Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Preis gegeben, der Oberhofprediger drückte freundschaftlich eine meiner Hände, die
spitzige Dame die Andere, mein Nachtsack lag betroffen zu meinen Füßen, im Hin¬
tergrund des Coupes kauerte grimmig mein Gegner, der Nitterbürtige, und die
Westphalin mit den freundlichen Augen winkte mir lachend mit einem Battisttuch
zum Wagenfenster heraus. -- Es pfiff, sie fuhren weiter, ich stand allein. --
O Friedrich Wilhelm, und wenn Du in Zukunft regierst wie ein Gott, Du kannst
durch Nichts gut machen, was Du an Lunge, Stimmung und Behaglichkeit bei
den Reisenden des heiligen deutschen Reiches ruinirt hast!




Ans Bonn.
Kinkel und das Abreden.

Bonn ist bekanntlich eine kleine häßliche Stadt, nur in den Vorstädten baut man
Palläste, die Koblenzer Straße und die Häuser an der Poppelsdorfer Allee würden
einer Weltstadt Ehre machen, auch in der Nähe des Bahnhofes entstehen hübsche Wohn¬
gebäude. Sucht man Leben, so muß man am Rhein wohnen; als Fremder im Hotel
royal, welches einen herrlichen Garten hat, der bis an s User reicht. Wir norddeutsche
schwärmen den würdigen Rhein noch immer an, und obgleich ihn die Eisenbahn jetzt
nahe gerückt hat, bleibt er uns doch der alte Märchengott, der Vater der Lorlei und
des Weins, zugleich Franzoscnftesscr, Trinkgenossc und alter Romantikus. Sein Rau¬
schen klingt uns musikalischer als das Gemurmel andrer Ströme und sein Wasser be¬
geistert unvermeidlich unsere Poeten. Eine schöne warme Nacht breitete ihr Dämmer¬
licht über die Gegend, als ich neulich an seinem Ufer saß. Das Siebengebirge war
in einen Dustschlcicr gehüllt, der seine malerischen Linien doch erkennen ließ, Lichter
spiegelten sich im Rhein und die Glühwürmchen fuhren durch die stille Luft. Von fern
aber schallten Walzcrklänge und aus dein Gebüsch hoben sich mit unzähligen erleuchte¬
ten Fenstern die Gasthöfe am Rhein, die modernen Palläste unsrer Wanderzeit. Von
Zeit zu Zeit rauschte das Wasser gewaltig auf, wenn die Dampfschlcppschiffe vorüvcr-
brcmstcn, die wie schwimmendes Feuer mit ihren Glutofen durch die Dämmernacht
fuhren. Nach allen Seiten wurde Auge und Ohr beschäftigt. Und doch konnte ich
mich nicht freuen, ich dachte an einen Unglücklichen, deu ich kannte und geliebt hatte. -- In
einem freundlichen neuen Häuschen unweit des Bahnhofs, wohnte noch vor wenig Mo¬
naten Gottfried Kinkel im Schoofie seiner Familie, jetzt steht das Haus leer. Als
ich ihn damals besuchte, saßen aus der Treppe, wie lebendige Orgelpfeifen, eine Neihn-
solge reizender Kinder, alle mit den schonen Augen des Vaters mich ansehend. Oben
gab seine Fran Unterricht in der Musik. Johanna Kinkel ist ein merkwürdiges Wesen;
bekanntlich ist sie eben so häßlich als ihr Mann schön und, was noch schlimmer ist,
wenigstens zehn Jahr älter als er. Man hat daraus ihre peinvolle Sorge, sie könnte seine
Liebe verlieren und das verzweifelte Mittel, ihm das Ncvvlutionsfieber einzuimpfen, her¬
leiten wollen. Aber Johanna's Lebenslauf bot ihr schon früher manche Veranlassung
zum Haß gegen die bestehenden Verhältnisse, in denen sie lebte; sie war die Tochter
eines Gymnasiallehrers Namens Mockcl und erhielt als solche eine gründliche, fast
männliche Bildung. Diese, vereinigt mit ihrem Mangel an weiblicher Anmuth, zogM
ihr schon in früher Jugend den Beinamen Hans oder "der Mockel" zu, Lieblosigkeit
und Spottsncht weckten gewiß früh die Anlage zu Bitterkeit, aber auch die Energie die¬
ses Charakters. Im zwanzigsten Jahre verheirathete sie sich, vielleicht ohne Neigung


Preis gegeben, der Oberhofprediger drückte freundschaftlich eine meiner Hände, die
spitzige Dame die Andere, mein Nachtsack lag betroffen zu meinen Füßen, im Hin¬
tergrund des Coupes kauerte grimmig mein Gegner, der Nitterbürtige, und die
Westphalin mit den freundlichen Augen winkte mir lachend mit einem Battisttuch
zum Wagenfenster heraus. — Es pfiff, sie fuhren weiter, ich stand allein. —
O Friedrich Wilhelm, und wenn Du in Zukunft regierst wie ein Gott, Du kannst
durch Nichts gut machen, was Du an Lunge, Stimmung und Behaglichkeit bei
den Reisenden des heiligen deutschen Reiches ruinirt hast!




Ans Bonn.
Kinkel und das Abreden.

Bonn ist bekanntlich eine kleine häßliche Stadt, nur in den Vorstädten baut man
Palläste, die Koblenzer Straße und die Häuser an der Poppelsdorfer Allee würden
einer Weltstadt Ehre machen, auch in der Nähe des Bahnhofes entstehen hübsche Wohn¬
gebäude. Sucht man Leben, so muß man am Rhein wohnen; als Fremder im Hotel
royal, welches einen herrlichen Garten hat, der bis an s User reicht. Wir norddeutsche
schwärmen den würdigen Rhein noch immer an, und obgleich ihn die Eisenbahn jetzt
nahe gerückt hat, bleibt er uns doch der alte Märchengott, der Vater der Lorlei und
des Weins, zugleich Franzoscnftesscr, Trinkgenossc und alter Romantikus. Sein Rau¬
schen klingt uns musikalischer als das Gemurmel andrer Ströme und sein Wasser be¬
geistert unvermeidlich unsere Poeten. Eine schöne warme Nacht breitete ihr Dämmer¬
licht über die Gegend, als ich neulich an seinem Ufer saß. Das Siebengebirge war
in einen Dustschlcicr gehüllt, der seine malerischen Linien doch erkennen ließ, Lichter
spiegelten sich im Rhein und die Glühwürmchen fuhren durch die stille Luft. Von fern
aber schallten Walzcrklänge und aus dein Gebüsch hoben sich mit unzähligen erleuchte¬
ten Fenstern die Gasthöfe am Rhein, die modernen Palläste unsrer Wanderzeit. Von
Zeit zu Zeit rauschte das Wasser gewaltig auf, wenn die Dampfschlcppschiffe vorüvcr-
brcmstcn, die wie schwimmendes Feuer mit ihren Glutofen durch die Dämmernacht
fuhren. Nach allen Seiten wurde Auge und Ohr beschäftigt. Und doch konnte ich
mich nicht freuen, ich dachte an einen Unglücklichen, deu ich kannte und geliebt hatte. — In
einem freundlichen neuen Häuschen unweit des Bahnhofs, wohnte noch vor wenig Mo¬
naten Gottfried Kinkel im Schoofie seiner Familie, jetzt steht das Haus leer. Als
ich ihn damals besuchte, saßen aus der Treppe, wie lebendige Orgelpfeifen, eine Neihn-
solge reizender Kinder, alle mit den schonen Augen des Vaters mich ansehend. Oben
gab seine Fran Unterricht in der Musik. Johanna Kinkel ist ein merkwürdiges Wesen;
bekanntlich ist sie eben so häßlich als ihr Mann schön und, was noch schlimmer ist,
wenigstens zehn Jahr älter als er. Man hat daraus ihre peinvolle Sorge, sie könnte seine
Liebe verlieren und das verzweifelte Mittel, ihm das Ncvvlutionsfieber einzuimpfen, her¬
leiten wollen. Aber Johanna's Lebenslauf bot ihr schon früher manche Veranlassung
zum Haß gegen die bestehenden Verhältnisse, in denen sie lebte; sie war die Tochter
eines Gymnasiallehrers Namens Mockcl und erhielt als solche eine gründliche, fast
männliche Bildung. Diese, vereinigt mit ihrem Mangel an weiblicher Anmuth, zogM
ihr schon in früher Jugend den Beinamen Hans oder „der Mockel" zu, Lieblosigkeit
und Spottsncht weckten gewiß früh die Anlage zu Bitterkeit, aber auch die Energie die¬
ses Charakters. Im zwanzigsten Jahre verheirathete sie sich, vielleicht ohne Neigung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0038" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/279586"/>
          <p xml:id="ID_113" prev="#ID_112"> Preis gegeben, der Oberhofprediger drückte freundschaftlich eine meiner Hände, die<lb/>
spitzige Dame die Andere, mein Nachtsack lag betroffen zu meinen Füßen, im Hin¬<lb/>
tergrund des Coupes kauerte grimmig mein Gegner, der Nitterbürtige, und die<lb/>
Westphalin mit den freundlichen Augen winkte mir lachend mit einem Battisttuch<lb/>
zum Wagenfenster heraus. &#x2014; Es pfiff, sie fuhren weiter, ich stand allein. &#x2014;<lb/>
O Friedrich Wilhelm, und wenn Du in Zukunft regierst wie ein Gott, Du kannst<lb/>
durch Nichts gut machen, was Du an Lunge, Stimmung und Behaglichkeit bei<lb/>
den Reisenden des heiligen deutschen Reiches ruinirt hast!</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Ans Bonn.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Kinkel und das Abreden.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_114" next="#ID_115"> Bonn ist bekanntlich eine kleine häßliche Stadt, nur in den Vorstädten baut man<lb/>
Palläste, die Koblenzer Straße und die Häuser an der Poppelsdorfer Allee würden<lb/>
einer Weltstadt Ehre machen, auch in der Nähe des Bahnhofes entstehen hübsche Wohn¬<lb/>
gebäude. Sucht man Leben, so muß man am Rhein wohnen; als Fremder im Hotel<lb/>
royal, welches einen herrlichen Garten hat, der bis an s User reicht. Wir norddeutsche<lb/>
schwärmen den würdigen Rhein noch immer an, und obgleich ihn die Eisenbahn jetzt<lb/>
nahe gerückt hat, bleibt er uns doch der alte Märchengott, der Vater der Lorlei und<lb/>
des Weins, zugleich Franzoscnftesscr, Trinkgenossc und alter Romantikus. Sein Rau¬<lb/>
schen klingt uns musikalischer als das Gemurmel andrer Ströme und sein Wasser be¬<lb/>
geistert unvermeidlich unsere Poeten. Eine schöne warme Nacht breitete ihr Dämmer¬<lb/>
licht über die Gegend, als ich neulich an seinem Ufer saß. Das Siebengebirge war<lb/>
in einen Dustschlcicr gehüllt, der seine malerischen Linien doch erkennen ließ, Lichter<lb/>
spiegelten sich im Rhein und die Glühwürmchen fuhren durch die stille Luft. Von fern<lb/>
aber schallten Walzcrklänge und aus dein Gebüsch hoben sich mit unzähligen erleuchte¬<lb/>
ten Fenstern die Gasthöfe am Rhein, die modernen Palläste unsrer Wanderzeit. Von<lb/>
Zeit zu Zeit rauschte das Wasser gewaltig auf, wenn die Dampfschlcppschiffe vorüvcr-<lb/>
brcmstcn, die wie schwimmendes Feuer mit ihren Glutofen durch die Dämmernacht<lb/>
fuhren. Nach allen Seiten wurde Auge und Ohr beschäftigt. Und doch konnte ich<lb/>
mich nicht freuen, ich dachte an einen Unglücklichen, deu ich kannte und geliebt hatte. &#x2014; In<lb/>
einem freundlichen neuen Häuschen unweit des Bahnhofs, wohnte noch vor wenig Mo¬<lb/>
naten Gottfried Kinkel im Schoofie seiner Familie, jetzt steht das Haus leer. Als<lb/>
ich ihn damals besuchte, saßen aus der Treppe, wie lebendige Orgelpfeifen, eine Neihn-<lb/>
solge reizender Kinder, alle mit den schonen Augen des Vaters mich ansehend. Oben<lb/>
gab seine Fran Unterricht in der Musik. Johanna Kinkel ist ein merkwürdiges Wesen;<lb/>
bekanntlich ist sie eben so häßlich als ihr Mann schön und, was noch schlimmer ist,<lb/>
wenigstens zehn Jahr älter als er. Man hat daraus ihre peinvolle Sorge, sie könnte seine<lb/>
Liebe verlieren und das verzweifelte Mittel, ihm das Ncvvlutionsfieber einzuimpfen, her¬<lb/>
leiten wollen. Aber Johanna's Lebenslauf bot ihr schon früher manche Veranlassung<lb/>
zum Haß gegen die bestehenden Verhältnisse, in denen sie lebte; sie war die Tochter<lb/>
eines Gymnasiallehrers Namens Mockcl und erhielt als solche eine gründliche, fast<lb/>
männliche Bildung. Diese, vereinigt mit ihrem Mangel an weiblicher Anmuth, zogM<lb/>
ihr schon in früher Jugend den Beinamen Hans oder &#x201E;der Mockel" zu, Lieblosigkeit<lb/>
und Spottsncht weckten gewiß früh die Anlage zu Bitterkeit, aber auch die Energie die¬<lb/>
ses Charakters.  Im zwanzigsten Jahre verheirathete sie sich, vielleicht ohne Neigung</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0038] Preis gegeben, der Oberhofprediger drückte freundschaftlich eine meiner Hände, die spitzige Dame die Andere, mein Nachtsack lag betroffen zu meinen Füßen, im Hin¬ tergrund des Coupes kauerte grimmig mein Gegner, der Nitterbürtige, und die Westphalin mit den freundlichen Augen winkte mir lachend mit einem Battisttuch zum Wagenfenster heraus. — Es pfiff, sie fuhren weiter, ich stand allein. — O Friedrich Wilhelm, und wenn Du in Zukunft regierst wie ein Gott, Du kannst durch Nichts gut machen, was Du an Lunge, Stimmung und Behaglichkeit bei den Reisenden des heiligen deutschen Reiches ruinirt hast! Ans Bonn. Kinkel und das Abreden. Bonn ist bekanntlich eine kleine häßliche Stadt, nur in den Vorstädten baut man Palläste, die Koblenzer Straße und die Häuser an der Poppelsdorfer Allee würden einer Weltstadt Ehre machen, auch in der Nähe des Bahnhofes entstehen hübsche Wohn¬ gebäude. Sucht man Leben, so muß man am Rhein wohnen; als Fremder im Hotel royal, welches einen herrlichen Garten hat, der bis an s User reicht. Wir norddeutsche schwärmen den würdigen Rhein noch immer an, und obgleich ihn die Eisenbahn jetzt nahe gerückt hat, bleibt er uns doch der alte Märchengott, der Vater der Lorlei und des Weins, zugleich Franzoscnftesscr, Trinkgenossc und alter Romantikus. Sein Rau¬ schen klingt uns musikalischer als das Gemurmel andrer Ströme und sein Wasser be¬ geistert unvermeidlich unsere Poeten. Eine schöne warme Nacht breitete ihr Dämmer¬ licht über die Gegend, als ich neulich an seinem Ufer saß. Das Siebengebirge war in einen Dustschlcicr gehüllt, der seine malerischen Linien doch erkennen ließ, Lichter spiegelten sich im Rhein und die Glühwürmchen fuhren durch die stille Luft. Von fern aber schallten Walzcrklänge und aus dein Gebüsch hoben sich mit unzähligen erleuchte¬ ten Fenstern die Gasthöfe am Rhein, die modernen Palläste unsrer Wanderzeit. Von Zeit zu Zeit rauschte das Wasser gewaltig auf, wenn die Dampfschlcppschiffe vorüvcr- brcmstcn, die wie schwimmendes Feuer mit ihren Glutofen durch die Dämmernacht fuhren. Nach allen Seiten wurde Auge und Ohr beschäftigt. Und doch konnte ich mich nicht freuen, ich dachte an einen Unglücklichen, deu ich kannte und geliebt hatte. — In einem freundlichen neuen Häuschen unweit des Bahnhofs, wohnte noch vor wenig Mo¬ naten Gottfried Kinkel im Schoofie seiner Familie, jetzt steht das Haus leer. Als ich ihn damals besuchte, saßen aus der Treppe, wie lebendige Orgelpfeifen, eine Neihn- solge reizender Kinder, alle mit den schonen Augen des Vaters mich ansehend. Oben gab seine Fran Unterricht in der Musik. Johanna Kinkel ist ein merkwürdiges Wesen; bekanntlich ist sie eben so häßlich als ihr Mann schön und, was noch schlimmer ist, wenigstens zehn Jahr älter als er. Man hat daraus ihre peinvolle Sorge, sie könnte seine Liebe verlieren und das verzweifelte Mittel, ihm das Ncvvlutionsfieber einzuimpfen, her¬ leiten wollen. Aber Johanna's Lebenslauf bot ihr schon früher manche Veranlassung zum Haß gegen die bestehenden Verhältnisse, in denen sie lebte; sie war die Tochter eines Gymnasiallehrers Namens Mockcl und erhielt als solche eine gründliche, fast männliche Bildung. Diese, vereinigt mit ihrem Mangel an weiblicher Anmuth, zogM ihr schon in früher Jugend den Beinamen Hans oder „der Mockel" zu, Lieblosigkeit und Spottsncht weckten gewiß früh die Anlage zu Bitterkeit, aber auch die Energie die¬ ses Charakters. Im zwanzigsten Jahre verheirathete sie sich, vielleicht ohne Neigung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/38
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/38>, abgerufen am 15.01.2025.