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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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reguläre Zeitungsleser weiß mit dem Namen des Caps wenig mehr zu verbinden, als
die vier Vorstellungen: Tafelberg, Cavwein, Hottentotten und Buschmänner. Wohl, der
Capwein besteht noch, aber die Hottentotten sind zum große" Theil cultivirte Ansiedler
geworden und die Buschmänner sitzen nur noch in sehr wenig Büschen und vermeiden
respectvoll durch ihre vergifteten Pfeile einem Europäer Unbequemlichkeiten zu bereiten.
Dagegen hat die Kolonie einen gefährlichen Feind an den Kaffern erhalten, einem krie¬
gerischen Volke von stattlichem Aussehen, welches sich erst in dem letzten Jahrhunderte
in zahlreichen Stämme" ans dem unbekannten Innern des Welttheils gegen die Süd-
spitze ergossen hat. Bis zum Jahre 1848 haben die Kolonisten mit kurzen Unterbrechun¬
gen gegen die Kaffeni erbitterte und grausame Kriege geführt und ein panischer Schrecken
vor den räuberischen und treulosen Kriegern ging mehr als einmal in den letzten zehn
Jahren durch die ganze Kolonie. Der jetzige Gouverneur der Capcolonie Sir Harry
Smith hat daS große Verdienst, die Kaffernstämme gedemüthigt und der englischen Ober¬
hoheit unterworfen zu haben, unsere Leser kennen ihn aus der letzten Differenz, welche zwi¬
schen der englischen Regierung und der Kolonie entstände" war, als die Regierung auch
das Kap zur Deportation von Verbrechern benutzen wollte und die Kolonisten mit grö߬
ter Energie dagegen protestirten und den Gouverneur vermochten die Landung der Ver¬
brecher zu suspendiren, bis die Regierung in London ihre Verfügung zurücknahm. Sir
Harry ist trotz dieser Differenzen ein sehr populärer Mann in der Kolonie, ein Charak¬
ter, energisch, klar und von sehr praktischer Beredtsamkeit. Da wir Deutsche in den
letzten Jahren gelernt haben parlamentarische und gerichtliche Beredsamkeit zu schätzen, so
wird es uns auch förderlich sein, Eloquenz in einem anderen Style kennen zu lernen.
Wir können uns daher das Vergnüge" nicht versagen, die Rede des Feldherrn an die
besiegten Kaffern als Muster zur gefälligen Nachahmung bei passenden Gelegenheiten
mitzutheilen:

Kein anderer Offizier oder Beamte war so allgemein beliebt in der Kolonie, befaß
eine so genane Kenntniß der Kaffern als Sir Harry Smith. Die Kolonisten empfin¬
ge" ihn darum auch allenthalben mit dem lautesten Jnbel und außerordentliche" Ehren-
beweisc". Als er i" Port Elisabeth landete, befand sich unter der ihm entgegenströ¬
menden Menge der Häuptling Makomo. So wie ihn der Gouverneur gewahrte, wandte
er sich gegen ihn, zog sein Schwert halb ans der Scheide, hielt es einen Augenblick
an und stieß es dann mit einer Miene von Zorn und Spott zurück, so daß Makomo
znsammenschrack und die Leute lachte". Sodann tadelte und Verhöhnte er den Häupt¬
ling heftig und befahl, vor ihm niederzuknien, was Makomo unwillig genug that.
"Dies", sagte Sir Harry, indem er seinen Fuß ans den Nacken des Wilden setzte,
"soll auch lehren, daß ich gekommen, um Kafferland zu zeigen, daß ich hier Herr und
Häuptling bin, und dies ist die Art, auf die ich die Feinde der Königin von England
behandeln werde." Ebenso ließ er den Häuptling Sandilla kommen und redete ihn mit
bittern Unwillen an. Sandilla räumte seinen Irrthum ein. Der Gouverneur fragte
sodann, wer gegenwärtig der Jukosi Jukulu (der große Häuptling) von Kafferland
sei, worauf Sandilla nach einigem Bedenken antwortete: "Kreti!" Der Gouverneur
brach anscheinend ans dieses Wort in großen Zorn aus. "New", sagte er, "ich bi"
cuc/oberster Häuptling. Ich bin gekommen, um euch für euer" Frevel, eure Verrä¬
therei und eure hartnäckige Thorheit zu strafen. Ihr könnt euch meinem Fuß nahen und


reguläre Zeitungsleser weiß mit dem Namen des Caps wenig mehr zu verbinden, als
die vier Vorstellungen: Tafelberg, Cavwein, Hottentotten und Buschmänner. Wohl, der
Capwein besteht noch, aber die Hottentotten sind zum große» Theil cultivirte Ansiedler
geworden und die Buschmänner sitzen nur noch in sehr wenig Büschen und vermeiden
respectvoll durch ihre vergifteten Pfeile einem Europäer Unbequemlichkeiten zu bereiten.
Dagegen hat die Kolonie einen gefährlichen Feind an den Kaffern erhalten, einem krie¬
gerischen Volke von stattlichem Aussehen, welches sich erst in dem letzten Jahrhunderte
in zahlreichen Stämme» ans dem unbekannten Innern des Welttheils gegen die Süd-
spitze ergossen hat. Bis zum Jahre 1848 haben die Kolonisten mit kurzen Unterbrechun¬
gen gegen die Kaffeni erbitterte und grausame Kriege geführt und ein panischer Schrecken
vor den räuberischen und treulosen Kriegern ging mehr als einmal in den letzten zehn
Jahren durch die ganze Kolonie. Der jetzige Gouverneur der Capcolonie Sir Harry
Smith hat daS große Verdienst, die Kaffernstämme gedemüthigt und der englischen Ober¬
hoheit unterworfen zu haben, unsere Leser kennen ihn aus der letzten Differenz, welche zwi¬
schen der englischen Regierung und der Kolonie entstände» war, als die Regierung auch
das Kap zur Deportation von Verbrechern benutzen wollte und die Kolonisten mit grö߬
ter Energie dagegen protestirten und den Gouverneur vermochten die Landung der Ver¬
brecher zu suspendiren, bis die Regierung in London ihre Verfügung zurücknahm. Sir
Harry ist trotz dieser Differenzen ein sehr populärer Mann in der Kolonie, ein Charak¬
ter, energisch, klar und von sehr praktischer Beredtsamkeit. Da wir Deutsche in den
letzten Jahren gelernt haben parlamentarische und gerichtliche Beredsamkeit zu schätzen, so
wird es uns auch förderlich sein, Eloquenz in einem anderen Style kennen zu lernen.
Wir können uns daher das Vergnüge» nicht versagen, die Rede des Feldherrn an die
besiegten Kaffern als Muster zur gefälligen Nachahmung bei passenden Gelegenheiten
mitzutheilen:

Kein anderer Offizier oder Beamte war so allgemein beliebt in der Kolonie, befaß
eine so genane Kenntniß der Kaffern als Sir Harry Smith. Die Kolonisten empfin¬
ge» ihn darum auch allenthalben mit dem lautesten Jnbel und außerordentliche» Ehren-
beweisc». Als er i» Port Elisabeth landete, befand sich unter der ihm entgegenströ¬
menden Menge der Häuptling Makomo. So wie ihn der Gouverneur gewahrte, wandte
er sich gegen ihn, zog sein Schwert halb ans der Scheide, hielt es einen Augenblick
an und stieß es dann mit einer Miene von Zorn und Spott zurück, so daß Makomo
znsammenschrack und die Leute lachte». Sodann tadelte und Verhöhnte er den Häupt¬
ling heftig und befahl, vor ihm niederzuknien, was Makomo unwillig genug that.
„Dies", sagte Sir Harry, indem er seinen Fuß ans den Nacken des Wilden setzte,
„soll auch lehren, daß ich gekommen, um Kafferland zu zeigen, daß ich hier Herr und
Häuptling bin, und dies ist die Art, auf die ich die Feinde der Königin von England
behandeln werde." Ebenso ließ er den Häuptling Sandilla kommen und redete ihn mit
bittern Unwillen an. Sandilla räumte seinen Irrthum ein. Der Gouverneur fragte
sodann, wer gegenwärtig der Jukosi Jukulu (der große Häuptling) von Kafferland
sei, worauf Sandilla nach einigem Bedenken antwortete: „Kreti!" Der Gouverneur
brach anscheinend ans dieses Wort in großen Zorn aus. „New", sagte er, „ich bi»
cuc/oberster Häuptling. Ich bin gekommen, um euch für euer» Frevel, eure Verrä¬
therei und eure hartnäckige Thorheit zu strafen. Ihr könnt euch meinem Fuß nahen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/86>, abgerufen am 22.07.2024.