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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Profoßen besorgt das Zu- und Abtragen der Speisen. Auch ist es den Gesiingentii ge¬
stattet, im Korridor hernmznwandeln; doch ist jedes Stockwerk sür sich abgeschlossen,
ja eS sind in den Ecken der Gange Verschalungen angebracht, um nöthigen Falls jede
Seite des Stockwerks abzusperren. Eine sonstige Bewegung im Freien wird nicht ge¬
stattet. In späterer Zeit sollten zwar täglich die Gefangenen eine Stunde am Morgen
in den großen Hof des neugebautes gelassen werden, aber Politik setzte bald nach
Gutdünken die Tage fest, wo er den Hofraum öffnete und ließ auch dann durch die
ausrückende Wachmannschaft kaum so viel Fusi breit Erde abgrenzen, daß die grosie
Anzahl sich bewegen konnte, weshalb viele der Gefangenen es vorzogen, von diesem
verbitterten Genuß gar keinen Gebrauch zu machen.

Das Frühstück konnte man sich anfänglich aus dem Kaffeehause besorgen, und
einigen höhergcstellten Personen war es gestattet, eigene Küche zu halten. Aber die
Habsucht der Profoßen suchte Beidem ein Ziel zu setzen, ja sie ging so weit, daß dem
Gesinde verboten ward, Wein zu hole", um dem ungenießbaren Getränke des Pro¬
fosien den Absatz zu sichern! es wurden sogar Anverwandte zurückgewiesen, die Er¬
frischungen brachten. Manche Gefangene, welche in Eisen eingeliefert wurden, sahen
beim Klang des Goldes ihre Bande fallen, indeß den Aermeren jeder Weg verschlossen
blieb, sich eine ähnliche Begünstigung zu erbitten. Ein Gefangener, dessen Baarschaft zur
Neige ging, wollte einen offenen Brief um Geld, dessen er doch zur Fristung des
Lebens bedürfte, an seine entfernte Gattin schreiben, und konnte Wochen lang die Er¬
laubnis? hierzu vom Prosoßcn nicht erlange". Dergleichen war tägliche Qual.

Für Gefangene aus dem Civilstande sollen Vcrpflegungsgebühren bestehen, die viel¬
leicht die Prosoßc auch beziehen, aber der Betreffende kennt weder die Größe der Ge¬
bühr, noch dringt er mit einer diesfällige" Beschwerde durch, da er Niemand als den
Prosoßen um sich sieht, dieser mit dem General-Gewaltigen unter einer Decke spielt,
"ut höhere Beamte oder Commissionen niemals die Gefängnisse visitiren. Thatsache ist's, daß
viele Individuen Monate lang keine Unterstützung bezogen, worunter mehrere sich in der ärm¬
lichsten Lage befanden und buchstäblich Hunger litten, da sie wegen des ihnen entzogenen Er¬
werbs über sonstige Quellen nicht verfügen konnten. Die einzige Wohlthat, die nnter dieser
Masse von Unbilden, Kränkungen und Bekümmernisse" wie Balsam das wunde Herz kühlt, ist
der Besuch vo" Eltern, Freunde", Gattinnen, Anverwandten. Aber welche Mühe kostet es,
und wie oft muß man eine Demüthigung über sich ergehe" lassen, um Eingang zu
finden. Der -Besuch ward gleich Anfangs "ur gegen eine Karte der Polizcisektion oder
des Stabsauditorö Ncdelkovich gestattet; spater gab Letzterer allein die Erlaubniß,
und nach Batthy-tNyi's Hinrichtung der DistriktSeommandant. Man mußte wirklich
große Neigung für de" Gefangene" fühle", um bei der oft störrigen Polizei zu betteln,
oder senkte" lang bei Ncdelkovich zu autiehambrirc", um zuletzt vou dessen unge¬
schlachten Diener abgewiesen zu werden. Oft sah man die elegantesten Dame" in den
Nachmittagsstunden i" das neugebaute Pilger", harre" u"d sich endlich i" die Zellen
ihrer Lieben begeben. Vatthyünyi'S Gattin kam noch am letzten Tage mit den beiden
Kleinen an der Hand und entfernte sich Abends, nicht ahnend das entsetzliche Ercig-
"iß, das am nächsten Morgen gleich einen Blitz aus heiterem Himmel jedes Gemüth
mit Entsetzen erfüllen sollte.

Die Selbstverwaltung Batthyänyi's, für die Nachedurstigc" schon darum el" un¬
angenehmes Zwischenspiel, weil das Opfer um mehr nicht den Galgen besteigen konnte,


Profoßen besorgt das Zu- und Abtragen der Speisen. Auch ist es den Gesiingentii ge¬
stattet, im Korridor hernmznwandeln; doch ist jedes Stockwerk sür sich abgeschlossen,
ja eS sind in den Ecken der Gange Verschalungen angebracht, um nöthigen Falls jede
Seite des Stockwerks abzusperren. Eine sonstige Bewegung im Freien wird nicht ge¬
stattet. In späterer Zeit sollten zwar täglich die Gefangenen eine Stunde am Morgen
in den großen Hof des neugebautes gelassen werden, aber Politik setzte bald nach
Gutdünken die Tage fest, wo er den Hofraum öffnete und ließ auch dann durch die
ausrückende Wachmannschaft kaum so viel Fusi breit Erde abgrenzen, daß die grosie
Anzahl sich bewegen konnte, weshalb viele der Gefangenen es vorzogen, von diesem
verbitterten Genuß gar keinen Gebrauch zu machen.

Das Frühstück konnte man sich anfänglich aus dem Kaffeehause besorgen, und
einigen höhergcstellten Personen war es gestattet, eigene Küche zu halten. Aber die
Habsucht der Profoßen suchte Beidem ein Ziel zu setzen, ja sie ging so weit, daß dem
Gesinde verboten ward, Wein zu hole», um dem ungenießbaren Getränke des Pro¬
fosien den Absatz zu sichern! es wurden sogar Anverwandte zurückgewiesen, die Er¬
frischungen brachten. Manche Gefangene, welche in Eisen eingeliefert wurden, sahen
beim Klang des Goldes ihre Bande fallen, indeß den Aermeren jeder Weg verschlossen
blieb, sich eine ähnliche Begünstigung zu erbitten. Ein Gefangener, dessen Baarschaft zur
Neige ging, wollte einen offenen Brief um Geld, dessen er doch zur Fristung des
Lebens bedürfte, an seine entfernte Gattin schreiben, und konnte Wochen lang die Er¬
laubnis? hierzu vom Prosoßcn nicht erlange». Dergleichen war tägliche Qual.

Für Gefangene aus dem Civilstande sollen Vcrpflegungsgebühren bestehen, die viel¬
leicht die Prosoßc auch beziehen, aber der Betreffende kennt weder die Größe der Ge¬
bühr, noch dringt er mit einer diesfällige» Beschwerde durch, da er Niemand als den
Prosoßen um sich sieht, dieser mit dem General-Gewaltigen unter einer Decke spielt,
»ut höhere Beamte oder Commissionen niemals die Gefängnisse visitiren. Thatsache ist's, daß
viele Individuen Monate lang keine Unterstützung bezogen, worunter mehrere sich in der ärm¬
lichsten Lage befanden und buchstäblich Hunger litten, da sie wegen des ihnen entzogenen Er¬
werbs über sonstige Quellen nicht verfügen konnten. Die einzige Wohlthat, die nnter dieser
Masse von Unbilden, Kränkungen und Bekümmernisse» wie Balsam das wunde Herz kühlt, ist
der Besuch vo» Eltern, Freunde», Gattinnen, Anverwandten. Aber welche Mühe kostet es,
und wie oft muß man eine Demüthigung über sich ergehe» lassen, um Eingang zu
finden. Der -Besuch ward gleich Anfangs »ur gegen eine Karte der Polizcisektion oder
des Stabsauditorö Ncdelkovich gestattet; spater gab Letzterer allein die Erlaubniß,
und nach Batthy-tNyi's Hinrichtung der DistriktSeommandant. Man mußte wirklich
große Neigung für de» Gefangene» fühle», um bei der oft störrigen Polizei zu betteln,
oder senkte» lang bei Ncdelkovich zu autiehambrirc», um zuletzt vou dessen unge¬
schlachten Diener abgewiesen zu werden. Oft sah man die elegantesten Dame» in den
Nachmittagsstunden i» das neugebaute Pilger», harre» u»d sich endlich i» die Zellen
ihrer Lieben begeben. Vatthyünyi'S Gattin kam noch am letzten Tage mit den beiden
Kleinen an der Hand und entfernte sich Abends, nicht ahnend das entsetzliche Ercig-
»iß, das am nächsten Morgen gleich einen Blitz aus heiterem Himmel jedes Gemüth
mit Entsetzen erfüllen sollte.

Die Selbstverwaltung Batthyänyi's, für die Nachedurstigc» schon darum el» un¬
angenehmes Zwischenspiel, weil das Opfer um mehr nicht den Galgen besteigen konnte,


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[0127] Profoßen besorgt das Zu- und Abtragen der Speisen. Auch ist es den Gesiingentii ge¬ stattet, im Korridor hernmznwandeln; doch ist jedes Stockwerk sür sich abgeschlossen, ja eS sind in den Ecken der Gange Verschalungen angebracht, um nöthigen Falls jede Seite des Stockwerks abzusperren. Eine sonstige Bewegung im Freien wird nicht ge¬ stattet. In späterer Zeit sollten zwar täglich die Gefangenen eine Stunde am Morgen in den großen Hof des neugebautes gelassen werden, aber Politik setzte bald nach Gutdünken die Tage fest, wo er den Hofraum öffnete und ließ auch dann durch die ausrückende Wachmannschaft kaum so viel Fusi breit Erde abgrenzen, daß die grosie Anzahl sich bewegen konnte, weshalb viele der Gefangenen es vorzogen, von diesem verbitterten Genuß gar keinen Gebrauch zu machen. Das Frühstück konnte man sich anfänglich aus dem Kaffeehause besorgen, und einigen höhergcstellten Personen war es gestattet, eigene Küche zu halten. Aber die Habsucht der Profoßen suchte Beidem ein Ziel zu setzen, ja sie ging so weit, daß dem Gesinde verboten ward, Wein zu hole», um dem ungenießbaren Getränke des Pro¬ fosien den Absatz zu sichern! es wurden sogar Anverwandte zurückgewiesen, die Er¬ frischungen brachten. Manche Gefangene, welche in Eisen eingeliefert wurden, sahen beim Klang des Goldes ihre Bande fallen, indeß den Aermeren jeder Weg verschlossen blieb, sich eine ähnliche Begünstigung zu erbitten. Ein Gefangener, dessen Baarschaft zur Neige ging, wollte einen offenen Brief um Geld, dessen er doch zur Fristung des Lebens bedürfte, an seine entfernte Gattin schreiben, und konnte Wochen lang die Er¬ laubnis? hierzu vom Prosoßcn nicht erlange». Dergleichen war tägliche Qual. Für Gefangene aus dem Civilstande sollen Vcrpflegungsgebühren bestehen, die viel¬ leicht die Prosoßc auch beziehen, aber der Betreffende kennt weder die Größe der Ge¬ bühr, noch dringt er mit einer diesfällige» Beschwerde durch, da er Niemand als den Prosoßen um sich sieht, dieser mit dem General-Gewaltigen unter einer Decke spielt, »ut höhere Beamte oder Commissionen niemals die Gefängnisse visitiren. Thatsache ist's, daß viele Individuen Monate lang keine Unterstützung bezogen, worunter mehrere sich in der ärm¬ lichsten Lage befanden und buchstäblich Hunger litten, da sie wegen des ihnen entzogenen Er¬ werbs über sonstige Quellen nicht verfügen konnten. Die einzige Wohlthat, die nnter dieser Masse von Unbilden, Kränkungen und Bekümmernisse» wie Balsam das wunde Herz kühlt, ist der Besuch vo» Eltern, Freunde», Gattinnen, Anverwandten. Aber welche Mühe kostet es, und wie oft muß man eine Demüthigung über sich ergehe» lassen, um Eingang zu finden. Der -Besuch ward gleich Anfangs »ur gegen eine Karte der Polizcisektion oder des Stabsauditorö Ncdelkovich gestattet; spater gab Letzterer allein die Erlaubniß, und nach Batthy-tNyi's Hinrichtung der DistriktSeommandant. Man mußte wirklich große Neigung für de» Gefangene» fühle», um bei der oft störrigen Polizei zu betteln, oder senkte» lang bei Ncdelkovich zu autiehambrirc», um zuletzt vou dessen unge¬ schlachten Diener abgewiesen zu werden. Oft sah man die elegantesten Dame» in den Nachmittagsstunden i» das neugebaute Pilger», harre» u»d sich endlich i» die Zellen ihrer Lieben begeben. Vatthyünyi'S Gattin kam noch am letzten Tage mit den beiden Kleinen an der Hand und entfernte sich Abends, nicht ahnend das entsetzliche Ercig- »iß, das am nächsten Morgen gleich einen Blitz aus heiterem Himmel jedes Gemüth mit Entsetzen erfüllen sollte. Die Selbstverwaltung Batthyänyi's, für die Nachedurstigc» schon darum el» un¬ angenehmes Zwischenspiel, weil das Opfer um mehr nicht den Galgen besteigen konnte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/127>, abgerufen am 03.07.2024.