, ihr seid wieder meine Kinder, und ihr sollt
wieder werden, was ihr vor Jahren wäret, als ich euch verließ. Eure Namen alle sollen
wieder in ein Buch eingetragen, euer Land soll vermessen und mit Grenzmarken versehen,
auch in Grafschaften, Städte und Dörfer mit englischen Namen eingetheilt werden. Ihr
sollt Alle in Schulen, welche ich für euch errichten will, englisch sprechen lernen. Ich
werde gute Leute in England bitten, mir behilflich zu sein, um euch in Stand zu setzen,
nicht länger nackte und böse Wilde zu bleiben, was ihr immer bleibet, wenn ihr nicht
arbeitsam und fleißig werdet. Ihr sollt pflügen lernen, und der Commissär wird von
euch kaufen. Kaufleute werden zu euch kommen, und ihr müßt euer Volk lehren, Holz,
Häute und tgi. an sie zu verkaufen, so daß ihr die Kunst des GcldgcbranchS lernt und
selbst kauft. Ihr müßt lernen, daß es Geld ist, welches die Leute vermittelst Arbeit reich
macht, und müßt mir helfen, Straßen zu bauen. Ich werde auch bezahlen. Ihr sagt,
daß viele Jünglinge unter euch als Diener in die Kolonie zu gehen wünschen; das soll
ihnen erlaubt werden, nachdem ihre Namen mit denen ihrer Kraale und Väter in das
Buch eingetragen sind.... Nun aber höre jeder Häuptling! An jedem Jahrestage dieses
Festes, wenn ihr die Ochsen für euer Land bringt, wird man euer Benehmen während
des verflossenen Jahres nachsehen, und ist es gut gewesen, so sollen euch Geschenke ge¬
macht werden, z. B. Pflüge für euer Land, ein Wagen für den fleißigsten Mann in je¬
dem Stamm, Gerätschaften für Acker- und Gartenbau, Kleidungsstücke für eure Häupt¬
linge und deren Weiber. Euer Volk muß arbeiten wie wir, Keiner von uns ißt das
Brot des Müssiggangs; auch ihr könnt und sollt es nicht. Saatkorn soll Denen gegeben
werden, die säen, einige Ziegen sür eure Kinder, einige Schafe für euer Land, damit
ihr die Wolle scheeren und euch Kleidung- machen möget. Seht unsere Kleidung an, sie
ist durchaus aus Wolle gemacht; ihr sollt sie ebenfalls zubereiten lernen. Rinder sind
nicht Reichthümer, und bei jedem Streit über Rinder, von dem ich vernehme, will ich
sie erschießen lassen, jedes Stück derselben. ES sott keinen Ochsen im Lande geben, wenn
ihr darum zanken wollt: erschießen will ich sie.... Hört anch, wozu müssiges und schlech¬
tes Betragen euch bringt: ich will euch eures Landes berauben. Habe ich euch je eine
Unwahrheit gesagt? Ich werde euch aufessen (euch alle Habe nehmen) und aus. dem Bri¬
tischen Kaffraria treiben. Ich habe eure Namen in einem Buche, und eure Commissäre
werden bei jedem Namen ein Zeichen machen, damit ich wissen möge, waS ein Jeder
thue, und ich ihn demgemäß behandle----"

"In welchem Zustande," sprach Sir Harry weiter, "verließ ich euch vor Jahren?
Glücklich, wohlhabend und zufrieden. Fragt Umbata." Dieser Häuptling antwortete:
"Als ihr uus verließe, weinten wir um unsern Vater und unsere Mutter (nämlich Frau
Smith)." "Ich nahm euch vormals aus dem Dickicht (machte Frieden)," fuhr der Gou¬
verneur fort, "und, indem ich jetzt zurückkomme, finde ich euch elend und aufgegessen; denn
euer Betragen ist von Jahr zu Jahr schlimmer gewesen. Und ihr wagtet selbst Krieg zu
führen. Ihr Krieg führen! Ihr unsere Wagen angreifen! Seht, was ich thun will,
wenn ihr je waget, einen Wagen oder dessen Ochsen anzurühren! Seht ihr jenen Wagen?


ihn küssen zum Zeichen der Unterwerfung; aber nicht eher, als bis ich aufrichtige Neue
bemerke, werde ich euch erlauben, meine Hand zu berühren."

Nachdem alle Häuptlinge die Eidesleistung vollzogen und Sandilla für sich und seine
Genossen in demüthigen Worten die britische Herrschaft nochmals erkannt, sprach der
Gouverneur: „Hört, ihr habt recht gehandelt, ihr seid wieder meine Kinder, und ihr sollt
wieder werden, was ihr vor Jahren wäret, als ich euch verließ. Eure Namen alle sollen
wieder in ein Buch eingetragen, euer Land soll vermessen und mit Grenzmarken versehen,
auch in Grafschaften, Städte und Dörfer mit englischen Namen eingetheilt werden. Ihr
sollt Alle in Schulen, welche ich für euch errichten will, englisch sprechen lernen. Ich
werde gute Leute in England bitten, mir behilflich zu sein, um euch in Stand zu setzen,
nicht länger nackte und böse Wilde zu bleiben, was ihr immer bleibet, wenn ihr nicht
arbeitsam und fleißig werdet. Ihr sollt pflügen lernen, und der Commissär wird von
euch kaufen. Kaufleute werden zu euch kommen, und ihr müßt euer Volk lehren, Holz,
Häute und tgi. an sie zu verkaufen, so daß ihr die Kunst des GcldgcbranchS lernt und
selbst kauft. Ihr müßt lernen, daß es Geld ist, welches die Leute vermittelst Arbeit reich
macht, und müßt mir helfen, Straßen zu bauen. Ich werde auch bezahlen. Ihr sagt,
daß viele Jünglinge unter euch als Diener in die Kolonie zu gehen wünschen; das soll
ihnen erlaubt werden, nachdem ihre Namen mit denen ihrer Kraale und Väter in das
Buch eingetragen sind.... Nun aber höre jeder Häuptling! An jedem Jahrestage dieses
Festes, wenn ihr die Ochsen für euer Land bringt, wird man euer Benehmen während
des verflossenen Jahres nachsehen, und ist es gut gewesen, so sollen euch Geschenke ge¬
macht werden, z. B. Pflüge für euer Land, ein Wagen für den fleißigsten Mann in je¬
dem Stamm, Gerätschaften für Acker- und Gartenbau, Kleidungsstücke für eure Häupt¬
linge und deren Weiber. Euer Volk muß arbeiten wie wir, Keiner von uns ißt das
Brot des Müssiggangs; auch ihr könnt und sollt es nicht. Saatkorn soll Denen gegeben
werden, die säen, einige Ziegen sür eure Kinder, einige Schafe für euer Land, damit
ihr die Wolle scheeren und euch Kleidung- machen möget. Seht unsere Kleidung an, sie
ist durchaus aus Wolle gemacht; ihr sollt sie ebenfalls zubereiten lernen. Rinder sind
nicht Reichthümer, und bei jedem Streit über Rinder, von dem ich vernehme, will ich
sie erschießen lassen, jedes Stück derselben. ES sott keinen Ochsen im Lande geben, wenn
ihr darum zanken wollt: erschießen will ich sie.... Hört anch, wozu müssiges und schlech¬
tes Betragen euch bringt: ich will euch eures Landes berauben. Habe ich euch je eine
Unwahrheit gesagt? Ich werde euch aufessen (euch alle Habe nehmen) und aus. dem Bri¬
tischen Kaffraria treiben. Ich habe eure Namen in einem Buche, und eure Commissäre
werden bei jedem Namen ein Zeichen machen, damit ich wissen möge, waS ein Jeder
thue, und ich ihn demgemäß behandle----"

„In welchem Zustande," sprach Sir Harry weiter, „verließ ich euch vor Jahren?
Glücklich, wohlhabend und zufrieden. Fragt Umbata." Dieser Häuptling antwortete:
„Als ihr uus verließe, weinten wir um unsern Vater und unsere Mutter (nämlich Frau
Smith)." „Ich nahm euch vormals aus dem Dickicht (machte Frieden)," fuhr der Gou¬
verneur fort, „und, indem ich jetzt zurückkomme, finde ich euch elend und aufgegessen; denn
euer Betragen ist von Jahr zu Jahr schlimmer gewesen. Und ihr wagtet selbst Krieg zu
führen. Ihr Krieg führen! Ihr unsere Wagen angreifen! Seht, was ich thun will,
wenn ihr je waget, einen Wagen oder dessen Ochsen anzurühren! Seht ihr jenen Wagen?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/87>, abgerufen am 22.07.2024.