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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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-- keine provisorische, Oestreich soll definitiv zur Spelunke der Finsternis! werden, und
diese Maßregel bevorwortct der Minister des Cultus, Leo Thun, in einem gleißenden
untertänigsten Vortrage an den Kaiser! Er wagt eS im Jahre 1850 mit täppischer
Hand anzutasten und niederzureißen, was Joseph aufgerichtet! Man ist hier im Inner¬
sten empört über diese Nachgiebigkeit, uns tröstet nicht die Ueberzeugung, daß dieser
Schritt zu Folgen sichren werde, ganz entgegengesetzt den landesverräthcrischen Wün¬
schen und boshaften Berechnungen seiner Urheber. Man halte ja die Pietät gegen
Rom nicht für festgewurzelt bei unseren böhmischen Katholiken; das böhmische Volk
hat nicht vergessen, daß Schergen Ferdinands des zweiten uns die Abhängigkeit von
Rom wieder aufgezwungen, unsere Voreltern mit Hunden in die Kirche gehetzt,! unsere
protestantischen Bethäuser mit frevelnder Hand niedergerissen, niedergebrannt, zu Pferde¬
stärken umgewandelt haben; man vergesse nicht, daß das Hussiten^hum in Böhmen nicht ge¬
storben ist, daß es blos geschlafen hat, und selbst vor jener geradezu wahnsinnigen Ma߬
regel zu erwachen begann. Nestituirt ihm die ultramontane Allmacht, nun so wundert
euch nicht, wenn das Volk das alte Rüstzeug fanatischer Nothwehr wieder hervorsucht und
euch bekämpft mit seinen Waffen. Ein Schrei des Unwillens, der Erbitterung tönt
durch das Land von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, und unberechenbar sind die
Folgen. Den niederen Clerus machtet ihr zum bittersten Feinde des Bestehenden und
liefertet damit ein mächtig Contingent dem oppositionellen, wo nicht dem revolutionären
Lager. Allmählig gehen auch den Blödester die Augen auf, auch diese ahnen heute, was
andere schon am 7 März 1849 erkannt, daß man ganz zurück will kehren in die alte
Zeit, daß man die Restauration des achtzehnten Jahrhunderts, wo nicht eines früheren,
vollständig machen möchte. Nun denn, eS sei darum! wir nehmen den Kampf an in
Böhmen mit der pfäffischen Finsterniß, denn wir sind ans diesem Kampfrevicre des Sie¬
ges gewiß.

Oestreich ist kein constitutioneller Staat. China wird bald ein Musterstaat gegen
uns zu nennen sein, und theilnehmend reibt wohl der weiße Czar sich die Hände, siehet
er, wohin seine Protection das gehaßte Oestreich gebracht, und blickt hoffend auf Ungarn
und die südslavischen Lande als sichere Beute des nächsten Sprunges, deu der Eisbär
machen wird.

So weit hat Fürst Schwarzenberg das schöne Oestreich gebracht, oder bringen
lassen, denn wir haben Beweise, daß selbst Schwarzenberg der für allmächtig geltende,
nicht alles billigt was heute geschieht. Sein eigenes Ncaltionswerk ist ihm über den
Kopf gewachsen, der reissende Strom der Contrcvolntion reißt ihn mit sich fort, er hat
die Dämme der Finsterniß, des Henkergelüstens heraus beschworen, die er heute als un¬
geschickter Zauberlehrling nicht mehr zu bannen weiß, da er die Zauberformel zu lernen
vergaß.

Deutschland gehet seinen Weg trotz der papiernen Gegenprojckte Oestreichs, die in
der Geburt ersticken und sich als Mißgeburten ergeben, die östreichischen Finanzen und der
Völker Erbitterung weisen den Premier daraus an, in bloßem Notenwechsel kleine diplo¬
matische Donnerwetter zu veranstalten, welche niemand fürchtet. Lord Palmerston lacht
tückisch darüber jenseit des Kanals so oft sein Stichblatt sich tüchtig blamirt.

Kürzlich sind wir durch die Plcmdcrhaftigkeit des guten alten Generals Grafen
Khevenhillcr, derzeit! abgelöseten Zwingherrn Prags, hinter mancherlei kleine Geheim¬
nisse gekommen, und sind überzeugt Fürst Felix Schwarzenberg zahlte uns gern ein


— keine provisorische, Oestreich soll definitiv zur Spelunke der Finsternis! werden, und
diese Maßregel bevorwortct der Minister des Cultus, Leo Thun, in einem gleißenden
untertänigsten Vortrage an den Kaiser! Er wagt eS im Jahre 1850 mit täppischer
Hand anzutasten und niederzureißen, was Joseph aufgerichtet! Man ist hier im Inner¬
sten empört über diese Nachgiebigkeit, uns tröstet nicht die Ueberzeugung, daß dieser
Schritt zu Folgen sichren werde, ganz entgegengesetzt den landesverräthcrischen Wün¬
schen und boshaften Berechnungen seiner Urheber. Man halte ja die Pietät gegen
Rom nicht für festgewurzelt bei unseren böhmischen Katholiken; das böhmische Volk
hat nicht vergessen, daß Schergen Ferdinands des zweiten uns die Abhängigkeit von
Rom wieder aufgezwungen, unsere Voreltern mit Hunden in die Kirche gehetzt,! unsere
protestantischen Bethäuser mit frevelnder Hand niedergerissen, niedergebrannt, zu Pferde¬
stärken umgewandelt haben; man vergesse nicht, daß das Hussiten^hum in Böhmen nicht ge¬
storben ist, daß es blos geschlafen hat, und selbst vor jener geradezu wahnsinnigen Ma߬
regel zu erwachen begann. Nestituirt ihm die ultramontane Allmacht, nun so wundert
euch nicht, wenn das Volk das alte Rüstzeug fanatischer Nothwehr wieder hervorsucht und
euch bekämpft mit seinen Waffen. Ein Schrei des Unwillens, der Erbitterung tönt
durch das Land von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, und unberechenbar sind die
Folgen. Den niederen Clerus machtet ihr zum bittersten Feinde des Bestehenden und
liefertet damit ein mächtig Contingent dem oppositionellen, wo nicht dem revolutionären
Lager. Allmählig gehen auch den Blödester die Augen auf, auch diese ahnen heute, was
andere schon am 7 März 1849 erkannt, daß man ganz zurück will kehren in die alte
Zeit, daß man die Restauration des achtzehnten Jahrhunderts, wo nicht eines früheren,
vollständig machen möchte. Nun denn, eS sei darum! wir nehmen den Kampf an in
Böhmen mit der pfäffischen Finsterniß, denn wir sind ans diesem Kampfrevicre des Sie¬
ges gewiß.

Oestreich ist kein constitutioneller Staat. China wird bald ein Musterstaat gegen
uns zu nennen sein, und theilnehmend reibt wohl der weiße Czar sich die Hände, siehet
er, wohin seine Protection das gehaßte Oestreich gebracht, und blickt hoffend auf Ungarn
und die südslavischen Lande als sichere Beute des nächsten Sprunges, deu der Eisbär
machen wird.

So weit hat Fürst Schwarzenberg das schöne Oestreich gebracht, oder bringen
lassen, denn wir haben Beweise, daß selbst Schwarzenberg der für allmächtig geltende,
nicht alles billigt was heute geschieht. Sein eigenes Ncaltionswerk ist ihm über den
Kopf gewachsen, der reissende Strom der Contrcvolntion reißt ihn mit sich fort, er hat
die Dämme der Finsterniß, des Henkergelüstens heraus beschworen, die er heute als un¬
geschickter Zauberlehrling nicht mehr zu bannen weiß, da er die Zauberformel zu lernen
vergaß.

Deutschland gehet seinen Weg trotz der papiernen Gegenprojckte Oestreichs, die in
der Geburt ersticken und sich als Mißgeburten ergeben, die östreichischen Finanzen und der
Völker Erbitterung weisen den Premier daraus an, in bloßem Notenwechsel kleine diplo¬
matische Donnerwetter zu veranstalten, welche niemand fürchtet. Lord Palmerston lacht
tückisch darüber jenseit des Kanals so oft sein Stichblatt sich tüchtig blamirt.

Kürzlich sind wir durch die Plcmdcrhaftigkeit des guten alten Generals Grafen
Khevenhillcr, derzeit! abgelöseten Zwingherrn Prags, hinter mancherlei kleine Geheim¬
nisse gekommen, und sind überzeugt Fürst Felix Schwarzenberg zahlte uns gern ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/242>, abgerufen am 01.07.2024.