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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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herausfindet.. In flüchtigen Aphorismen hingeworfen, sieht er noch am besten aus;
der Kladderadatsch ist seine klassische Form. Man mag einer Partei angehören, welcher
man will, man muß über die schnurrigen Einfälle lachen. Wird dergleichen aber weiter
ausgeführt, so tritt die Empfindung der Leere auf eine sehr unangenehme Weise hervor.
So werden in dem ersten Aussatz zwei aufeinanderfolgende Beschlüsse der berliner Stadt¬
verordneten, von denen der eine die Frauen von der Zuhörertribünc der Stadtverord¬
neten ausschloß, der andere nur verheirathete Stadträthe dulden wollte, mit einander
combinirt, und zu ergötzlicher Mosaikarbeit verwerthet. Mau muß fortwährend lachen,
denn die Witze sind wirklich gut, (obgleich auch solche vorkommen: Stadtrath und Heirat
sind heterogene Dinge u. s. in.) aber das Lachen wird zuletzt ein krampfhaftes und
ermüdet sehr.

Dieser souveräne Witz, der mit den Gegenständen spielt und tändelt, indem er
sie zu kritisiren scheint, ist nun durch Börne in die sehr bedenkliche und seiner Natur
ganz widersprechende Richtung getrieben, daß er ans das Gefühl wirken soll. Er geht
auf sentimentale und pathetische Stichwörter aus. Börne hat aus die deutsche Jugend
den schädlichsten Einfluß ausgeübt. Seine Angriffe gegen das Bestehende waren leicht
faßlich, denn sie bezogen sich, wie der Witz überhaupt, aus den einfachen Gegensatz;
sie enthielten die Kunst, durch einige Formeln, denen man mit leichter Mühe in ein
Paar Tagen Herr werden konnte, über alles Detail der Staatswissenschaft hinaus zu
sein. Sie haben jenen stoffloser Radicalismus hervorgebracht, der das Unglück unserer
Revolution war, der ebenso ohnmächtig ist, als anmaßend, weil er ans die Verneinung
beschränkt ist, und sich nur wiederholen kann.

Es liegt in der Natur der Sache, daß dieser souveräne Witz, wenn er sich in
das Gebiet der Politik verliert, aus Seite der Demokratie tritt, und daß die Partei,
der es um Vermittelung der Gegensätze, der es um den positiven Staat zu thun ist,
von seinen Angriffen am meisten getroffen wird. Denn er bewegt sich im Unbedingten,
und für das Unbedingte hat das reale Staatsleben keinen Raum. Der unbedingte
Absolutismus theilt mit ihm zwar die Neigung, aber nicht die Universalität, denn seine
Götzen sind zu bestimmt, und in ihrer Erscheinung zu handgreiflich, als daß er sich zu ihnen
frei verhalten könnte: der bestimmte König, die wirkliche Kirche u. s. w. Ueberall die
Gefahr einer Gotteslästerung. Die Demokratie hält ihre Götzen im Allgemeinen,
sie kaun blasphcmiren nach Herzenslust, und findet dann doch eine Formel, sich mit ihrem
Gewissen zu versöhnen. Ans der einen Seite saßt sie z> B. ihren Götzen "Volk" als
Collectivbegriff zusammen, und weiß sich dann vor Rührung und Begeisterung gar
nicht zu lassen; das Volk ist groß, stark, heilig, weise, unfehlbar, souverän u. s. w.;
aus der andern analysirt sie ihn, und findet mit demselben Behagen, daß lauter Lumpe,
Spitzbuben, Memmen sie umgeben. Ihr Witz sättigt sich an dem einen wie an dem
andern, und die linke Hand weiß nicht, was die rechte thut. -- Es ist aber Zeit,
wenn das Volk in das wirkliche Staatsleben eingreifen will, was es bisher trotz seiner
Prahlereien, trotz der Lobhudeleien, die seine Gönner und Leiter an ihm verschwendet
haben, noch nicht gethan hat, daß es aufhört, im Kladderadatsch das Evangelium
seiner politischen Weisheit zu suchen, daß eS zunächst irgend ein ABC-Buch der Politik zur
Hand nimmt, in dem ihm gelehrt wird, was die Begriffe eigentlich bedeute", mit denen
es so leichtsinnig umspringt. ES wird dann aufhören, seine Unthätigkeit mit der
unbestimmten Hoffnung einer neuen 'Revolution, d. h. eines veus maedmÄ, zu


herausfindet.. In flüchtigen Aphorismen hingeworfen, sieht er noch am besten aus;
der Kladderadatsch ist seine klassische Form. Man mag einer Partei angehören, welcher
man will, man muß über die schnurrigen Einfälle lachen. Wird dergleichen aber weiter
ausgeführt, so tritt die Empfindung der Leere auf eine sehr unangenehme Weise hervor.
So werden in dem ersten Aussatz zwei aufeinanderfolgende Beschlüsse der berliner Stadt¬
verordneten, von denen der eine die Frauen von der Zuhörertribünc der Stadtverord¬
neten ausschloß, der andere nur verheirathete Stadträthe dulden wollte, mit einander
combinirt, und zu ergötzlicher Mosaikarbeit verwerthet. Mau muß fortwährend lachen,
denn die Witze sind wirklich gut, (obgleich auch solche vorkommen: Stadtrath und Heirat
sind heterogene Dinge u. s. in.) aber das Lachen wird zuletzt ein krampfhaftes und
ermüdet sehr.

Dieser souveräne Witz, der mit den Gegenständen spielt und tändelt, indem er
sie zu kritisiren scheint, ist nun durch Börne in die sehr bedenkliche und seiner Natur
ganz widersprechende Richtung getrieben, daß er ans das Gefühl wirken soll. Er geht
auf sentimentale und pathetische Stichwörter aus. Börne hat aus die deutsche Jugend
den schädlichsten Einfluß ausgeübt. Seine Angriffe gegen das Bestehende waren leicht
faßlich, denn sie bezogen sich, wie der Witz überhaupt, aus den einfachen Gegensatz;
sie enthielten die Kunst, durch einige Formeln, denen man mit leichter Mühe in ein
Paar Tagen Herr werden konnte, über alles Detail der Staatswissenschaft hinaus zu
sein. Sie haben jenen stoffloser Radicalismus hervorgebracht, der das Unglück unserer
Revolution war, der ebenso ohnmächtig ist, als anmaßend, weil er ans die Verneinung
beschränkt ist, und sich nur wiederholen kann.

Es liegt in der Natur der Sache, daß dieser souveräne Witz, wenn er sich in
das Gebiet der Politik verliert, aus Seite der Demokratie tritt, und daß die Partei,
der es um Vermittelung der Gegensätze, der es um den positiven Staat zu thun ist,
von seinen Angriffen am meisten getroffen wird. Denn er bewegt sich im Unbedingten,
und für das Unbedingte hat das reale Staatsleben keinen Raum. Der unbedingte
Absolutismus theilt mit ihm zwar die Neigung, aber nicht die Universalität, denn seine
Götzen sind zu bestimmt, und in ihrer Erscheinung zu handgreiflich, als daß er sich zu ihnen
frei verhalten könnte: der bestimmte König, die wirkliche Kirche u. s. w. Ueberall die
Gefahr einer Gotteslästerung. Die Demokratie hält ihre Götzen im Allgemeinen,
sie kaun blasphcmiren nach Herzenslust, und findet dann doch eine Formel, sich mit ihrem
Gewissen zu versöhnen. Ans der einen Seite saßt sie z> B. ihren Götzen „Volk" als
Collectivbegriff zusammen, und weiß sich dann vor Rührung und Begeisterung gar
nicht zu lassen; das Volk ist groß, stark, heilig, weise, unfehlbar, souverän u. s. w.;
aus der andern analysirt sie ihn, und findet mit demselben Behagen, daß lauter Lumpe,
Spitzbuben, Memmen sie umgeben. Ihr Witz sättigt sich an dem einen wie an dem
andern, und die linke Hand weiß nicht, was die rechte thut. — Es ist aber Zeit,
wenn das Volk in das wirkliche Staatsleben eingreifen will, was es bisher trotz seiner
Prahlereien, trotz der Lobhudeleien, die seine Gönner und Leiter an ihm verschwendet
haben, noch nicht gethan hat, daß es aufhört, im Kladderadatsch das Evangelium
seiner politischen Weisheit zu suchen, daß eS zunächst irgend ein ABC-Buch der Politik zur
Hand nimmt, in dem ihm gelehrt wird, was die Begriffe eigentlich bedeute», mit denen
es so leichtsinnig umspringt. ES wird dann aufhören, seine Unthätigkeit mit der
unbestimmten Hoffnung einer neuen 'Revolution, d. h. eines veus maedmÄ, zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/244>, abgerufen am 03.07.2024.