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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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merkt, daß die Geschichte einer Revolution schreiben, nichts anderes heißt, als sie aner¬
kennen, daran glaube", sich darin gefallen, ohne sein Wissen sich in ihre unerbittliche
Logik verstricken. In diesen großen Verbrechen gegen die öffentliche Ruhe und die herge¬
brachten Gesetze und Einrichtungen liegt eine Art fieberhafter Ansteckung, die uns er¬
greift und uns in die Extreme stürzt, sobald wir nur unsere Hand oder unsern Blick
darauf richten. Der Dichter geht an sein Werk -- wie Lamartine an seine Ge¬
schichte -- mit girondistischcn Sympathien; aber bei dem revolutionären Crescendo,
dessen Mitschuldiger man wird, indem man es darstellt, verliebt er sich zuletzt in die mehr
accentuirte Figur Danton'S; ja, sollen wir es sagen? in der Hauptscene des Dramas
verblaßt auch Danton, und Marat erscheint als der einzige Logiker der Revolution:
die Logik eines Cannibalen und einer wilden Bestie, aber deren wilde Energie über die
volltönenden Phrasen der Andern donünirt." -- "Es gibt eine höhere Unparteilichkeit:
die alle politischen Fragen bei Seite setzt und die Handlungen den ewigen Gesetzen
unterwirft, welche die Menschheit regieren, und die als Grundlage ihrer Urtheile die
Frage erkennt, ob die Leidenschaft das Gewissen erstickt, oder ob das Gewissen über
die Leidenschaft triumphirt. Ob diese mit dem Purpur oder mit Lumpen bekleidet ist, sie ist
stets dieselbe. Es ist immer das Ich, die Persönlichkeit, die vom Stolz der Macht-
fülle berauscht, sich über die allgemeinen Regeln des Gewissens setzt. Und darum sind
Revolutionen so gefährlich, darum verdienen ihre Helden so selten eine unbedingte
Bewunderung. Sie begünstigen und erweitern jene Herrschaft des Ich, die so theuer
ist, der Eitelkeit, dem innern Trotz, allen geheimen Schwächen einer Seele ohne Glauben,
eines Denkens ohne Princip; sie brechen jenes Pscilbündel der Glaubenssätze und der
Pflichten, auf welches die Menschheit sich stützt. Der freien Willkühr der emancipirten
Selbstsucht überlassen, drangt Jeder mit seinem Instinct sich hervor, und der Mensch,
der mit dem Bösen, das er thut oder zuläßt, ein wenig Edelmuth, Begeisterung und
Vravour verbindet, erhält durch den Vergleich, durch Gefälligkeit oder durch Furcht,
unverdiente Huldigungen."---"Die ängstliche Stimmung, welche der Aufführung
der Charlotte folgte, soll den modernen Dichtern zur Lehre dienen. Es ist gut, daß,
abgesehen von aller politischen Meinungsverschiedenheit, ein stillschweigendes, unerbittliches
Mißtrauen sich an jene Zeit hefte, in welcher die Vergangenheit eine große und
schmerzliche Warnung ausspricht: zu Ehren jenes unveränderlichen Gesetzes, welches will,
daß in Republiken wie in Monarchien, das Gute nie für das Böse genommen
werden könne, das Böse nie für das Gute." --

Ich habe diese Bemerkung ausführlich mitgetheilt, nicht um ihr unbedingt beizu¬
pflichten. In revolutionären Zeiten, wo die Principien der bisher herrschenden Sitt¬
lichkeit in Frage gestellt werden, wäre es von dem Geschichtschreiber wie von dem
Dichter thöricht, die Handlungsweise des Einzelnen dem Maßstab des Katechismus zu
unterwerfen. In revolutionären Zeiten tan" der Einzelne nicht nach dem Katechismus,
nach dem äußerlichen Recht seine Handlungsweise einrichten, weil über die complicirten
Fragen solcher Zeiten ein Elementarbuch keine Auskunft gibt. Was hier nach der einen
Seite hin Pflicht ist, ist Unrecht nach der andern. Freilich ist damit das innere Recht,
das Gewissen im höhern Sinn, nicht aufgehoben, und jener moralische Rigorismus, so
einseitig er bei seinem ersten Auftreten nothwendig erscheinen muß, ist ein sehr erfreuli¬
ches Zeichen für das wiedcraufwachcude sittliche Gefühl, das in dem elenden Siechthum
der Restaurationsperiode, nicht blos in Frankreich, sondern auch in Dentschland, voll-


merkt, daß die Geschichte einer Revolution schreiben, nichts anderes heißt, als sie aner¬
kennen, daran glaube», sich darin gefallen, ohne sein Wissen sich in ihre unerbittliche
Logik verstricken. In diesen großen Verbrechen gegen die öffentliche Ruhe und die herge¬
brachten Gesetze und Einrichtungen liegt eine Art fieberhafter Ansteckung, die uns er¬
greift und uns in die Extreme stürzt, sobald wir nur unsere Hand oder unsern Blick
darauf richten. Der Dichter geht an sein Werk — wie Lamartine an seine Ge¬
schichte — mit girondistischcn Sympathien; aber bei dem revolutionären Crescendo,
dessen Mitschuldiger man wird, indem man es darstellt, verliebt er sich zuletzt in die mehr
accentuirte Figur Danton'S; ja, sollen wir es sagen? in der Hauptscene des Dramas
verblaßt auch Danton, und Marat erscheint als der einzige Logiker der Revolution:
die Logik eines Cannibalen und einer wilden Bestie, aber deren wilde Energie über die
volltönenden Phrasen der Andern donünirt." — „Es gibt eine höhere Unparteilichkeit:
die alle politischen Fragen bei Seite setzt und die Handlungen den ewigen Gesetzen
unterwirft, welche die Menschheit regieren, und die als Grundlage ihrer Urtheile die
Frage erkennt, ob die Leidenschaft das Gewissen erstickt, oder ob das Gewissen über
die Leidenschaft triumphirt. Ob diese mit dem Purpur oder mit Lumpen bekleidet ist, sie ist
stets dieselbe. Es ist immer das Ich, die Persönlichkeit, die vom Stolz der Macht-
fülle berauscht, sich über die allgemeinen Regeln des Gewissens setzt. Und darum sind
Revolutionen so gefährlich, darum verdienen ihre Helden so selten eine unbedingte
Bewunderung. Sie begünstigen und erweitern jene Herrschaft des Ich, die so theuer
ist, der Eitelkeit, dem innern Trotz, allen geheimen Schwächen einer Seele ohne Glauben,
eines Denkens ohne Princip; sie brechen jenes Pscilbündel der Glaubenssätze und der
Pflichten, auf welches die Menschheit sich stützt. Der freien Willkühr der emancipirten
Selbstsucht überlassen, drangt Jeder mit seinem Instinct sich hervor, und der Mensch,
der mit dem Bösen, das er thut oder zuläßt, ein wenig Edelmuth, Begeisterung und
Vravour verbindet, erhält durch den Vergleich, durch Gefälligkeit oder durch Furcht,
unverdiente Huldigungen."---„Die ängstliche Stimmung, welche der Aufführung
der Charlotte folgte, soll den modernen Dichtern zur Lehre dienen. Es ist gut, daß,
abgesehen von aller politischen Meinungsverschiedenheit, ein stillschweigendes, unerbittliches
Mißtrauen sich an jene Zeit hefte, in welcher die Vergangenheit eine große und
schmerzliche Warnung ausspricht: zu Ehren jenes unveränderlichen Gesetzes, welches will,
daß in Republiken wie in Monarchien, das Gute nie für das Böse genommen
werden könne, das Böse nie für das Gute." —

Ich habe diese Bemerkung ausführlich mitgetheilt, nicht um ihr unbedingt beizu¬
pflichten. In revolutionären Zeiten, wo die Principien der bisher herrschenden Sitt¬
lichkeit in Frage gestellt werden, wäre es von dem Geschichtschreiber wie von dem
Dichter thöricht, die Handlungsweise des Einzelnen dem Maßstab des Katechismus zu
unterwerfen. In revolutionären Zeiten tan» der Einzelne nicht nach dem Katechismus,
nach dem äußerlichen Recht seine Handlungsweise einrichten, weil über die complicirten
Fragen solcher Zeiten ein Elementarbuch keine Auskunft gibt. Was hier nach der einen
Seite hin Pflicht ist, ist Unrecht nach der andern. Freilich ist damit das innere Recht,
das Gewissen im höhern Sinn, nicht aufgehoben, und jener moralische Rigorismus, so
einseitig er bei seinem ersten Auftreten nothwendig erscheinen muß, ist ein sehr erfreuli¬
ches Zeichen für das wiedcraufwachcude sittliche Gefühl, das in dem elenden Siechthum
der Restaurationsperiode, nicht blos in Frankreich, sondern auch in Dentschland, voll-


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[0326] merkt, daß die Geschichte einer Revolution schreiben, nichts anderes heißt, als sie aner¬ kennen, daran glaube», sich darin gefallen, ohne sein Wissen sich in ihre unerbittliche Logik verstricken. In diesen großen Verbrechen gegen die öffentliche Ruhe und die herge¬ brachten Gesetze und Einrichtungen liegt eine Art fieberhafter Ansteckung, die uns er¬ greift und uns in die Extreme stürzt, sobald wir nur unsere Hand oder unsern Blick darauf richten. Der Dichter geht an sein Werk — wie Lamartine an seine Ge¬ schichte — mit girondistischcn Sympathien; aber bei dem revolutionären Crescendo, dessen Mitschuldiger man wird, indem man es darstellt, verliebt er sich zuletzt in die mehr accentuirte Figur Danton'S; ja, sollen wir es sagen? in der Hauptscene des Dramas verblaßt auch Danton, und Marat erscheint als der einzige Logiker der Revolution: die Logik eines Cannibalen und einer wilden Bestie, aber deren wilde Energie über die volltönenden Phrasen der Andern donünirt." — „Es gibt eine höhere Unparteilichkeit: die alle politischen Fragen bei Seite setzt und die Handlungen den ewigen Gesetzen unterwirft, welche die Menschheit regieren, und die als Grundlage ihrer Urtheile die Frage erkennt, ob die Leidenschaft das Gewissen erstickt, oder ob das Gewissen über die Leidenschaft triumphirt. Ob diese mit dem Purpur oder mit Lumpen bekleidet ist, sie ist stets dieselbe. Es ist immer das Ich, die Persönlichkeit, die vom Stolz der Macht- fülle berauscht, sich über die allgemeinen Regeln des Gewissens setzt. Und darum sind Revolutionen so gefährlich, darum verdienen ihre Helden so selten eine unbedingte Bewunderung. Sie begünstigen und erweitern jene Herrschaft des Ich, die so theuer ist, der Eitelkeit, dem innern Trotz, allen geheimen Schwächen einer Seele ohne Glauben, eines Denkens ohne Princip; sie brechen jenes Pscilbündel der Glaubenssätze und der Pflichten, auf welches die Menschheit sich stützt. Der freien Willkühr der emancipirten Selbstsucht überlassen, drangt Jeder mit seinem Instinct sich hervor, und der Mensch, der mit dem Bösen, das er thut oder zuläßt, ein wenig Edelmuth, Begeisterung und Vravour verbindet, erhält durch den Vergleich, durch Gefälligkeit oder durch Furcht, unverdiente Huldigungen."---„Die ängstliche Stimmung, welche der Aufführung der Charlotte folgte, soll den modernen Dichtern zur Lehre dienen. Es ist gut, daß, abgesehen von aller politischen Meinungsverschiedenheit, ein stillschweigendes, unerbittliches Mißtrauen sich an jene Zeit hefte, in welcher die Vergangenheit eine große und schmerzliche Warnung ausspricht: zu Ehren jenes unveränderlichen Gesetzes, welches will, daß in Republiken wie in Monarchien, das Gute nie für das Böse genommen werden könne, das Böse nie für das Gute." — Ich habe diese Bemerkung ausführlich mitgetheilt, nicht um ihr unbedingt beizu¬ pflichten. In revolutionären Zeiten, wo die Principien der bisher herrschenden Sitt¬ lichkeit in Frage gestellt werden, wäre es von dem Geschichtschreiber wie von dem Dichter thöricht, die Handlungsweise des Einzelnen dem Maßstab des Katechismus zu unterwerfen. In revolutionären Zeiten tan» der Einzelne nicht nach dem Katechismus, nach dem äußerlichen Recht seine Handlungsweise einrichten, weil über die complicirten Fragen solcher Zeiten ein Elementarbuch keine Auskunft gibt. Was hier nach der einen Seite hin Pflicht ist, ist Unrecht nach der andern. Freilich ist damit das innere Recht, das Gewissen im höhern Sinn, nicht aufgehoben, und jener moralische Rigorismus, so einseitig er bei seinem ersten Auftreten nothwendig erscheinen muß, ist ein sehr erfreuli¬ ches Zeichen für das wiedcraufwachcude sittliche Gefühl, das in dem elenden Siechthum der Restaurationsperiode, nicht blos in Frankreich, sondern auch in Dentschland, voll-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/326>, abgerufen am 03.07.2024.