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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Augenblicks bedingte, weder eine absolute noch eine dauernde Geltung besaßen, ja im¬
mer wieder modificirt wurden, nach dem jedesmalige" Stand der Ansichten in gewissen
hohen und höchsten Kreisen. Den Richtern wurde hierdurch der Boden unter den
Füßen schwankend, das Positive des Gesetzes zerrann in ein leidiges Nebelbild, das
dem erschrockenen Justitiarius mit jeder Minute eine andere Fratze wies. Hier mußte
selbst das gefälligste Gewissen bange schlagen, war doch die Möglichkeit, daß die los¬
geschossene Kugel sich gegen des Schützen eigene Brust kehre. So entstand das Zau¬
dern, Hinhalten und Abwarten und unberührt hauste sich der Staub aus den Akten, in¬
deß die flehenden Gattinnen und Angehörigen die wärmsten Versicherungen einer baldigen
Erledigung des Processes erhielten. Bürger, deren leichtes Vergehen offenbar kaum einer
Untersuchung bedurften, mußten Wochen lang im Gefängnisse harren, bis Zufall oder
Laune sie endlich an die Reihe kommen ließ, um eine geringere Strafe zu empfangen,
als bereits die Dauer des bisherigen Untersuchungsarrestes war.

DaS bunte Zusammenwerfen der Gefangenen machte das Gemüth beengt, befangen.
Eine ähnliche Stellung im bürgerlichen Leben bringt Geist und Streben einander
näher, macht den Leuten das Verständniß leichter, das Herz offener, man sühlt sich
gleichsam heimisch und Seinesgleichen gegenüber. Da man aber im Gefängnisse wenig
geeignet ist, Freundschaftsbündnisse zu schließen, so erzeugte das Durcheinaudersitzen
eine gepreßte Stimmung, eine Befangenheit, die sich später bis zur Aengstlichkeit stei¬
gerte, als das Gerücht durch alle Zellen lies, die Spionage schleiche sich bis zu den
Nelken und Söldlinge ramcn als angeblich Gefangene, um die Leidensgefährten zu be¬
horchen. Fortan war jedes Band des Vertrauens zerrisse", jeder Unglückliche sah in
seinem Nebenmann einen möglichen Angeber, und das Herz schrumpfte ihm zusammen.

Und da Alles durcheinander saß, auch ohne Rücksicht auf die Größe der Schuld,
so geschah eS, daß man die Opfer, die dem Henker überliefert wurden, mitten aus
dieser oder jener Zelle heraushob, wodurch sich, besonders als die eigentliche Blntepochc
eintrat, und man durch das tragische Ereignis) mit CsernyuS jeden Maßstab für die
Größe der Strafen verlor, eine unsägliche Angst aller Gemüther bemächtigte; wußte
man doch, daß auf Grund des Militaireodex und der Proklamation Haynau'S beinahe
jeder Compromittirte erhenkt oder erschossen werden konnte. Man lese doch die Urtheile,
um die Ueberzeugung zu gewinnen, wie wenig hinreichte, um zum Hochverräther oder
Versündiger an der Majestät gestempelt zu werden.

Alle die bisher erwähnten Verzögerungen, Sorgen und Qualen hätte man ver¬
hindern oder doch sehr verringern können, wenn eine humane Fürsorge selbst im In¬
teresse der Justiz sich gleich Anfangs die so geringe Mühe genommen hätte, die Gefan¬
genen in gehörig abgesonderter Weise unterzubringen. Und das Versäumte ließ sich auch
später nachholen. Aber freilich Ncdclkovich, dem es doch als eigentlichen Chef der
Justiz im neugebaute oblag, hatte für derlei Uubedcutcnheitcn keine Zeit und dem
Prosoßen fiel es wahrlich nicht von selbst ein, Veränderungen im Hauswesen vorzuneh¬
men, welche ihm die Nothwendigkeit einer neuen Anlegung des GefangenenprotokvllS
aufgebürdet hätten. Und so blieb es beim Alten.

Man kann unmöglich ein getreues Bild der dortigen Zustände entwerfen, ohne
Persönlichkeiten zu schildern, die im neugebaute eine Hauptrolle spielen und für den
Gefangenen von trauriger Bedeutung sind, die Prosoßcn. Ein solcher Mensch -- es
gibt ihrer mehrere -- ist dem Gefangenen Alles in Allein, er sorgt, pflegt, nährt und


Augenblicks bedingte, weder eine absolute noch eine dauernde Geltung besaßen, ja im¬
mer wieder modificirt wurden, nach dem jedesmalige» Stand der Ansichten in gewissen
hohen und höchsten Kreisen. Den Richtern wurde hierdurch der Boden unter den
Füßen schwankend, das Positive des Gesetzes zerrann in ein leidiges Nebelbild, das
dem erschrockenen Justitiarius mit jeder Minute eine andere Fratze wies. Hier mußte
selbst das gefälligste Gewissen bange schlagen, war doch die Möglichkeit, daß die los¬
geschossene Kugel sich gegen des Schützen eigene Brust kehre. So entstand das Zau¬
dern, Hinhalten und Abwarten und unberührt hauste sich der Staub aus den Akten, in¬
deß die flehenden Gattinnen und Angehörigen die wärmsten Versicherungen einer baldigen
Erledigung des Processes erhielten. Bürger, deren leichtes Vergehen offenbar kaum einer
Untersuchung bedurften, mußten Wochen lang im Gefängnisse harren, bis Zufall oder
Laune sie endlich an die Reihe kommen ließ, um eine geringere Strafe zu empfangen,
als bereits die Dauer des bisherigen Untersuchungsarrestes war.

DaS bunte Zusammenwerfen der Gefangenen machte das Gemüth beengt, befangen.
Eine ähnliche Stellung im bürgerlichen Leben bringt Geist und Streben einander
näher, macht den Leuten das Verständniß leichter, das Herz offener, man sühlt sich
gleichsam heimisch und Seinesgleichen gegenüber. Da man aber im Gefängnisse wenig
geeignet ist, Freundschaftsbündnisse zu schließen, so erzeugte das Durcheinaudersitzen
eine gepreßte Stimmung, eine Befangenheit, die sich später bis zur Aengstlichkeit stei¬
gerte, als das Gerücht durch alle Zellen lies, die Spionage schleiche sich bis zu den
Nelken und Söldlinge ramcn als angeblich Gefangene, um die Leidensgefährten zu be¬
horchen. Fortan war jedes Band des Vertrauens zerrisse», jeder Unglückliche sah in
seinem Nebenmann einen möglichen Angeber, und das Herz schrumpfte ihm zusammen.

Und da Alles durcheinander saß, auch ohne Rücksicht auf die Größe der Schuld,
so geschah eS, daß man die Opfer, die dem Henker überliefert wurden, mitten aus
dieser oder jener Zelle heraushob, wodurch sich, besonders als die eigentliche Blntepochc
eintrat, und man durch das tragische Ereignis) mit CsernyuS jeden Maßstab für die
Größe der Strafen verlor, eine unsägliche Angst aller Gemüther bemächtigte; wußte
man doch, daß auf Grund des Militaireodex und der Proklamation Haynau'S beinahe
jeder Compromittirte erhenkt oder erschossen werden konnte. Man lese doch die Urtheile,
um die Ueberzeugung zu gewinnen, wie wenig hinreichte, um zum Hochverräther oder
Versündiger an der Majestät gestempelt zu werden.

Alle die bisher erwähnten Verzögerungen, Sorgen und Qualen hätte man ver¬
hindern oder doch sehr verringern können, wenn eine humane Fürsorge selbst im In¬
teresse der Justiz sich gleich Anfangs die so geringe Mühe genommen hätte, die Gefan¬
genen in gehörig abgesonderter Weise unterzubringen. Und das Versäumte ließ sich auch
später nachholen. Aber freilich Ncdclkovich, dem es doch als eigentlichen Chef der
Justiz im neugebaute oblag, hatte für derlei Uubedcutcnheitcn keine Zeit und dem
Prosoßen fiel es wahrlich nicht von selbst ein, Veränderungen im Hauswesen vorzuneh¬
men, welche ihm die Nothwendigkeit einer neuen Anlegung des GefangenenprotokvllS
aufgebürdet hätten. Und so blieb es beim Alten.

Man kann unmöglich ein getreues Bild der dortigen Zustände entwerfen, ohne
Persönlichkeiten zu schildern, die im neugebaute eine Hauptrolle spielen und für den
Gefangenen von trauriger Bedeutung sind, die Prosoßcn. Ein solcher Mensch — es
gibt ihrer mehrere — ist dem Gefangenen Alles in Allein, er sorgt, pflegt, nährt und


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[0125] Augenblicks bedingte, weder eine absolute noch eine dauernde Geltung besaßen, ja im¬ mer wieder modificirt wurden, nach dem jedesmalige» Stand der Ansichten in gewissen hohen und höchsten Kreisen. Den Richtern wurde hierdurch der Boden unter den Füßen schwankend, das Positive des Gesetzes zerrann in ein leidiges Nebelbild, das dem erschrockenen Justitiarius mit jeder Minute eine andere Fratze wies. Hier mußte selbst das gefälligste Gewissen bange schlagen, war doch die Möglichkeit, daß die los¬ geschossene Kugel sich gegen des Schützen eigene Brust kehre. So entstand das Zau¬ dern, Hinhalten und Abwarten und unberührt hauste sich der Staub aus den Akten, in¬ deß die flehenden Gattinnen und Angehörigen die wärmsten Versicherungen einer baldigen Erledigung des Processes erhielten. Bürger, deren leichtes Vergehen offenbar kaum einer Untersuchung bedurften, mußten Wochen lang im Gefängnisse harren, bis Zufall oder Laune sie endlich an die Reihe kommen ließ, um eine geringere Strafe zu empfangen, als bereits die Dauer des bisherigen Untersuchungsarrestes war. DaS bunte Zusammenwerfen der Gefangenen machte das Gemüth beengt, befangen. Eine ähnliche Stellung im bürgerlichen Leben bringt Geist und Streben einander näher, macht den Leuten das Verständniß leichter, das Herz offener, man sühlt sich gleichsam heimisch und Seinesgleichen gegenüber. Da man aber im Gefängnisse wenig geeignet ist, Freundschaftsbündnisse zu schließen, so erzeugte das Durcheinaudersitzen eine gepreßte Stimmung, eine Befangenheit, die sich später bis zur Aengstlichkeit stei¬ gerte, als das Gerücht durch alle Zellen lies, die Spionage schleiche sich bis zu den Nelken und Söldlinge ramcn als angeblich Gefangene, um die Leidensgefährten zu be¬ horchen. Fortan war jedes Band des Vertrauens zerrisse», jeder Unglückliche sah in seinem Nebenmann einen möglichen Angeber, und das Herz schrumpfte ihm zusammen. Und da Alles durcheinander saß, auch ohne Rücksicht auf die Größe der Schuld, so geschah eS, daß man die Opfer, die dem Henker überliefert wurden, mitten aus dieser oder jener Zelle heraushob, wodurch sich, besonders als die eigentliche Blntepochc eintrat, und man durch das tragische Ereignis) mit CsernyuS jeden Maßstab für die Größe der Strafen verlor, eine unsägliche Angst aller Gemüther bemächtigte; wußte man doch, daß auf Grund des Militaireodex und der Proklamation Haynau'S beinahe jeder Compromittirte erhenkt oder erschossen werden konnte. Man lese doch die Urtheile, um die Ueberzeugung zu gewinnen, wie wenig hinreichte, um zum Hochverräther oder Versündiger an der Majestät gestempelt zu werden. Alle die bisher erwähnten Verzögerungen, Sorgen und Qualen hätte man ver¬ hindern oder doch sehr verringern können, wenn eine humane Fürsorge selbst im In¬ teresse der Justiz sich gleich Anfangs die so geringe Mühe genommen hätte, die Gefan¬ genen in gehörig abgesonderter Weise unterzubringen. Und das Versäumte ließ sich auch später nachholen. Aber freilich Ncdclkovich, dem es doch als eigentlichen Chef der Justiz im neugebaute oblag, hatte für derlei Uubedcutcnheitcn keine Zeit und dem Prosoßen fiel es wahrlich nicht von selbst ein, Veränderungen im Hauswesen vorzuneh¬ men, welche ihm die Nothwendigkeit einer neuen Anlegung des GefangenenprotokvllS aufgebürdet hätten. Und so blieb es beim Alten. Man kann unmöglich ein getreues Bild der dortigen Zustände entwerfen, ohne Persönlichkeiten zu schildern, die im neugebaute eine Hauptrolle spielen und für den Gefangenen von trauriger Bedeutung sind, die Prosoßcn. Ein solcher Mensch — es gibt ihrer mehrere — ist dem Gefangenen Alles in Allein, er sorgt, pflegt, nährt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/125>, abgerufen am 22.07.2024.