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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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nahmhaftes Honorar in Papicrvalnta, erzählten wir die Sache nicht weiter. Was Oest¬
reich von seiner Soldateska und ihren Generalen zu erwarten hat, ergibt sich wohl aus
den verbürgte" Aeußerungen Ähcvcnhiller über die Minister.

Mit komischem Entsetzen erzählt dieser General Franz Salesius Graf Khevcnhiller,
68 Jahr alt, Generalfeldzeugmeister nud MaltescrordenSgroßprior, seiner Umgebung: Fürst
Felix Schwarzenberg sei gar nicht wieder zu erkennen, er sei durch und durch Demo¬
krat geworden!! Lache nicht mein Deutschland, es ist blaute, tragikomische Wahrheit;
verglichen mit einem östreichischen Generalfeldzeugmeister ist Fürst Felix Schwarzenberg ein
kompletter Demokrat, mit einem Urwaldsbart und hochrothen Ansichten. Diesem Kriegs-
mannc machte der Demokrat Schwarzenberg bittere Vorwürfe darüber, daß die östreichische
Generalität das Ministerium immer fort hemme und hindere im fortschrittlichen Beginnen,
der Demokrat Schwarzenberg sprach sich dahin aus, die Demokratie Oestreichs sei der¬
malen ruhig und friedsclig und wolle nur den vernünftigen Fortschritt, heut aber sei
es die Generalität, das Prätoriancrthnm, in welchem der Ministerrath seinen Widersacher
zu bekämpfen habe. Wir dächten, das Mittel zum Siege über diese wäre in dem Finanz-
minister gefunden, wenn dieser den Generalen kein Geld mehr auf buntfarbigen Papiere
drucken läßt. Fürst Schwarzenberg scheint, also bei Oestreichs eigentlichen Herrschern,
den Generalen in Ungnade gefallen, nicht so Minister Alexander Bach, diesem stellte der
gute Khcvenhiller, -- das rühmlichste Zeugniß aus, dieser Mann gefällt ihm ganz und
gar, mit diesem so meint er wäre anch was zu machen, von diesem viel zu hoffen, nur
eines hat General Khcvenhiller beklagt: wie schade, rief er ans, daß Minister Bach bei
so trefflichen Eigenschaften, nicht Graf oder doch mindestens Baron ist.!! Wir hätten
nicht gedacht mit dem alten General jemals einerlei Meinung sein zu können, anch wir
rufen in schmerzlicher Erbitterung, aus, welcher Schimpf für uns, daß Ur. Alexander Bach
h . . . s. nicht Graf ist oder doch Baron!




Kleine Korrespondenz und Notizen.



Vor und nach de", Mär.?. Berliner Skizzen von Hermann Lessing. Berlin,
G. Hampel. -- Gesammelte Aufsätze aus den letzten drei Jahren, die wahrscheinlich
schon einmal in irgend einer Zeitschrift abgedruckt sind. Die Revolution vom Stand¬
punkt des berliner Witzes aus betrachtet. Eine sehr unerfreuliche Lectüre, trotz des
sehr großen Talentes, das sich in diesem Büchlein ausspricht, denn es steht nicht ver¬
einzelt da, sondern gehört zu einer ganzen Gattung der neuern deutschen Literatur, die
in Jean Paul ihre erste Quelle, in Börne ihren bedeutendsten Träger findet. Der
Witz, als Lcitton eines literarischen Werkes korrnmpirt die Sprache, die Anschauung,
die Gesinnung; denn über dem Haschen nach Contrasten, die er zu irgend einem komi¬
schen oder sentimentalen Effect combinirt, verliert er den Sinn für die Totalität und
das Verständniß desselben. Zuletzt verliert er sich in seine Sticheleien, seine Anspielungen
so. vollständig, daß man ihn ohne einen weitläufigen Commentar nicht mehr verstehen
?um, und daß man selbst mit diesem Commentar zur Hand, die Pointe nicht mehr


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nahmhaftes Honorar in Papicrvalnta, erzählten wir die Sache nicht weiter. Was Oest¬
reich von seiner Soldateska und ihren Generalen zu erwarten hat, ergibt sich wohl aus
den verbürgte» Aeußerungen Ähcvcnhiller über die Minister.

Mit komischem Entsetzen erzählt dieser General Franz Salesius Graf Khevcnhiller,
68 Jahr alt, Generalfeldzeugmeister nud MaltescrordenSgroßprior, seiner Umgebung: Fürst
Felix Schwarzenberg sei gar nicht wieder zu erkennen, er sei durch und durch Demo¬
krat geworden!! Lache nicht mein Deutschland, es ist blaute, tragikomische Wahrheit;
verglichen mit einem östreichischen Generalfeldzeugmeister ist Fürst Felix Schwarzenberg ein
kompletter Demokrat, mit einem Urwaldsbart und hochrothen Ansichten. Diesem Kriegs-
mannc machte der Demokrat Schwarzenberg bittere Vorwürfe darüber, daß die östreichische
Generalität das Ministerium immer fort hemme und hindere im fortschrittlichen Beginnen,
der Demokrat Schwarzenberg sprach sich dahin aus, die Demokratie Oestreichs sei der¬
malen ruhig und friedsclig und wolle nur den vernünftigen Fortschritt, heut aber sei
es die Generalität, das Prätoriancrthnm, in welchem der Ministerrath seinen Widersacher
zu bekämpfen habe. Wir dächten, das Mittel zum Siege über diese wäre in dem Finanz-
minister gefunden, wenn dieser den Generalen kein Geld mehr auf buntfarbigen Papiere
drucken läßt. Fürst Schwarzenberg scheint, also bei Oestreichs eigentlichen Herrschern,
den Generalen in Ungnade gefallen, nicht so Minister Alexander Bach, diesem stellte der
gute Khcvenhiller, — das rühmlichste Zeugniß aus, dieser Mann gefällt ihm ganz und
gar, mit diesem so meint er wäre anch was zu machen, von diesem viel zu hoffen, nur
eines hat General Khcvenhiller beklagt: wie schade, rief er ans, daß Minister Bach bei
so trefflichen Eigenschaften, nicht Graf oder doch mindestens Baron ist.!! Wir hätten
nicht gedacht mit dem alten General jemals einerlei Meinung sein zu können, anch wir
rufen in schmerzlicher Erbitterung, aus, welcher Schimpf für uns, daß Ur. Alexander Bach
h . . . s. nicht Graf ist oder doch Baron!




Kleine Korrespondenz und Notizen.



Vor und nach de», Mär.?. Berliner Skizzen von Hermann Lessing. Berlin,
G. Hampel. — Gesammelte Aufsätze aus den letzten drei Jahren, die wahrscheinlich
schon einmal in irgend einer Zeitschrift abgedruckt sind. Die Revolution vom Stand¬
punkt des berliner Witzes aus betrachtet. Eine sehr unerfreuliche Lectüre, trotz des
sehr großen Talentes, das sich in diesem Büchlein ausspricht, denn es steht nicht ver¬
einzelt da, sondern gehört zu einer ganzen Gattung der neuern deutschen Literatur, die
in Jean Paul ihre erste Quelle, in Börne ihren bedeutendsten Träger findet. Der
Witz, als Lcitton eines literarischen Werkes korrnmpirt die Sprache, die Anschauung,
die Gesinnung; denn über dem Haschen nach Contrasten, die er zu irgend einem komi¬
schen oder sentimentalen Effect combinirt, verliert er den Sinn für die Totalität und
das Verständniß desselben. Zuletzt verliert er sich in seine Sticheleien, seine Anspielungen
so. vollständig, daß man ihn ohne einen weitläufigen Commentar nicht mehr verstehen
?um, und daß man selbst mit diesem Commentar zur Hand, die Pointe nicht mehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/243>, abgerufen am 03.07.2024.