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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Kreuzzeitung gewesen ist, daß er sich in Mußestunden viel mit Erfindung von
Chiffern, Symbolen, geheimen Bünden (z. B. dem Todtenbund, dessen Zweck es
sei, volksfeindliche Subjecte, die der Gesellschaft eine Last sind, unschädlich
zu machen, und nebenbei die soziale Republik einzuführen), abgegeben hat; daß man
also von einer solchen Mischung von Schurkerei und verbranntem Gehirn wohl anneh¬
men kann, er habe jenen Brief, der zu seiner Anschauuugsmci.se vollkommen paßt, um
sich wichtig zu machen, selber geschrieben, oder sich durch einen andern Buben seines
Gelichters schreiben lassen!

lind daß dennoch jener Wisch, in welchem Waldeck als Theilnehmer am Komplott
erwähnt wird, von der Staatsanwaltschaft als Basis der Anklage gegen Waldeck fest¬
gehalten wird!!!

Freilich ist es noch nicht das Aergste. Unter den Vcrdachtsgrüudcn gegen Waldeck
wird angeführt, daß er in dem Falle, wo man hätte erwarten sollen, daß er aus sei¬
nem geschlichen Wege herausgetreten wäre, bei dem Anrücken der königlichen Truppen
auf Berlin:--daß er es nicht gethan!!!! daß er sich wohl gehütet, irgendwie
zum Widerstand aufzufordern!!! -- Was für Entwürfe mußte dieser schreckliche Mensch
hegen, um so vorsichtig zu verfahren!!

Ich mag nicht weiter davon sprechen. -- Freilich wird Waldeck freigesprochen wer¬
den; aber wer entschädigt ihn sür die lange Hast? und, was viel schlimmer ist: wer
löst das Rechtsgefühl des preußischen Volks von dem abscheulichen Verdacht, daß die
Staatsanwaltschaft nicht den vermeintlichen Verbrecher, sondern den politischen Gegner
verfolgt hat!!




Eine Fiirstc"hochzeit.

Ich nehme hier Ihren Raum in Anspruch für eine kurze Darstellung der Feste,
die zur Vermählung eines deutschen Fürsten, dessen Gebiet nnr einen mittleren Um¬
fang erreicht, gefeiert wurden. Der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin hat seine
Hochzeit mit einem Feste gefeiert, das ihm sein Land gab. Der Adel war dabei sehr
spärlich vertreten. Unsere, mecklenburgischen Granden zürnen noch immer störrisch mit
dem Großherzog. Hat er doch das arge Verbrechen begangen, treu sein einmal
gegebenes Wort zu halten, und nicht aus Furcht, sondern ans reiner Ueberzeugung,
was er im März l84K versprach, noch im October l84S zu erfüllen. So waren von
den circa 3N0 adeligen Rittergutsbesitzern, die Mecklenburg-Schwerin besitzt, nnr 4 sage
vier außer denen, die zugleich angestellt sind, bei den Vermählungsfesten'erschienen, und
die rothen Gallauniformen, die fast Alles überstrahlten, sind von den schwarzen Fracks
der bürgerlichen Gutsbesitzer, die sich diesmal zuerst zahlreich eingestellt hatten, ga"Z
verdunkelt worden. Aber jedes, selbst das kleinste Städtchen Mecklenburgs, sandte eine
Deputation zur Bcglückwünschung, Ill--20 Meilen weit zogen Mitglieder der ver¬
schiedenen Schützcninnungcn nach Schwerin, um dort das Ehrcnspalier, durch welches
das neuerwählte fürstliche Paar seinen Einzug hielt, mit bilden zu helfen, ebenso weit
waren die derben Pächter herbeigeeilt, um dem Wagen ihres geliebten Großherzogs
vorreiten zu können."

Sie wollten nur ihrem Fürsten, den ja die Aristokratie spöttisch "den BolksMnd
nennt, zeigen, wie sehr ihm dieser schöne Beiname zukommt.


Kreuzzeitung gewesen ist, daß er sich in Mußestunden viel mit Erfindung von
Chiffern, Symbolen, geheimen Bünden (z. B. dem Todtenbund, dessen Zweck es
sei, volksfeindliche Subjecte, die der Gesellschaft eine Last sind, unschädlich
zu machen, und nebenbei die soziale Republik einzuführen), abgegeben hat; daß man
also von einer solchen Mischung von Schurkerei und verbranntem Gehirn wohl anneh¬
men kann, er habe jenen Brief, der zu seiner Anschauuugsmci.se vollkommen paßt, um
sich wichtig zu machen, selber geschrieben, oder sich durch einen andern Buben seines
Gelichters schreiben lassen!

lind daß dennoch jener Wisch, in welchem Waldeck als Theilnehmer am Komplott
erwähnt wird, von der Staatsanwaltschaft als Basis der Anklage gegen Waldeck fest¬
gehalten wird!!!

Freilich ist es noch nicht das Aergste. Unter den Vcrdachtsgrüudcn gegen Waldeck
wird angeführt, daß er in dem Falle, wo man hätte erwarten sollen, daß er aus sei¬
nem geschlichen Wege herausgetreten wäre, bei dem Anrücken der königlichen Truppen
auf Berlin:--daß er es nicht gethan!!!! daß er sich wohl gehütet, irgendwie
zum Widerstand aufzufordern!!! — Was für Entwürfe mußte dieser schreckliche Mensch
hegen, um so vorsichtig zu verfahren!!

Ich mag nicht weiter davon sprechen. — Freilich wird Waldeck freigesprochen wer¬
den; aber wer entschädigt ihn sür die lange Hast? und, was viel schlimmer ist: wer
löst das Rechtsgefühl des preußischen Volks von dem abscheulichen Verdacht, daß die
Staatsanwaltschaft nicht den vermeintlichen Verbrecher, sondern den politischen Gegner
verfolgt hat!!




Eine Fiirstc»hochzeit.

Ich nehme hier Ihren Raum in Anspruch für eine kurze Darstellung der Feste,
die zur Vermählung eines deutschen Fürsten, dessen Gebiet nnr einen mittleren Um¬
fang erreicht, gefeiert wurden. Der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin hat seine
Hochzeit mit einem Feste gefeiert, das ihm sein Land gab. Der Adel war dabei sehr
spärlich vertreten. Unsere, mecklenburgischen Granden zürnen noch immer störrisch mit
dem Großherzog. Hat er doch das arge Verbrechen begangen, treu sein einmal
gegebenes Wort zu halten, und nicht aus Furcht, sondern ans reiner Ueberzeugung,
was er im März l84K versprach, noch im October l84S zu erfüllen. So waren von
den circa 3N0 adeligen Rittergutsbesitzern, die Mecklenburg-Schwerin besitzt, nnr 4 sage
vier außer denen, die zugleich angestellt sind, bei den Vermählungsfesten'erschienen, und
die rothen Gallauniformen, die fast Alles überstrahlten, sind von den schwarzen Fracks
der bürgerlichen Gutsbesitzer, die sich diesmal zuerst zahlreich eingestellt hatten, ga"Z
verdunkelt worden. Aber jedes, selbst das kleinste Städtchen Mecklenburgs, sandte eine
Deputation zur Bcglückwünschung, Ill—20 Meilen weit zogen Mitglieder der ver¬
schiedenen Schützcninnungcn nach Schwerin, um dort das Ehrcnspalier, durch welches
das neuerwählte fürstliche Paar seinen Einzug hielt, mit bilden zu helfen, ebenso weit
waren die derben Pächter herbeigeeilt, um dem Wagen ihres geliebten Großherzogs
vorreiten zu können."

Sie wollten nur ihrem Fürsten, den ja die Aristokratie spöttisch „den BolksMnd
nennt, zeigen, wie sehr ihm dieser schöne Beiname zukommt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/355>, abgerufen am 15.01.2025.