Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Volk. Der Einfluß der lärmenden Propheten aus die Masse hört auf, sobald das
Fieber der Bewegung aufhört, und durch die künstliche Unthätigkeit ihres passiven Wider¬
standes haben die Demokraten nach Kräften dazu beigetragen, das Eintreten dieses
Zeitpunktes zu beschleunigen.

Damit soll keineswegs gesagt sein, daß die Männer, welche bisher durch wunder¬
liche Verwickelungen veranlaßt wurden, der Demokratie zu dienen, nun überhaupt keine
Zukunft mehr haben sollten. Talente, wie Unruh, Nodbcrtus, Kirchmann u. s. w.
werden sich überall geltend machen, ja sie werden erst dann anfangen, die ihnen ge¬
bührende Stellung einzunehmen, sobald sie aus der stoffloser Verneinung herausgehn,
und ein bestimmtes Interesse vertreten, sobald sie also mehr oder minder in unsern
Kreis eintreten.

Unsere Partei ruht auf breiterer Grundlage als die demokratische. Wir können
uns freilich nicht auf das souveräne Volk berufen, wohl aber auf denjenigen Theil des
Volkes, der nach eigener Einsicht und nach eigenem Plan selb stständige
Interessen verfolgt, und durch diese Interessen fortwährend daraus
hingewiesen ist, aus die allgemeinen Angelegenheiten des Staats eine
gespannte Aufmerksamkeit zu richten, d. h. auf die Bourgeoisie. Wir
adoptiren diesen Ausdruck unserer Gegner mit vollem Bewußtsein.

Alle Interessen der Bourgeoisie, so sehr sie scheinbar auseinander gehen, laufen
mit ihren Endfäden in Einen Punkt zusammen: aus die Herstellung eines geordneten
und freien Staatswesens in Deutschland, das von fremden Einflüssen unabhängig und
"befähigt ist, seinen Interessen im Ausland Ausdruck und Geltung zu verschaffen.

Die Herstellung eines constitutionellen Bundesstaats, unter dem Schutz des tüchtigen
preußischen Militärsystems, mit Trennung von Oestreich, das durch seine Lage auf einen
andern Weg gewiesen ist, ergibt sich als der nothwendige Ausdruck dieses Bedürfnisses.
Es ist nicht, wie unsere Gegner uns Schuld geben, eine Partei von Intriguanten, die
diese Formel erfunden hat; die Männer von Gotha wie die Urheber dieses Bündnisses
vom 2(5. Mai sind vielmehr wider ihren Willen durch den Drang der Umstände in
diese Bahn getrieben.

Im Einzelnen kann diese Formel sich ändern. Wir achten die Männer von Gotha,
aber wir identificiren uns nicht mit ihnen. Bei uns geht die Sache weit über die
Personen hinaus. -- Wir können auch nur darüber lächeln, wenn man vorgibt, Er¬
furt sei die letzte Möglichkeit des Gelingens. In Erfurt sind wir noch abhängig von
den Launen derer, die augenblicklich die Macht in Händen haben; es ist möglich,
daß schon jetzt die allen Menschen immanente Vernunft diese Launen überwältigt, es ist
aber auch möglich, daß es noch nicht geschieht. Dann bekommen wir -- ein neues Erfurt.

An Rodomontaden können wir mit unsern Gegnern nicht wetteifern. Aber ans
die Dauer entscheidet in der Politik auch nicht die Energie des Einfalls, sondern die
unbezwingliche Zähigkeit des Willens. Wenn wir den nicht eilfertigen, oder unermüd¬
lichen Fortschritt verfolgen, den unsere Ansicht bei alten selbstständigen Männern ge¬
macht hat -- die-beste und vielleicht die einzige Errungenschaft unserer Revolution ---
so können wir über die. Zukunft unserer Partei außer Sorgen sein. In Kurzem
wird die gesammte Bourgeoisie das klcindeutschc Princip vertreten,
und dann ist kein Bayonnet und keine Barrikade im Stande, seinen Sieg auszuhalten.


Volk. Der Einfluß der lärmenden Propheten aus die Masse hört auf, sobald das
Fieber der Bewegung aufhört, und durch die künstliche Unthätigkeit ihres passiven Wider¬
standes haben die Demokraten nach Kräften dazu beigetragen, das Eintreten dieses
Zeitpunktes zu beschleunigen.

Damit soll keineswegs gesagt sein, daß die Männer, welche bisher durch wunder¬
liche Verwickelungen veranlaßt wurden, der Demokratie zu dienen, nun überhaupt keine
Zukunft mehr haben sollten. Talente, wie Unruh, Nodbcrtus, Kirchmann u. s. w.
werden sich überall geltend machen, ja sie werden erst dann anfangen, die ihnen ge¬
bührende Stellung einzunehmen, sobald sie aus der stoffloser Verneinung herausgehn,
und ein bestimmtes Interesse vertreten, sobald sie also mehr oder minder in unsern
Kreis eintreten.

Unsere Partei ruht auf breiterer Grundlage als die demokratische. Wir können
uns freilich nicht auf das souveräne Volk berufen, wohl aber auf denjenigen Theil des
Volkes, der nach eigener Einsicht und nach eigenem Plan selb stständige
Interessen verfolgt, und durch diese Interessen fortwährend daraus
hingewiesen ist, aus die allgemeinen Angelegenheiten des Staats eine
gespannte Aufmerksamkeit zu richten, d. h. auf die Bourgeoisie. Wir
adoptiren diesen Ausdruck unserer Gegner mit vollem Bewußtsein.

Alle Interessen der Bourgeoisie, so sehr sie scheinbar auseinander gehen, laufen
mit ihren Endfäden in Einen Punkt zusammen: aus die Herstellung eines geordneten
und freien Staatswesens in Deutschland, das von fremden Einflüssen unabhängig und
"befähigt ist, seinen Interessen im Ausland Ausdruck und Geltung zu verschaffen.

Die Herstellung eines constitutionellen Bundesstaats, unter dem Schutz des tüchtigen
preußischen Militärsystems, mit Trennung von Oestreich, das durch seine Lage auf einen
andern Weg gewiesen ist, ergibt sich als der nothwendige Ausdruck dieses Bedürfnisses.
Es ist nicht, wie unsere Gegner uns Schuld geben, eine Partei von Intriguanten, die
diese Formel erfunden hat; die Männer von Gotha wie die Urheber dieses Bündnisses
vom 2(5. Mai sind vielmehr wider ihren Willen durch den Drang der Umstände in
diese Bahn getrieben.

Im Einzelnen kann diese Formel sich ändern. Wir achten die Männer von Gotha,
aber wir identificiren uns nicht mit ihnen. Bei uns geht die Sache weit über die
Personen hinaus. — Wir können auch nur darüber lächeln, wenn man vorgibt, Er¬
furt sei die letzte Möglichkeit des Gelingens. In Erfurt sind wir noch abhängig von
den Launen derer, die augenblicklich die Macht in Händen haben; es ist möglich,
daß schon jetzt die allen Menschen immanente Vernunft diese Launen überwältigt, es ist
aber auch möglich, daß es noch nicht geschieht. Dann bekommen wir — ein neues Erfurt.

An Rodomontaden können wir mit unsern Gegnern nicht wetteifern. Aber ans
die Dauer entscheidet in der Politik auch nicht die Energie des Einfalls, sondern die
unbezwingliche Zähigkeit des Willens. Wenn wir den nicht eilfertigen, oder unermüd¬
lichen Fortschritt verfolgen, den unsere Ansicht bei alten selbstständigen Männern ge¬
macht hat — die-beste und vielleicht die einzige Errungenschaft unserer Revolution —-
so können wir über die. Zukunft unserer Partei außer Sorgen sein. In Kurzem
wird die gesammte Bourgeoisie das klcindeutschc Princip vertreten,
und dann ist kein Bayonnet und keine Barrikade im Stande, seinen Sieg auszuhalten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0246" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185583"/>
          <p xml:id="ID_870" prev="#ID_869"> Volk. Der Einfluß der lärmenden Propheten aus die Masse hört auf, sobald das<lb/>
Fieber der Bewegung aufhört, und durch die künstliche Unthätigkeit ihres passiven Wider¬<lb/>
standes haben die Demokraten nach Kräften dazu beigetragen, das Eintreten dieses<lb/>
Zeitpunktes zu beschleunigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_871"> Damit soll keineswegs gesagt sein, daß die Männer, welche bisher durch wunder¬<lb/>
liche Verwickelungen veranlaßt wurden, der Demokratie zu dienen, nun überhaupt keine<lb/>
Zukunft mehr haben sollten. Talente, wie Unruh, Nodbcrtus, Kirchmann u. s. w.<lb/>
werden sich überall geltend machen, ja sie werden erst dann anfangen, die ihnen ge¬<lb/>
bührende Stellung einzunehmen, sobald sie aus der stoffloser Verneinung herausgehn,<lb/>
und ein bestimmtes Interesse vertreten, sobald sie also mehr oder minder in unsern<lb/>
Kreis eintreten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_872"> Unsere Partei ruht auf breiterer Grundlage als die demokratische. Wir können<lb/>
uns freilich nicht auf das souveräne Volk berufen, wohl aber auf denjenigen Theil des<lb/>
Volkes, der nach eigener Einsicht und nach eigenem Plan selb stständige<lb/>
Interessen verfolgt, und durch diese Interessen fortwährend daraus<lb/>
hingewiesen ist, aus die allgemeinen Angelegenheiten des Staats eine<lb/>
gespannte Aufmerksamkeit zu richten, d. h. auf die Bourgeoisie. Wir<lb/>
adoptiren diesen Ausdruck unserer Gegner mit vollem Bewußtsein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_873"> Alle Interessen der Bourgeoisie, so sehr sie scheinbar auseinander gehen, laufen<lb/>
mit ihren Endfäden in Einen Punkt zusammen: aus die Herstellung eines geordneten<lb/>
und freien Staatswesens in Deutschland, das von fremden Einflüssen unabhängig und<lb/>
"befähigt ist, seinen Interessen im Ausland Ausdruck und Geltung zu verschaffen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_874"> Die Herstellung eines constitutionellen Bundesstaats, unter dem Schutz des tüchtigen<lb/>
preußischen Militärsystems, mit Trennung von Oestreich, das durch seine Lage auf einen<lb/>
andern Weg gewiesen ist, ergibt sich als der nothwendige Ausdruck dieses Bedürfnisses.<lb/>
Es ist nicht, wie unsere Gegner uns Schuld geben, eine Partei von Intriguanten, die<lb/>
diese Formel erfunden hat; die Männer von Gotha wie die Urheber dieses Bündnisses<lb/>
vom 2(5. Mai sind vielmehr wider ihren Willen durch den Drang der Umstände in<lb/>
diese Bahn getrieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_875"> Im Einzelnen kann diese Formel sich ändern. Wir achten die Männer von Gotha,<lb/>
aber wir identificiren uns nicht mit ihnen. Bei uns geht die Sache weit über die<lb/>
Personen hinaus. &#x2014; Wir können auch nur darüber lächeln, wenn man vorgibt, Er¬<lb/>
furt sei die letzte Möglichkeit des Gelingens. In Erfurt sind wir noch abhängig von<lb/>
den Launen derer, die augenblicklich die Macht in Händen haben; es ist möglich,<lb/>
daß schon jetzt die allen Menschen immanente Vernunft diese Launen überwältigt, es ist<lb/>
aber auch möglich, daß es noch nicht geschieht. Dann bekommen wir &#x2014; ein neues Erfurt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_876"> An Rodomontaden können wir mit unsern Gegnern nicht wetteifern. Aber ans<lb/>
die Dauer entscheidet in der Politik auch nicht die Energie des Einfalls, sondern die<lb/>
unbezwingliche Zähigkeit des Willens. Wenn wir den nicht eilfertigen, oder unermüd¬<lb/>
lichen Fortschritt verfolgen, den unsere Ansicht bei alten selbstständigen Männern ge¬<lb/>
macht hat &#x2014; die-beste und vielleicht die einzige Errungenschaft unserer Revolution &#x2014;-<lb/>
so können wir über die. Zukunft unserer Partei außer Sorgen sein. In Kurzem<lb/>
wird die gesammte Bourgeoisie das klcindeutschc Princip vertreten,<lb/>
und dann ist kein Bayonnet und keine Barrikade im Stande, seinen Sieg auszuhalten.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0246] Volk. Der Einfluß der lärmenden Propheten aus die Masse hört auf, sobald das Fieber der Bewegung aufhört, und durch die künstliche Unthätigkeit ihres passiven Wider¬ standes haben die Demokraten nach Kräften dazu beigetragen, das Eintreten dieses Zeitpunktes zu beschleunigen. Damit soll keineswegs gesagt sein, daß die Männer, welche bisher durch wunder¬ liche Verwickelungen veranlaßt wurden, der Demokratie zu dienen, nun überhaupt keine Zukunft mehr haben sollten. Talente, wie Unruh, Nodbcrtus, Kirchmann u. s. w. werden sich überall geltend machen, ja sie werden erst dann anfangen, die ihnen ge¬ bührende Stellung einzunehmen, sobald sie aus der stoffloser Verneinung herausgehn, und ein bestimmtes Interesse vertreten, sobald sie also mehr oder minder in unsern Kreis eintreten. Unsere Partei ruht auf breiterer Grundlage als die demokratische. Wir können uns freilich nicht auf das souveräne Volk berufen, wohl aber auf denjenigen Theil des Volkes, der nach eigener Einsicht und nach eigenem Plan selb stständige Interessen verfolgt, und durch diese Interessen fortwährend daraus hingewiesen ist, aus die allgemeinen Angelegenheiten des Staats eine gespannte Aufmerksamkeit zu richten, d. h. auf die Bourgeoisie. Wir adoptiren diesen Ausdruck unserer Gegner mit vollem Bewußtsein. Alle Interessen der Bourgeoisie, so sehr sie scheinbar auseinander gehen, laufen mit ihren Endfäden in Einen Punkt zusammen: aus die Herstellung eines geordneten und freien Staatswesens in Deutschland, das von fremden Einflüssen unabhängig und "befähigt ist, seinen Interessen im Ausland Ausdruck und Geltung zu verschaffen. Die Herstellung eines constitutionellen Bundesstaats, unter dem Schutz des tüchtigen preußischen Militärsystems, mit Trennung von Oestreich, das durch seine Lage auf einen andern Weg gewiesen ist, ergibt sich als der nothwendige Ausdruck dieses Bedürfnisses. Es ist nicht, wie unsere Gegner uns Schuld geben, eine Partei von Intriguanten, die diese Formel erfunden hat; die Männer von Gotha wie die Urheber dieses Bündnisses vom 2(5. Mai sind vielmehr wider ihren Willen durch den Drang der Umstände in diese Bahn getrieben. Im Einzelnen kann diese Formel sich ändern. Wir achten die Männer von Gotha, aber wir identificiren uns nicht mit ihnen. Bei uns geht die Sache weit über die Personen hinaus. — Wir können auch nur darüber lächeln, wenn man vorgibt, Er¬ furt sei die letzte Möglichkeit des Gelingens. In Erfurt sind wir noch abhängig von den Launen derer, die augenblicklich die Macht in Händen haben; es ist möglich, daß schon jetzt die allen Menschen immanente Vernunft diese Launen überwältigt, es ist aber auch möglich, daß es noch nicht geschieht. Dann bekommen wir — ein neues Erfurt. An Rodomontaden können wir mit unsern Gegnern nicht wetteifern. Aber ans die Dauer entscheidet in der Politik auch nicht die Energie des Einfalls, sondern die unbezwingliche Zähigkeit des Willens. Wenn wir den nicht eilfertigen, oder unermüd¬ lichen Fortschritt verfolgen, den unsere Ansicht bei alten selbstständigen Männern ge¬ macht hat — die-beste und vielleicht die einzige Errungenschaft unserer Revolution —- so können wir über die. Zukunft unserer Partei außer Sorgen sein. In Kurzem wird die gesammte Bourgeoisie das klcindeutschc Princip vertreten, und dann ist kein Bayonnet und keine Barrikade im Stande, seinen Sieg auszuhalten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/246
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/246>, abgerufen am 25.08.2024.