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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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beschönigen, der durch ein Wunder das Reich der ewigen Gerechtigkeit aus Erden her¬
stellen soll; es wird siel, überzeugen, daß, wenn etwas Nützliches gefordert werden soll,
der Bürger unmittelbar und in den gegebenen Verhältnissen Hand anlegen muß.

Pie preußische NrmUntnm. Von Adolph Stöhr. Oldenburg, Stalling.
Bis jetzt drei Hefte. -- Eine kurzgefaßte, chronologisch geordnete Zusammenstellung
der Thatsachen, in denen wir mit unserm Wohl und Wehe verflochten sind, hat im¬
mer ihr Verdienst. Der Verfasser gibt sich Mühe, unparteiisch zu sein, er gehört zu
den gemäßigten Radicalen. Es ist ihm aber nicht gelungen, die wechselnden Stim-
mungen, in die wir alle dnrch die überwältigenden Ereignisse versetzt worden sind,
zu überwinden und nach einem einheitlichen Princip zu verarbeiten. Wie es natürlich
ist, kommt auch in dieser Darstellung unsere Partei nicht besonders weg. -- Ich er¬
laube mir, an diesen Umstand einige Bemerkungen über die Stellung unserer Partei
zu knüpfen.

Wir wollen mit unsern Gegnern nicht rechten über den Tadel, den sie über unsere
Vergangenheit aussprechen, wir wollen ihnen vielmehr danken, wo wir etwas daraus
lernen können. Es liegt in unserm eigenen Interesse, uns unser Sündenregister so leben¬
dig als möglich vor die Augen zu halten. Es ist von unserer Partei in Frankfurt
und namentlich in Berlin vielerlei gethan lind vielerlei unterlassen worden, was unsere
Sache nicht gefördert hat. Es daven sich in diesen Tagen so manche Persönlichkeiten
abgenutzt, aus die wir sonst mit Respect und Zuneigung zu blicken gewohnt waren,
und wir sind in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt worden, durch ein Bündniß
mit einer uns feindlichen Partei unseren freien Gang, wenn auch nnr vorübergehend,
zu binden.

So lange man noch von den Traditionen des März 48, des November 48 und
des Mai 49 zehrt, haben die Absolutisten und die Demokraten eine bequemere Stellung
als wir. Sie drohen einander, aber machen sich gegenseitig Komplimente und rechts
das herrliche Heer, links die Barrikaden hören nicht auf, der Phantasie eine gemüth¬
liche Befriedigung zu geben. Wir, die wir nicht auf den Barrikaden gewesen sind,
und eben so wenig über die preußischen Bajonnette zu verfügen hatten, wir können
diesen Nenommistereien nichts entgegensetzen.

Allein für die Zukunft haben wir bessere Aussichten. Die eintönige Wiederholung
der nämlichen Phrasen wird zuletzt die Nation langweilen, das krankhafte Gelüst nach
einer neuen zwecklosen Schlägerei, einem neuen Aufreißen des Straßenpflasters und
einer neuen Vergeudung von Pulver und Blei, wird endlich den realen Bedürfnissen
der Cultur Raum geben müssen, und dann wird man nicht die "unbedingten" Politiker
zu Rathe ziehn, weil diese über alle Fragen, die über die Guillotine und den Galgen
hinausgehen, keine Auskunft mehr geben können, man wird sich vielmehr an die "Pro¬
fessoren" wenden müssen, die davon etwas verstehen, weil sie etwas gelernt haben.

Ein ebenso wesentlicher Vorzug unserer Partei vor der demokratischen ist der Um¬
stand, daß wir von unsern Führern nicht abhängig sind. Die Demskratic, so sehr sie
sich auf das Volk beruft, ist nicht vom Volk ausgegangen, sondern von den Dema¬
gogen, und fällt mit diesen zusammen. Sie konnte nicht vom Volk ausgehen, weil in
dem specifischen Volk, im souveränen Volk der Barrikaden, keine Einsicht in Staats-
verhältnisse vorhanden ist. Die Absolutisten berufen sich mit demselben Recht aus das


beschönigen, der durch ein Wunder das Reich der ewigen Gerechtigkeit aus Erden her¬
stellen soll; es wird siel, überzeugen, daß, wenn etwas Nützliches gefordert werden soll,
der Bürger unmittelbar und in den gegebenen Verhältnissen Hand anlegen muß.

Pie preußische NrmUntnm. Von Adolph Stöhr. Oldenburg, Stalling.
Bis jetzt drei Hefte. — Eine kurzgefaßte, chronologisch geordnete Zusammenstellung
der Thatsachen, in denen wir mit unserm Wohl und Wehe verflochten sind, hat im¬
mer ihr Verdienst. Der Verfasser gibt sich Mühe, unparteiisch zu sein, er gehört zu
den gemäßigten Radicalen. Es ist ihm aber nicht gelungen, die wechselnden Stim-
mungen, in die wir alle dnrch die überwältigenden Ereignisse versetzt worden sind,
zu überwinden und nach einem einheitlichen Princip zu verarbeiten. Wie es natürlich
ist, kommt auch in dieser Darstellung unsere Partei nicht besonders weg. — Ich er¬
laube mir, an diesen Umstand einige Bemerkungen über die Stellung unserer Partei
zu knüpfen.

Wir wollen mit unsern Gegnern nicht rechten über den Tadel, den sie über unsere
Vergangenheit aussprechen, wir wollen ihnen vielmehr danken, wo wir etwas daraus
lernen können. Es liegt in unserm eigenen Interesse, uns unser Sündenregister so leben¬
dig als möglich vor die Augen zu halten. Es ist von unserer Partei in Frankfurt
und namentlich in Berlin vielerlei gethan lind vielerlei unterlassen worden, was unsere
Sache nicht gefördert hat. Es daven sich in diesen Tagen so manche Persönlichkeiten
abgenutzt, aus die wir sonst mit Respect und Zuneigung zu blicken gewohnt waren,
und wir sind in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt worden, durch ein Bündniß
mit einer uns feindlichen Partei unseren freien Gang, wenn auch nnr vorübergehend,
zu binden.

So lange man noch von den Traditionen des März 48, des November 48 und
des Mai 49 zehrt, haben die Absolutisten und die Demokraten eine bequemere Stellung
als wir. Sie drohen einander, aber machen sich gegenseitig Komplimente und rechts
das herrliche Heer, links die Barrikaden hören nicht auf, der Phantasie eine gemüth¬
liche Befriedigung zu geben. Wir, die wir nicht auf den Barrikaden gewesen sind,
und eben so wenig über die preußischen Bajonnette zu verfügen hatten, wir können
diesen Nenommistereien nichts entgegensetzen.

Allein für die Zukunft haben wir bessere Aussichten. Die eintönige Wiederholung
der nämlichen Phrasen wird zuletzt die Nation langweilen, das krankhafte Gelüst nach
einer neuen zwecklosen Schlägerei, einem neuen Aufreißen des Straßenpflasters und
einer neuen Vergeudung von Pulver und Blei, wird endlich den realen Bedürfnissen
der Cultur Raum geben müssen, und dann wird man nicht die „unbedingten" Politiker
zu Rathe ziehn, weil diese über alle Fragen, die über die Guillotine und den Galgen
hinausgehen, keine Auskunft mehr geben können, man wird sich vielmehr an die „Pro¬
fessoren" wenden müssen, die davon etwas verstehen, weil sie etwas gelernt haben.

Ein ebenso wesentlicher Vorzug unserer Partei vor der demokratischen ist der Um¬
stand, daß wir von unsern Führern nicht abhängig sind. Die Demskratic, so sehr sie
sich auf das Volk beruft, ist nicht vom Volk ausgegangen, sondern von den Dema¬
gogen, und fällt mit diesen zusammen. Sie konnte nicht vom Volk ausgehen, weil in
dem specifischen Volk, im souveränen Volk der Barrikaden, keine Einsicht in Staats-
verhältnisse vorhanden ist. Die Absolutisten berufen sich mit demselben Recht aus das


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[0245] beschönigen, der durch ein Wunder das Reich der ewigen Gerechtigkeit aus Erden her¬ stellen soll; es wird siel, überzeugen, daß, wenn etwas Nützliches gefordert werden soll, der Bürger unmittelbar und in den gegebenen Verhältnissen Hand anlegen muß. Pie preußische NrmUntnm. Von Adolph Stöhr. Oldenburg, Stalling. Bis jetzt drei Hefte. — Eine kurzgefaßte, chronologisch geordnete Zusammenstellung der Thatsachen, in denen wir mit unserm Wohl und Wehe verflochten sind, hat im¬ mer ihr Verdienst. Der Verfasser gibt sich Mühe, unparteiisch zu sein, er gehört zu den gemäßigten Radicalen. Es ist ihm aber nicht gelungen, die wechselnden Stim- mungen, in die wir alle dnrch die überwältigenden Ereignisse versetzt worden sind, zu überwinden und nach einem einheitlichen Princip zu verarbeiten. Wie es natürlich ist, kommt auch in dieser Darstellung unsere Partei nicht besonders weg. — Ich er¬ laube mir, an diesen Umstand einige Bemerkungen über die Stellung unserer Partei zu knüpfen. Wir wollen mit unsern Gegnern nicht rechten über den Tadel, den sie über unsere Vergangenheit aussprechen, wir wollen ihnen vielmehr danken, wo wir etwas daraus lernen können. Es liegt in unserm eigenen Interesse, uns unser Sündenregister so leben¬ dig als möglich vor die Augen zu halten. Es ist von unserer Partei in Frankfurt und namentlich in Berlin vielerlei gethan lind vielerlei unterlassen worden, was unsere Sache nicht gefördert hat. Es daven sich in diesen Tagen so manche Persönlichkeiten abgenutzt, aus die wir sonst mit Respect und Zuneigung zu blicken gewohnt waren, und wir sind in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt worden, durch ein Bündniß mit einer uns feindlichen Partei unseren freien Gang, wenn auch nnr vorübergehend, zu binden. So lange man noch von den Traditionen des März 48, des November 48 und des Mai 49 zehrt, haben die Absolutisten und die Demokraten eine bequemere Stellung als wir. Sie drohen einander, aber machen sich gegenseitig Komplimente und rechts das herrliche Heer, links die Barrikaden hören nicht auf, der Phantasie eine gemüth¬ liche Befriedigung zu geben. Wir, die wir nicht auf den Barrikaden gewesen sind, und eben so wenig über die preußischen Bajonnette zu verfügen hatten, wir können diesen Nenommistereien nichts entgegensetzen. Allein für die Zukunft haben wir bessere Aussichten. Die eintönige Wiederholung der nämlichen Phrasen wird zuletzt die Nation langweilen, das krankhafte Gelüst nach einer neuen zwecklosen Schlägerei, einem neuen Aufreißen des Straßenpflasters und einer neuen Vergeudung von Pulver und Blei, wird endlich den realen Bedürfnissen der Cultur Raum geben müssen, und dann wird man nicht die „unbedingten" Politiker zu Rathe ziehn, weil diese über alle Fragen, die über die Guillotine und den Galgen hinausgehen, keine Auskunft mehr geben können, man wird sich vielmehr an die „Pro¬ fessoren" wenden müssen, die davon etwas verstehen, weil sie etwas gelernt haben. Ein ebenso wesentlicher Vorzug unserer Partei vor der demokratischen ist der Um¬ stand, daß wir von unsern Führern nicht abhängig sind. Die Demskratic, so sehr sie sich auf das Volk beruft, ist nicht vom Volk ausgegangen, sondern von den Dema¬ gogen, und fällt mit diesen zusammen. Sie konnte nicht vom Volk ausgehen, weil in dem specifischen Volk, im souveränen Volk der Barrikaden, keine Einsicht in Staats- verhältnisse vorhanden ist. Die Absolutisten berufen sich mit demselben Recht aus das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/245>, abgerufen am 22.07.2024.