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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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ständig verloren gegangen schien. Es ist nothwendig und zweckmäßig, daß die Re¬
action der Moral zuerst terroristisch verfährt.

Noch eine andere treffende Bemerkung über das Stück muß ich mittheilen. "Der
Heroismus nimmt in entarteten Zeiten eine zweideutige Stellung ein: anstatt die höchste
Erfüllung der Pflicht zu fordern, isolirt er sich; er verfehlt das Nothwendige, indem
er nach dem Ueberflüssigen trachtet. Das mußte die ethische Grundlage dieser Ent¬
wickelung sein. Vielleicht hätte es aber auch genügt, uns Charlotte einfacher, natür¬
licher, jünger zu zeigen, bis zu dem Augenblick, wo ein schrecklicher Blitz sie erleuchtet,
eine übermenschliche Macht sie vorwärts treibt, das Messer in der Hand, in Marat's
Höhle. Der Dichter, nach seinem System des beständigen VcrmittelnS, hat aber nicht
gewagt, einen entschiedenen Entschluß zu fassen: er hat in seiner Composition dieses
Charakters verschiedene Elemente aufgenommen, die dem Ganzen schaden. Charlotte
nimmt Theil an den Feldarbeiten, sie besorgt die Geschäfte des Hanfes n. f. w,; zu
gleicher Zeit aber liest sie Rousseau, citirt die römische Geschichte, ergeht sich in poli¬
tischen Declamationen, und als der Augenblick kommt, der sie zur Heldin umformt, ist
dieser Uebergang -- in einer Sündfluth schöner Verse versteckt -- weder hinlänglich
vorbereitet, um darin die logische Entwickelung deS Charakters wiederzuerkennen, noch
plötzlich genng, um diese geheimnißvolle Inspiration zu empfinden, die gewissen Hand¬
lungen das Gepräge einer göttlichen Sendung aufdrückt." --




Se. Non"? Taillandicr gibt in der upon" an clvux moral":s (avril 13) eine
ziemlich ausführliche Uebersicht der deutschen Literatur seit der Februarrevolution. Die
Auswahl ist so reichhaltig, daß wir gestehen müssen, in einzelnen Punkten weniger be¬
lesen zu sein, als der französische Kritiker. So berichtet er über ein Werk von Hein¬
rich Merz: "Armuth und Christenthum," welches in Deutschland großes Nussehn ge¬
macht haben soll, weil es dem herrschenden Atheismus mit großer Kühnheit entgegen¬
tritt. -- Der Spiegel, den uus dieser Aufsatz vorhält, ist nicht schmeichelhaft. Wir
haben in der That seit der großen Erhebung des Jahres -48 in der Literatur nicht viel
Gescheutes zu Tage gefördert. Taillandier ist geneigt, die Revolution geradezu als eine
Störung in dem gesunden Laus unserer literarischen Entwickelung anzusehn. Wir sind
nicht dieser Ansicht. Die dnrch den März unterbrochene Literatur war eine in ihrem
Wesen und ihrer Erscheinung ungesunde, und wenn für den Augenblick dasjenige, was
an ihre Stelle tritt, den Anschein nach größerer Verwilderung und Unklarheit an sich
trägt, so ist das eben nur der Anschein. Wir haben in jenen Jahren den Stoff ge¬
wonnen, von welchem ans allein eine Erweiterung der Form gedacht werden kann. Um
Menschen darzustellen, müssen wir sie erst gesehen haben; um Principien zu entwickeln,
müssen wir sie in ihrer Anwendung verfolgt haben. Beides ist jetzt geschehn. Eine große
Anzahl von Persönlichkeiten sind in das öffentliche Bewußtsei" eingetreten, und wenn sie
auch keineswegs den hochgespannter Idealismus unserer allzujugcndlichen Begeisterung
befriedigen, so ist das kein Unglück; wir müssen uns vielmehr daran gewöhnen, im
Bedingten das Gute und Wahre zu erkennen. Ebenso ist es mit den Principien: die
vielfachen Täuschungen, die wir erlebt, werden uns warnen, ins Blaue hineinzu-
träumen, eingebildete Bahnen zu ziehn mit vollständiger Nichtachtung des Gesetzes deS
Widerstandes. -- Abgesehen von den einzelnen Irrthümern, die einem Ausländer wohl
nachzusehen sind (daß er z. B. den Marburger Jordan zu einem Berliner Professor


ständig verloren gegangen schien. Es ist nothwendig und zweckmäßig, daß die Re¬
action der Moral zuerst terroristisch verfährt.

Noch eine andere treffende Bemerkung über das Stück muß ich mittheilen. „Der
Heroismus nimmt in entarteten Zeiten eine zweideutige Stellung ein: anstatt die höchste
Erfüllung der Pflicht zu fordern, isolirt er sich; er verfehlt das Nothwendige, indem
er nach dem Ueberflüssigen trachtet. Das mußte die ethische Grundlage dieser Ent¬
wickelung sein. Vielleicht hätte es aber auch genügt, uns Charlotte einfacher, natür¬
licher, jünger zu zeigen, bis zu dem Augenblick, wo ein schrecklicher Blitz sie erleuchtet,
eine übermenschliche Macht sie vorwärts treibt, das Messer in der Hand, in Marat's
Höhle. Der Dichter, nach seinem System des beständigen VcrmittelnS, hat aber nicht
gewagt, einen entschiedenen Entschluß zu fassen: er hat in seiner Composition dieses
Charakters verschiedene Elemente aufgenommen, die dem Ganzen schaden. Charlotte
nimmt Theil an den Feldarbeiten, sie besorgt die Geschäfte des Hanfes n. f. w,; zu
gleicher Zeit aber liest sie Rousseau, citirt die römische Geschichte, ergeht sich in poli¬
tischen Declamationen, und als der Augenblick kommt, der sie zur Heldin umformt, ist
dieser Uebergang — in einer Sündfluth schöner Verse versteckt — weder hinlänglich
vorbereitet, um darin die logische Entwickelung deS Charakters wiederzuerkennen, noch
plötzlich genng, um diese geheimnißvolle Inspiration zu empfinden, die gewissen Hand¬
lungen das Gepräge einer göttlichen Sendung aufdrückt." —




Se. Non«? Taillandicr gibt in der upon» an clvux moral«:s (avril 13) eine
ziemlich ausführliche Uebersicht der deutschen Literatur seit der Februarrevolution. Die
Auswahl ist so reichhaltig, daß wir gestehen müssen, in einzelnen Punkten weniger be¬
lesen zu sein, als der französische Kritiker. So berichtet er über ein Werk von Hein¬
rich Merz: „Armuth und Christenthum," welches in Deutschland großes Nussehn ge¬
macht haben soll, weil es dem herrschenden Atheismus mit großer Kühnheit entgegen¬
tritt. — Der Spiegel, den uus dieser Aufsatz vorhält, ist nicht schmeichelhaft. Wir
haben in der That seit der großen Erhebung des Jahres -48 in der Literatur nicht viel
Gescheutes zu Tage gefördert. Taillandier ist geneigt, die Revolution geradezu als eine
Störung in dem gesunden Laus unserer literarischen Entwickelung anzusehn. Wir sind
nicht dieser Ansicht. Die dnrch den März unterbrochene Literatur war eine in ihrem
Wesen und ihrer Erscheinung ungesunde, und wenn für den Augenblick dasjenige, was
an ihre Stelle tritt, den Anschein nach größerer Verwilderung und Unklarheit an sich
trägt, so ist das eben nur der Anschein. Wir haben in jenen Jahren den Stoff ge¬
wonnen, von welchem ans allein eine Erweiterung der Form gedacht werden kann. Um
Menschen darzustellen, müssen wir sie erst gesehen haben; um Principien zu entwickeln,
müssen wir sie in ihrer Anwendung verfolgt haben. Beides ist jetzt geschehn. Eine große
Anzahl von Persönlichkeiten sind in das öffentliche Bewußtsei» eingetreten, und wenn sie
auch keineswegs den hochgespannter Idealismus unserer allzujugcndlichen Begeisterung
befriedigen, so ist das kein Unglück; wir müssen uns vielmehr daran gewöhnen, im
Bedingten das Gute und Wahre zu erkennen. Ebenso ist es mit den Principien: die
vielfachen Täuschungen, die wir erlebt, werden uns warnen, ins Blaue hineinzu-
träumen, eingebildete Bahnen zu ziehn mit vollständiger Nichtachtung des Gesetzes deS
Widerstandes. — Abgesehen von den einzelnen Irrthümern, die einem Ausländer wohl
nachzusehen sind (daß er z. B. den Marburger Jordan zu einem Berliner Professor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/327>, abgerufen am 22.07.2024.