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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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überwunden werden können, daß der Nceent auf die psychologische Entwickelung der Heldin
gelegt wäre. Ihr Entschluß mußte eine innere Ueberwindung tosten. Statt dessen gibt der
Dichter uns eine Reihe von Episoden, die nicht einmal die Größe der Situation ver¬
sinnlichen. -- Den zweiten Fehler findet Planche -- mit Recht -- in der sogenannten
Unparteilichkeit des Dichters. Im Drama muß mau wissen, wo Recht und wo Unrecht
'use, mag man das Unrecht auch noch so geschickt zu einer relativen Berechtigung erheben. --
Den dritten in der mangelnden Einheit des Stils. Zuerst haben wir reine Prosa, dann
romantisch-lyrisch-elegische Verse, endlich in der letzten Seene iPlanche zieht die Scene
der Triumvirn allen übrigen dieses Stücks wie der früheren desselben Autors, Lnerüec
und Agnes de Meranie, vor) ist der vollständige Corneille'sche Stil. -- Uebrigens er¬
fahre ich, daß bei der ersten Pariser Aufführung aus die Ermordung noch eine Schlußscene
folgt, in welcher Danton die Heldin zu retten sucht, und wo beide an einander eine
Art poetische Gerechtigkeit ausüben. Diese Seene bildet eigentlich einen ganzen Act
und schließt mit der Abführung Eharlvtteus. Sie hat von Danton erfahren, daß ihre
That in das Gegentheil dessen umgeschlagen ist, was sie beabsichtigte: während Marat
im gewöhnlichen Lauf der Dinge in allgemeine Verachtung verfallen wäre, wird er nun
vom Volke als Gott verehrt, sein Leichnam feierlich inS Pantheon getragen. So habe
ich denn, ruft Charlotte schmerzlich, unnütz Menschenblut vergossen! -- Auch Danton
fühlt sein Unrecht. Charlotte sagt zu ihm:

l>!"us sul)i88(ins tuis ckoux in jusliev prolonäo.
Vous rvvulox, 8<ii"> ä'un l-nul' i^ruziilii',
vovaick i'i>Iiu"o "uvizrl, ^ni v-r tout, euKloulir,
15t oiovex kju'un ivinoiels nun, vrus iviilliö l'vslinio
Do oczux eint! vous "vex pu"88<!8 "Ums opt lldiino;
Nais vn" nulli>l.0Ul's s'clVinioont sur vos p!>8 n. s. >v.
L'oft v"ir" vluckimiznl no v"!r voir; inipuissimoo
(!"i>lrv un (I6>)ur(I"!">c)ni. cjul ^>it obvx v">us "ni88l>nov.

Aber Danton erhebt sich zum Schluß wieder:

^IIVM'S UNO tink ami dankt!
b'tlo i>ujnur"1I>ni! Domüiu los türniulius! ?"is ani!
I'uis los -lulros! -- lollo 08> l'inöviludlv Imi.
t'.'v8t törrli)!"; ol v'oft iiranä. Lolclut alö son i"to"!,
(müvun mon'l pour 8" k"i, pi>r sui s-uiA köonnclöo.
Um-j I'ovuvi'v "se i,nun'I,v>Jo, ol Jo" Iinminvs ""uvvsux,
IVIuutli88iU!l los "ol.ont'8, Ix'jilirnnt los l.mo"ux.

Dieser Act ist in den spätern Aufführungen, gegen allen Sinn und Verstand,
gestrichen. --

Die zweite Recension ist von P o mein artim. Sie ist noch bitterer, und
beschwört die Dichter, das Publikum endlich mit dem revolutionären Jargon zu ver¬
schonen; man habe deren hinlänglich auf der Straße, die Kunst müsse der Seele eine
andere Nahrung bieten. Wenn die Vühnc uns Verbrechen zeigen will, so müssen es
solche sein, die Jedermann als Verbrechen erkennt-, über revolutionäre Thaten hat aber
in einer revolutionären Zeit Jeder eine verschiedene Ansicht, und es wird durch eine
solche Darstellung weder ein sittlicher, noch überhaupt befriedigender Eindruck hervorge¬
bracht. "Ein ausgezeichneter Schriftsteller, Hr. v. MolöneS, hat sehr geistreich de-


überwunden werden können, daß der Nceent auf die psychologische Entwickelung der Heldin
gelegt wäre. Ihr Entschluß mußte eine innere Ueberwindung tosten. Statt dessen gibt der
Dichter uns eine Reihe von Episoden, die nicht einmal die Größe der Situation ver¬
sinnlichen. — Den zweiten Fehler findet Planche — mit Recht — in der sogenannten
Unparteilichkeit des Dichters. Im Drama muß mau wissen, wo Recht und wo Unrecht
'use, mag man das Unrecht auch noch so geschickt zu einer relativen Berechtigung erheben. —
Den dritten in der mangelnden Einheit des Stils. Zuerst haben wir reine Prosa, dann
romantisch-lyrisch-elegische Verse, endlich in der letzten Seene iPlanche zieht die Scene
der Triumvirn allen übrigen dieses Stücks wie der früheren desselben Autors, Lnerüec
und Agnes de Meranie, vor) ist der vollständige Corneille'sche Stil. — Uebrigens er¬
fahre ich, daß bei der ersten Pariser Aufführung aus die Ermordung noch eine Schlußscene
folgt, in welcher Danton die Heldin zu retten sucht, und wo beide an einander eine
Art poetische Gerechtigkeit ausüben. Diese Seene bildet eigentlich einen ganzen Act
und schließt mit der Abführung Eharlvtteus. Sie hat von Danton erfahren, daß ihre
That in das Gegentheil dessen umgeschlagen ist, was sie beabsichtigte: während Marat
im gewöhnlichen Lauf der Dinge in allgemeine Verachtung verfallen wäre, wird er nun
vom Volke als Gott verehrt, sein Leichnam feierlich inS Pantheon getragen. So habe
ich denn, ruft Charlotte schmerzlich, unnütz Menschenblut vergossen! — Auch Danton
fühlt sein Unrecht. Charlotte sagt zu ihm:

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Vous rvvulox, 8<ii«> ä'un l-nul' i^ruziilii',
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Aber Danton erhebt sich zum Schluß wieder:

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b'tlo i>ujnur«1I>ni! Domüiu los türniulius! ?»is ani!
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Dieser Act ist in den spätern Aufführungen, gegen allen Sinn und Verstand,
gestrichen. —

Die zweite Recension ist von P o mein artim. Sie ist noch bitterer, und
beschwört die Dichter, das Publikum endlich mit dem revolutionären Jargon zu ver¬
schonen; man habe deren hinlänglich auf der Straße, die Kunst müsse der Seele eine
andere Nahrung bieten. Wenn die Vühnc uns Verbrechen zeigen will, so müssen es
solche sein, die Jedermann als Verbrechen erkennt-, über revolutionäre Thaten hat aber
in einer revolutionären Zeit Jeder eine verschiedene Ansicht, und es wird durch eine
solche Darstellung weder ein sittlicher, noch überhaupt befriedigender Eindruck hervorge¬
bracht. „Ein ausgezeichneter Schriftsteller, Hr. v. MolöneS, hat sehr geistreich de-


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[0325] überwunden werden können, daß der Nceent auf die psychologische Entwickelung der Heldin gelegt wäre. Ihr Entschluß mußte eine innere Ueberwindung tosten. Statt dessen gibt der Dichter uns eine Reihe von Episoden, die nicht einmal die Größe der Situation ver¬ sinnlichen. — Den zweiten Fehler findet Planche — mit Recht — in der sogenannten Unparteilichkeit des Dichters. Im Drama muß mau wissen, wo Recht und wo Unrecht 'use, mag man das Unrecht auch noch so geschickt zu einer relativen Berechtigung erheben. — Den dritten in der mangelnden Einheit des Stils. Zuerst haben wir reine Prosa, dann romantisch-lyrisch-elegische Verse, endlich in der letzten Seene iPlanche zieht die Scene der Triumvirn allen übrigen dieses Stücks wie der früheren desselben Autors, Lnerüec und Agnes de Meranie, vor) ist der vollständige Corneille'sche Stil. — Uebrigens er¬ fahre ich, daß bei der ersten Pariser Aufführung aus die Ermordung noch eine Schlußscene folgt, in welcher Danton die Heldin zu retten sucht, und wo beide an einander eine Art poetische Gerechtigkeit ausüben. Diese Seene bildet eigentlich einen ganzen Act und schließt mit der Abführung Eharlvtteus. Sie hat von Danton erfahren, daß ihre That in das Gegentheil dessen umgeschlagen ist, was sie beabsichtigte: während Marat im gewöhnlichen Lauf der Dinge in allgemeine Verachtung verfallen wäre, wird er nun vom Volke als Gott verehrt, sein Leichnam feierlich inS Pantheon getragen. So habe ich denn, ruft Charlotte schmerzlich, unnütz Menschenblut vergossen! — Auch Danton fühlt sein Unrecht. Charlotte sagt zu ihm: l>!»us sul)i88(ins tuis ckoux in jusliev prolonäo. Vous rvvulox, 8<ii«> ä'un l-nul' i^ruziilii', vovaick i'i>Iiu»o »uvizrl, ^ni v-r tout, euKloulir, 15t oiovex kju'un ivinoiels nun, vrus iviilliö l'vslinio Do oczux eint! vous »vex pu»88<!8 «Ums opt lldiino; Nais vn« nulli>l.0Ul's s'clVinioont sur vos p!>8 n. s. >v. L'oft v»ir» vluckimiznl no v»!r voir; inipuissimoo (!»i>lrv un (I6>)ur(I«!»>c)ni. cjul ^>it obvx v«>us »ni88l>nov. Aber Danton erhebt sich zum Schluß wieder: ^IIVM'S UNO tink ami dankt! b'tlo i>ujnur«1I>ni! Domüiu los türniulius! ?»is ani! I'uis los -lulros! — lollo 08> l'inöviludlv Imi. t'.'v8t törrli)!«; ol v'oft iiranä. Lolclut alö son i«to«!, (müvun mon'l pour 8» k»i, pi>r sui s-uiA köonnclöo. Um-j I'ovuvi'v »se i,nun'I,v>Jo, ol Jo» Iinminvs «»uvvsux, IVIuutli88iU!l los »ol.ont'8, Ix'jilirnnt los l.mo»ux. Dieser Act ist in den spätern Aufführungen, gegen allen Sinn und Verstand, gestrichen. — Die zweite Recension ist von P o mein artim. Sie ist noch bitterer, und beschwört die Dichter, das Publikum endlich mit dem revolutionären Jargon zu ver¬ schonen; man habe deren hinlänglich auf der Straße, die Kunst müsse der Seele eine andere Nahrung bieten. Wenn die Vühnc uns Verbrechen zeigen will, so müssen es solche sein, die Jedermann als Verbrechen erkennt-, über revolutionäre Thaten hat aber in einer revolutionären Zeit Jeder eine verschiedene Ansicht, und es wird durch eine solche Darstellung weder ein sittlicher, noch überhaupt befriedigender Eindruck hervorge¬ bracht. „Ein ausgezeichneter Schriftsteller, Hr. v. MolöneS, hat sehr geistreich de-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/325>, abgerufen am 03.07.2024.