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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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(Von einem plötzlichen Lichtglanz strahlt der Heerd, der Schein erhellt das Haus, sie
zittert nnter der Gluth dieser Strahlen, und da schwellt ihr Leib -- o Wunder! --
ohne Gewalt, ohne Versetzung der Scham, von dem gcheiinnisivvllcn Worte an. Von
Oben herab strahlt die allmächtige, allgegenwärtige Lebenskraft hinunter: es ist Gott!
er gibt sich durch alle Glieder, er mischt sich mit ihrem Leib. Von ihm berührt,
schaudern die Eingeweide; und verwirrt über das umgewandelte Gesetz, verstummt die
Natur u. s. w.) -- Das Gedicht von Vida ist gezierter, neumodischer Latinismus;
die Heiligen heißen ihm snpori immorlulos, der Geist ^.uru n. s. w., die Reminis¬
cenzen aus Virgil ersticken den Gegenstand vollständig.

Ein Aussatz von Michel Chevalier über die socialen Fragen ist schwach, zeigt
aber, wie energisch der Haß, den alles, was der Bildung angehört, gegen die einbrechende
Barbarei des Socialismus eingesogen hat. -- Verständiger ist der gewöhnliche Wochen¬
bericht, der sich vorzüglich aus die letzte Wahlschlacht bezieht. "Unter allen revolutionären Dc-
ercten der provisorischen Regierung ist die Einführung des allgemeinen Wahlrechts mit
Stimmlisten und directer Wahl das revolutionärste. ES erklärt die Revolution in Per¬
manenz. Freilich wendet es sich auch oft genug gegen seine Urheber. Wenn sich die
Demagogie der Gewalt bemächtigt und das Elend des Landes augenblicklich nach sich
zieht, so wird das Land, sobald ihm dazu Gelegenheit gegeben ist, seine Stimme gegen
die Demagogie abgeben und ihr die Macht nehmen. Ebenso wird aber auch bei einer
verständigen Regierung, sobald sie die bösen Leidenschaften, die gegen die Gesellschaft
ankämpfen, im Zaum zu halten versucht, da jede Regierung auch eine polizeiliche Func-
tion hat, das allgemeine Wahlrecht sich gegen die Negierung wenden. Diese Unfähig¬
keit, an irgend einem Punkt festzuhalten, ist eine Krankheit, an der früher oder später
die Gesellschaft sterben ausi. Anstatt ihre Thätigkeit aus die Arbeit zu richten, die In¬
dustrie, den Handel, die Vermehrung des Nationalwohlstandes, richtet sie ihre Thätig¬
keit unaufhörlich aus die Veränderung ihrer Institutionen. ES ist eine Maschine, die
ihre Kraft darin vergeudet, sich selber in Bewegung zu setzen, anstatt die Industrie und
den Handel. -- DaS allgemeine Stimmrecht ist nichts anderes als die Action der
Menge. Ueberall und zu allen Zeiten ist diese blind. -- Sie wird nnr dann im
Stande sein, sich zu regieren, wenn sie fähig ist, sich selber zu beherrschen, und sie ist
nur denn sähig, wenn sie eingeflochten ist in die Bande einer Gesellschaft, die alte
Sitten hat und alte Traditionen, und wo der gesunde Menschenverstand jedes Einzel¬
nen, seine Mäßigung, seine verständigen und geregelten Gewohnheiten in ihrer Harmonie
die Weisheit des Volkes ausmachen. Die demokratischen Institutionen müssen durch die
Sitten geschult werden; in unsern großen Städten werden sie vielmehr durch die Sitten
corrumpirt." -- Der Versasser kommt zu dem Schluß, daß die Nepressiv-Gesetze gegen die
Clubs, die Presse u. f. w. keine Frucht tragen, so lange das Uebel nicht an seiner
Wurzel, dem allgemeinen Stimmrecht, angegriffen ist. Ans die Gefahr hin, daß man
es gegen einen socialistischen Aufstand erkämpfen müsse.

Dasselbe Heft enthält zwei ausführliche Recensionen über Ponsard's Charlotte
Corday, die wir in einer der letzten Nummern besprochen haben: die eine von Gustave
Planche, dem solidesten Kritiker unter den Franzosen, dessen Nüchternheit einen wahr¬
haft wohlthuenden Eindruck macht, wenn man von dem belletristischen Jargon der herr¬
schenden Feuilleton-Recensenten übersättigt ist. Er zeigt, daß die Schwierigkeit des Stoffes,
dem bei dem vollständig bekannten Hergang der Sache alle Spannung fehlt, nur dadurch hätte


(Von einem plötzlichen Lichtglanz strahlt der Heerd, der Schein erhellt das Haus, sie
zittert nnter der Gluth dieser Strahlen, und da schwellt ihr Leib — o Wunder! —
ohne Gewalt, ohne Versetzung der Scham, von dem gcheiinnisivvllcn Worte an. Von
Oben herab strahlt die allmächtige, allgegenwärtige Lebenskraft hinunter: es ist Gott!
er gibt sich durch alle Glieder, er mischt sich mit ihrem Leib. Von ihm berührt,
schaudern die Eingeweide; und verwirrt über das umgewandelte Gesetz, verstummt die
Natur u. s. w.) — Das Gedicht von Vida ist gezierter, neumodischer Latinismus;
die Heiligen heißen ihm snpori immorlulos, der Geist ^.uru n. s. w., die Reminis¬
cenzen aus Virgil ersticken den Gegenstand vollständig.

Ein Aussatz von Michel Chevalier über die socialen Fragen ist schwach, zeigt
aber, wie energisch der Haß, den alles, was der Bildung angehört, gegen die einbrechende
Barbarei des Socialismus eingesogen hat. — Verständiger ist der gewöhnliche Wochen¬
bericht, der sich vorzüglich aus die letzte Wahlschlacht bezieht. „Unter allen revolutionären Dc-
ercten der provisorischen Regierung ist die Einführung des allgemeinen Wahlrechts mit
Stimmlisten und directer Wahl das revolutionärste. ES erklärt die Revolution in Per¬
manenz. Freilich wendet es sich auch oft genug gegen seine Urheber. Wenn sich die
Demagogie der Gewalt bemächtigt und das Elend des Landes augenblicklich nach sich
zieht, so wird das Land, sobald ihm dazu Gelegenheit gegeben ist, seine Stimme gegen
die Demagogie abgeben und ihr die Macht nehmen. Ebenso wird aber auch bei einer
verständigen Regierung, sobald sie die bösen Leidenschaften, die gegen die Gesellschaft
ankämpfen, im Zaum zu halten versucht, da jede Regierung auch eine polizeiliche Func-
tion hat, das allgemeine Wahlrecht sich gegen die Negierung wenden. Diese Unfähig¬
keit, an irgend einem Punkt festzuhalten, ist eine Krankheit, an der früher oder später
die Gesellschaft sterben ausi. Anstatt ihre Thätigkeit aus die Arbeit zu richten, die In¬
dustrie, den Handel, die Vermehrung des Nationalwohlstandes, richtet sie ihre Thätig¬
keit unaufhörlich aus die Veränderung ihrer Institutionen. ES ist eine Maschine, die
ihre Kraft darin vergeudet, sich selber in Bewegung zu setzen, anstatt die Industrie und
den Handel. — DaS allgemeine Stimmrecht ist nichts anderes als die Action der
Menge. Ueberall und zu allen Zeiten ist diese blind. — Sie wird nnr dann im
Stande sein, sich zu regieren, wenn sie fähig ist, sich selber zu beherrschen, und sie ist
nur denn sähig, wenn sie eingeflochten ist in die Bande einer Gesellschaft, die alte
Sitten hat und alte Traditionen, und wo der gesunde Menschenverstand jedes Einzel¬
nen, seine Mäßigung, seine verständigen und geregelten Gewohnheiten in ihrer Harmonie
die Weisheit des Volkes ausmachen. Die demokratischen Institutionen müssen durch die
Sitten geschult werden; in unsern großen Städten werden sie vielmehr durch die Sitten
corrumpirt." — Der Versasser kommt zu dem Schluß, daß die Nepressiv-Gesetze gegen die
Clubs, die Presse u. f. w. keine Frucht tragen, so lange das Uebel nicht an seiner
Wurzel, dem allgemeinen Stimmrecht, angegriffen ist. Ans die Gefahr hin, daß man
es gegen einen socialistischen Aufstand erkämpfen müsse.

Dasselbe Heft enthält zwei ausführliche Recensionen über Ponsard's Charlotte
Corday, die wir in einer der letzten Nummern besprochen haben: die eine von Gustave
Planche, dem solidesten Kritiker unter den Franzosen, dessen Nüchternheit einen wahr¬
haft wohlthuenden Eindruck macht, wenn man von dem belletristischen Jargon der herr¬
schenden Feuilleton-Recensenten übersättigt ist. Er zeigt, daß die Schwierigkeit des Stoffes,
dem bei dem vollständig bekannten Hergang der Sache alle Spannung fehlt, nur dadurch hätte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/324>, abgerufen am 01.07.2024.