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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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martert ihn. Er könnte sein Engel werden, aber der Unglückliche ist ihm als gute Beute
überliefert, und so wird er aus Eigennutz und nnflathigcr Habsucht zumeist sei" Teufel.

Mit dem Eintritt in's neugebaute geräth man in seine Hände, und daS Spiel der
spekulativen Brandschatzung beginnt. Er weist nach Gutdünken die Zellen an und nur
Geld kann ihn bestimmen, ein besser gelegenes oder geräumigeres Gemach zu offnen.
Im entgegengesetzten Falle wird man absichtlich in eine mit Bewohnern schon überfüllte
Zelle gezwängt. Die Kost muß jeder vom Profosi nehmen, wofür er die diesem be¬
liebigen Preise zu entrichten hat. Natürlich sind die Speisen oft ungenießbar und werden
häufig spät und kalt aufgetragen. Da die Kost sür den Prvsoß die vorzüglichste Quelle
des Erwerbs ist, so läßt sich schließen, wie ängstlich er sie zu wahre" und wie glück¬
lich er die seltene Begünstigung Einzelner, sich der Speisen n"d Getränke von Außen zu bedie¬
ne", zu verhindern sucht. Von ihm hängt es ab, ob man Briefe schreibe", dem Richter
auf eigenes Verlangen vorgeführt werden darf; er kau" tausend kleine Begünstigungen
ertheilen, die für den Unglückliche" oft vo" hohem Werthe sind. Dies Alles muß man
sich erkaufen! Wehe Jenem, dem keine Geldmittel zur Verfügung stehe", er hat die
traurige Gewißheit, in jeder Weise gefoltert zu werde", sür seiiie gerechtesten Bitten
kein Gehör zu finden.

Die Gaunerei und Wirthschaft dieser Profoßen wurde so schamlos getrieben, daß
die Obern trotz ihrer herzlosen Gleichgiltigkeit es doch nöthig fanden, sie einer Con-
trole zu uutenverfe", und in der Person des Polizcilieutcnants Polluk, der sich mit
dem Douuertitel eines "General-Gewaltige"" uns kundgab, eine oberste Polizei des Ge¬
fängnisses einzuführen. Mau hatte das Uebel nur verschlimmert. Pollak, der einem
on ein, zu Folge vo" Arad fort mußte, weil er gefangene Homo6doffizierc mit Karbutsch-
streichen regaliren wollte, trat zuerst höflich und sorgsam sür die Gefangenen ans. Er
erkannte hundert Uebelstände und versprach, sie alle zu beseitigen. Nur Zeit möge man
ihm gönnen! man gönnte sie ihm gerne, und sie reichte hin, um die mannigfachen
Schäden, die früher vereinzelt wirkten und sich mitunter kreuzten und paralysirten, nun
in ein System zu bringen. Pollük ordnete die Fäden der Regierung, und nun ging
die Bestechung im großen Maßstab und ganz geordnet vor sich.

Weniger Compromittirte kommen in den Pavillon Ur. 1, wo sie noch der Polizei
angehören, und erst sammt deu geschlossenen Vorakten dem Kriegsgericht übergeben und
in den Pavillon Ur. 5 übersetzt werden. Und dies ist der berüchtigte Ort, wo in zwei
Stockmerken und dem Erdgeschoß alle Räume mit Gefangenen überfüllt sind, wo mit¬
unter selbst die mit Ziegeln gedeckten Küchen zu Zellen verwendet werden, wo die edel¬
sten Herzen ihrem irdischen Verhängnis! entgegenreifen, von wo der Weg entweder zum
Richtplatz oder nach Kufstein, Theresienstadt, selten zur Freiheit führt.

Es ist bezeichnend, daß die Stadt Pesth das Mobiliarc und die Bcttgeräthschaften
für die staatsgefangenen im neugebaute anschaffen mußte. Freilich ist Alles auf daS
Unentbehrlichste bemessen, das verschlägt wenig, aus die Bequemlichkeiten des Lebens
lernt man leicht verzichten. Der Uebelstand fängt mit der unverhältnißmäßigen Anhäu¬
fung der Gefangenen an. In jedes Gemach werden so Viele gezwängt, als der Naum
Bettstätten zu fassen vermag. Die nächste Folge ist eine verdorbene Zimmerluft, die
wegen der beinahe ganz vermauerten Fenster kaum gereinigt werden kann. Die Zellen
werden am Morgen von t> bis !), Mittags von 12 bis 3, Abends von t> bis 8 Uhr
geöffnet. Während dieser Zeit wird früh das Zimmer gereinigt und das Gesinde des


martert ihn. Er könnte sein Engel werden, aber der Unglückliche ist ihm als gute Beute
überliefert, und so wird er aus Eigennutz und nnflathigcr Habsucht zumeist sei» Teufel.

Mit dem Eintritt in's neugebaute geräth man in seine Hände, und daS Spiel der
spekulativen Brandschatzung beginnt. Er weist nach Gutdünken die Zellen an und nur
Geld kann ihn bestimmen, ein besser gelegenes oder geräumigeres Gemach zu offnen.
Im entgegengesetzten Falle wird man absichtlich in eine mit Bewohnern schon überfüllte
Zelle gezwängt. Die Kost muß jeder vom Profosi nehmen, wofür er die diesem be¬
liebigen Preise zu entrichten hat. Natürlich sind die Speisen oft ungenießbar und werden
häufig spät und kalt aufgetragen. Da die Kost sür den Prvsoß die vorzüglichste Quelle
des Erwerbs ist, so läßt sich schließen, wie ängstlich er sie zu wahre» und wie glück¬
lich er die seltene Begünstigung Einzelner, sich der Speisen n»d Getränke von Außen zu bedie¬
ne», zu verhindern sucht. Von ihm hängt es ab, ob man Briefe schreibe», dem Richter
auf eigenes Verlangen vorgeführt werden darf; er kau» tausend kleine Begünstigungen
ertheilen, die für den Unglückliche» oft vo» hohem Werthe sind. Dies Alles muß man
sich erkaufen! Wehe Jenem, dem keine Geldmittel zur Verfügung stehe», er hat die
traurige Gewißheit, in jeder Weise gefoltert zu werde», sür seiiie gerechtesten Bitten
kein Gehör zu finden.

Die Gaunerei und Wirthschaft dieser Profoßen wurde so schamlos getrieben, daß
die Obern trotz ihrer herzlosen Gleichgiltigkeit es doch nöthig fanden, sie einer Con-
trole zu uutenverfe», und in der Person des Polizcilieutcnants Polluk, der sich mit
dem Douuertitel eines „General-Gewaltige»" uns kundgab, eine oberste Polizei des Ge¬
fängnisses einzuführen. Mau hatte das Uebel nur verschlimmert. Pollak, der einem
on ein, zu Folge vo» Arad fort mußte, weil er gefangene Homo6doffizierc mit Karbutsch-
streichen regaliren wollte, trat zuerst höflich und sorgsam sür die Gefangenen ans. Er
erkannte hundert Uebelstände und versprach, sie alle zu beseitigen. Nur Zeit möge man
ihm gönnen! man gönnte sie ihm gerne, und sie reichte hin, um die mannigfachen
Schäden, die früher vereinzelt wirkten und sich mitunter kreuzten und paralysirten, nun
in ein System zu bringen. Pollük ordnete die Fäden der Regierung, und nun ging
die Bestechung im großen Maßstab und ganz geordnet vor sich.

Weniger Compromittirte kommen in den Pavillon Ur. 1, wo sie noch der Polizei
angehören, und erst sammt deu geschlossenen Vorakten dem Kriegsgericht übergeben und
in den Pavillon Ur. 5 übersetzt werden. Und dies ist der berüchtigte Ort, wo in zwei
Stockmerken und dem Erdgeschoß alle Räume mit Gefangenen überfüllt sind, wo mit¬
unter selbst die mit Ziegeln gedeckten Küchen zu Zellen verwendet werden, wo die edel¬
sten Herzen ihrem irdischen Verhängnis! entgegenreifen, von wo der Weg entweder zum
Richtplatz oder nach Kufstein, Theresienstadt, selten zur Freiheit führt.

Es ist bezeichnend, daß die Stadt Pesth das Mobiliarc und die Bcttgeräthschaften
für die staatsgefangenen im neugebaute anschaffen mußte. Freilich ist Alles auf daS
Unentbehrlichste bemessen, das verschlägt wenig, aus die Bequemlichkeiten des Lebens
lernt man leicht verzichten. Der Uebelstand fängt mit der unverhältnißmäßigen Anhäu¬
fung der Gefangenen an. In jedes Gemach werden so Viele gezwängt, als der Naum
Bettstätten zu fassen vermag. Die nächste Folge ist eine verdorbene Zimmerluft, die
wegen der beinahe ganz vermauerten Fenster kaum gereinigt werden kann. Die Zellen
werden am Morgen von t> bis !), Mittags von 12 bis 3, Abends von t> bis 8 Uhr
geöffnet. Während dieser Zeit wird früh das Zimmer gereinigt und das Gesinde des


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[0126] martert ihn. Er könnte sein Engel werden, aber der Unglückliche ist ihm als gute Beute überliefert, und so wird er aus Eigennutz und nnflathigcr Habsucht zumeist sei» Teufel. Mit dem Eintritt in's neugebaute geräth man in seine Hände, und daS Spiel der spekulativen Brandschatzung beginnt. Er weist nach Gutdünken die Zellen an und nur Geld kann ihn bestimmen, ein besser gelegenes oder geräumigeres Gemach zu offnen. Im entgegengesetzten Falle wird man absichtlich in eine mit Bewohnern schon überfüllte Zelle gezwängt. Die Kost muß jeder vom Profosi nehmen, wofür er die diesem be¬ liebigen Preise zu entrichten hat. Natürlich sind die Speisen oft ungenießbar und werden häufig spät und kalt aufgetragen. Da die Kost sür den Prvsoß die vorzüglichste Quelle des Erwerbs ist, so läßt sich schließen, wie ängstlich er sie zu wahre» und wie glück¬ lich er die seltene Begünstigung Einzelner, sich der Speisen n»d Getränke von Außen zu bedie¬ ne», zu verhindern sucht. Von ihm hängt es ab, ob man Briefe schreibe», dem Richter auf eigenes Verlangen vorgeführt werden darf; er kau» tausend kleine Begünstigungen ertheilen, die für den Unglückliche» oft vo» hohem Werthe sind. Dies Alles muß man sich erkaufen! Wehe Jenem, dem keine Geldmittel zur Verfügung stehe», er hat die traurige Gewißheit, in jeder Weise gefoltert zu werde», sür seiiie gerechtesten Bitten kein Gehör zu finden. Die Gaunerei und Wirthschaft dieser Profoßen wurde so schamlos getrieben, daß die Obern trotz ihrer herzlosen Gleichgiltigkeit es doch nöthig fanden, sie einer Con- trole zu uutenverfe», und in der Person des Polizcilieutcnants Polluk, der sich mit dem Douuertitel eines „General-Gewaltige»" uns kundgab, eine oberste Polizei des Ge¬ fängnisses einzuführen. Mau hatte das Uebel nur verschlimmert. Pollak, der einem on ein, zu Folge vo» Arad fort mußte, weil er gefangene Homo6doffizierc mit Karbutsch- streichen regaliren wollte, trat zuerst höflich und sorgsam sür die Gefangenen ans. Er erkannte hundert Uebelstände und versprach, sie alle zu beseitigen. Nur Zeit möge man ihm gönnen! man gönnte sie ihm gerne, und sie reichte hin, um die mannigfachen Schäden, die früher vereinzelt wirkten und sich mitunter kreuzten und paralysirten, nun in ein System zu bringen. Pollük ordnete die Fäden der Regierung, und nun ging die Bestechung im großen Maßstab und ganz geordnet vor sich. Weniger Compromittirte kommen in den Pavillon Ur. 1, wo sie noch der Polizei angehören, und erst sammt deu geschlossenen Vorakten dem Kriegsgericht übergeben und in den Pavillon Ur. 5 übersetzt werden. Und dies ist der berüchtigte Ort, wo in zwei Stockmerken und dem Erdgeschoß alle Räume mit Gefangenen überfüllt sind, wo mit¬ unter selbst die mit Ziegeln gedeckten Küchen zu Zellen verwendet werden, wo die edel¬ sten Herzen ihrem irdischen Verhängnis! entgegenreifen, von wo der Weg entweder zum Richtplatz oder nach Kufstein, Theresienstadt, selten zur Freiheit führt. Es ist bezeichnend, daß die Stadt Pesth das Mobiliarc und die Bcttgeräthschaften für die staatsgefangenen im neugebaute anschaffen mußte. Freilich ist Alles auf daS Unentbehrlichste bemessen, das verschlägt wenig, aus die Bequemlichkeiten des Lebens lernt man leicht verzichten. Der Uebelstand fängt mit der unverhältnißmäßigen Anhäu¬ fung der Gefangenen an. In jedes Gemach werden so Viele gezwängt, als der Naum Bettstätten zu fassen vermag. Die nächste Folge ist eine verdorbene Zimmerluft, die wegen der beinahe ganz vermauerten Fenster kaum gereinigt werden kann. Die Zellen werden am Morgen von t> bis !), Mittags von 12 bis 3, Abends von t> bis 8 Uhr geöffnet. Während dieser Zeit wird früh das Zimmer gereinigt und das Gesinde des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/126>, abgerufen am 22.07.2024.