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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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beiläufig nicht nur immer in den Schranken des Gesetzes, sondern auch der Vorsicht
bewegt hat, als auch Stammbüchblättcr wie das folgende ("Die Treue, nicht die des
Hundes, sondern die Mannestreue, die Kraft und die Geradheit, werden der äußersten
Linken über alle Hindernisse Bahn brechen zum Ziele. Mochte Ihnen, lieber Freund,
beschicken sein, thätig bei dem bevorstehenden Heldenkampfe des Volkes mitzuwirken.)"
-- alle diese Umstände können doch nur insofern zur Schärsung des Verdachts beitra¬
gen, als sie Waldeck's demokratische Gesinnung bekunden, an der ohnehin Niemand
gezweifelt hat. Freilich hat es eine Zeit gegeben, die Zeit des seligen Hr". v. Kamptz,
in der ein ähnliches Stammbuchblatt, deren wir Söhne des neunzehnten Jahrhunderts
in unsern Fuchsjahrcn zu Dutzenden ausgefertigt habe", genügte, um einen armen Stu¬
denten in jahrelange Untersuchungshaft zu bringen. Aber jene Zeit bleibt auch ein ewi¬
ger Schandfleck für die preußische Justiz --- doch nein! die Justiz hatte damit nichts
zu thun. Für das preußische Abnahmeverfahren.

Abgesehen von jenen "erschwerenden Verdachtsgründcn" bleibt folgender Brief,
unterzeichnet d'Ester, die einzige Basis der Anklage.

"Liebster Ohm! Ein Mann schreibt an Dich, der an der Spitze einer
Partei steht (!!), der mit den Häuptern derselben Partei in Frankreich verbunden
ist. Ein Mann schreibt an Dich, der noch die Idee hat, einen Robespierre
zu spielen. Meinen Zweck kennst Du, alle Mittel sind heilig, einen solchen Zweck
zu verfolgen, wenn man ihn erlangen will. Wir erlangen ihn sicher, und dazu müssen
wir vor Allem den völligen Sturz des preußischen Hohenzollern - Hauses haben. Zu
dieser großen That ist aber auch der Mord ein heiliges Mittel, und deshalb wirst Du
beiliegende Statuten, die den neuen Bund leiten, gerechtfertigt finden." Nachdem so¬
dann gegen den Angeredeten ans den Fall der Verletzung der ihm anvertrauten Ge¬
heimnisse eine angeblich mit dem Blüte des Briefstellers (!!!) niedergeschriebene Dro¬
hung ausgestoßen worden, heißt es weiter:--"Wenn wir am Rhein die Republik

haben, da haben uns die Ungarn 10,000 Mann versprochen, deshalb sorg nur für
Waffen." -- "Wenn einer durch den gerechten Zorn fallen muß, so ist es der Prinz
von Preußen neben dem König zuerst." -- U. s. w.

Für Jeden, den die Parteileidcnschaft nicht bis zum halben Blödsinn geblendet
hat, ist es augenscheinlich, daß ein solches Gewebe von Unsinn von einem Manne, wie
d'Ester, der doch studirt hat, nicht herrühren kann. Wenn man einem untergeordneten
Agenten Verhaltungsbefehle zuschickt, so erzählt man ihm doch nicht erst, daß man an
der Spitze einer Partei stehe! Das >muß er ja ohnehin wissen! Man kramt ihm doch
nicht den ganzen Katechismus der Guillotine ans, am wenigsten in so abgeschmackten
Leinweber-Phrasen, als der vorliegende Brief! Man schreit ihm doch nicht beständig
w die Ohren, wie der Rabe in Barnaby Nndge: Ich bin ein Teufel! ein Teufel! ein
Kessel u. f. w.

Wohl aber ist das der Styl eiues strebsamen (üummis vo^-iAeul-, der jene sen¬
timental-blutdürstigen Zoten, die er zum ersten Mal pfeifen gehört, nun so schnell und
so vollständig als möglich an den Mann zu bringen sucht.

Man traut seinen Augen nicht, neun man im weitern Verfolg der Anklageacte
^'fährt, daß die Sachverständigen nach Vergleichung dieses Schriftstücks mit einem in
den Acten der zweiten Kammer befindlichen Adreßentwurf von d'Estcr's Hand angegeben
haben, daß es damit nicht übereinstimme und nicht von einer und derselben
Hand geschrieben sein kann!!!

Daß ferner das Individuum Ohm längere Zeit ein thätiger Korrespondent der


beiläufig nicht nur immer in den Schranken des Gesetzes, sondern auch der Vorsicht
bewegt hat, als auch Stammbüchblättcr wie das folgende („Die Treue, nicht die des
Hundes, sondern die Mannestreue, die Kraft und die Geradheit, werden der äußersten
Linken über alle Hindernisse Bahn brechen zum Ziele. Mochte Ihnen, lieber Freund,
beschicken sein, thätig bei dem bevorstehenden Heldenkampfe des Volkes mitzuwirken.)"
— alle diese Umstände können doch nur insofern zur Schärsung des Verdachts beitra¬
gen, als sie Waldeck's demokratische Gesinnung bekunden, an der ohnehin Niemand
gezweifelt hat. Freilich hat es eine Zeit gegeben, die Zeit des seligen Hr». v. Kamptz,
in der ein ähnliches Stammbuchblatt, deren wir Söhne des neunzehnten Jahrhunderts
in unsern Fuchsjahrcn zu Dutzenden ausgefertigt habe», genügte, um einen armen Stu¬
denten in jahrelange Untersuchungshaft zu bringen. Aber jene Zeit bleibt auch ein ewi¬
ger Schandfleck für die preußische Justiz -— doch nein! die Justiz hatte damit nichts
zu thun. Für das preußische Abnahmeverfahren.

Abgesehen von jenen „erschwerenden Verdachtsgründcn" bleibt folgender Brief,
unterzeichnet d'Ester, die einzige Basis der Anklage.

„Liebster Ohm! Ein Mann schreibt an Dich, der an der Spitze einer
Partei steht (!!), der mit den Häuptern derselben Partei in Frankreich verbunden
ist. Ein Mann schreibt an Dich, der noch die Idee hat, einen Robespierre
zu spielen. Meinen Zweck kennst Du, alle Mittel sind heilig, einen solchen Zweck
zu verfolgen, wenn man ihn erlangen will. Wir erlangen ihn sicher, und dazu müssen
wir vor Allem den völligen Sturz des preußischen Hohenzollern - Hauses haben. Zu
dieser großen That ist aber auch der Mord ein heiliges Mittel, und deshalb wirst Du
beiliegende Statuten, die den neuen Bund leiten, gerechtfertigt finden." Nachdem so¬
dann gegen den Angeredeten ans den Fall der Verletzung der ihm anvertrauten Ge¬
heimnisse eine angeblich mit dem Blüte des Briefstellers (!!!) niedergeschriebene Dro¬
hung ausgestoßen worden, heißt es weiter:--„Wenn wir am Rhein die Republik

haben, da haben uns die Ungarn 10,000 Mann versprochen, deshalb sorg nur für
Waffen." — „Wenn einer durch den gerechten Zorn fallen muß, so ist es der Prinz
von Preußen neben dem König zuerst." — U. s. w.

Für Jeden, den die Parteileidcnschaft nicht bis zum halben Blödsinn geblendet
hat, ist es augenscheinlich, daß ein solches Gewebe von Unsinn von einem Manne, wie
d'Ester, der doch studirt hat, nicht herrühren kann. Wenn man einem untergeordneten
Agenten Verhaltungsbefehle zuschickt, so erzählt man ihm doch nicht erst, daß man an
der Spitze einer Partei stehe! Das >muß er ja ohnehin wissen! Man kramt ihm doch
nicht den ganzen Katechismus der Guillotine ans, am wenigsten in so abgeschmackten
Leinweber-Phrasen, als der vorliegende Brief! Man schreit ihm doch nicht beständig
w die Ohren, wie der Rabe in Barnaby Nndge: Ich bin ein Teufel! ein Teufel! ein
Kessel u. f. w.

Wohl aber ist das der Styl eiues strebsamen (üummis vo^-iAeul-, der jene sen¬
timental-blutdürstigen Zoten, die er zum ersten Mal pfeifen gehört, nun so schnell und
so vollständig als möglich an den Mann zu bringen sucht.

Man traut seinen Augen nicht, neun man im weitern Verfolg der Anklageacte
^'fährt, daß die Sachverständigen nach Vergleichung dieses Schriftstücks mit einem in
den Acten der zweiten Kammer befindlichen Adreßentwurf von d'Estcr's Hand angegeben
haben, daß es damit nicht übereinstimme und nicht von einer und derselben
Hand geschrieben sein kann!!!

Daß ferner das Individuum Ohm längere Zeit ein thätiger Korrespondent der


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[0354] beiläufig nicht nur immer in den Schranken des Gesetzes, sondern auch der Vorsicht bewegt hat, als auch Stammbüchblättcr wie das folgende („Die Treue, nicht die des Hundes, sondern die Mannestreue, die Kraft und die Geradheit, werden der äußersten Linken über alle Hindernisse Bahn brechen zum Ziele. Mochte Ihnen, lieber Freund, beschicken sein, thätig bei dem bevorstehenden Heldenkampfe des Volkes mitzuwirken.)" — alle diese Umstände können doch nur insofern zur Schärsung des Verdachts beitra¬ gen, als sie Waldeck's demokratische Gesinnung bekunden, an der ohnehin Niemand gezweifelt hat. Freilich hat es eine Zeit gegeben, die Zeit des seligen Hr». v. Kamptz, in der ein ähnliches Stammbuchblatt, deren wir Söhne des neunzehnten Jahrhunderts in unsern Fuchsjahrcn zu Dutzenden ausgefertigt habe», genügte, um einen armen Stu¬ denten in jahrelange Untersuchungshaft zu bringen. Aber jene Zeit bleibt auch ein ewi¬ ger Schandfleck für die preußische Justiz -— doch nein! die Justiz hatte damit nichts zu thun. Für das preußische Abnahmeverfahren. Abgesehen von jenen „erschwerenden Verdachtsgründcn" bleibt folgender Brief, unterzeichnet d'Ester, die einzige Basis der Anklage. „Liebster Ohm! Ein Mann schreibt an Dich, der an der Spitze einer Partei steht (!!), der mit den Häuptern derselben Partei in Frankreich verbunden ist. Ein Mann schreibt an Dich, der noch die Idee hat, einen Robespierre zu spielen. Meinen Zweck kennst Du, alle Mittel sind heilig, einen solchen Zweck zu verfolgen, wenn man ihn erlangen will. Wir erlangen ihn sicher, und dazu müssen wir vor Allem den völligen Sturz des preußischen Hohenzollern - Hauses haben. Zu dieser großen That ist aber auch der Mord ein heiliges Mittel, und deshalb wirst Du beiliegende Statuten, die den neuen Bund leiten, gerechtfertigt finden." Nachdem so¬ dann gegen den Angeredeten ans den Fall der Verletzung der ihm anvertrauten Ge¬ heimnisse eine angeblich mit dem Blüte des Briefstellers (!!!) niedergeschriebene Dro¬ hung ausgestoßen worden, heißt es weiter:--„Wenn wir am Rhein die Republik haben, da haben uns die Ungarn 10,000 Mann versprochen, deshalb sorg nur für Waffen." — „Wenn einer durch den gerechten Zorn fallen muß, so ist es der Prinz von Preußen neben dem König zuerst." — U. s. w. Für Jeden, den die Parteileidcnschaft nicht bis zum halben Blödsinn geblendet hat, ist es augenscheinlich, daß ein solches Gewebe von Unsinn von einem Manne, wie d'Ester, der doch studirt hat, nicht herrühren kann. Wenn man einem untergeordneten Agenten Verhaltungsbefehle zuschickt, so erzählt man ihm doch nicht erst, daß man an der Spitze einer Partei stehe! Das >muß er ja ohnehin wissen! Man kramt ihm doch nicht den ganzen Katechismus der Guillotine ans, am wenigsten in so abgeschmackten Leinweber-Phrasen, als der vorliegende Brief! Man schreit ihm doch nicht beständig w die Ohren, wie der Rabe in Barnaby Nndge: Ich bin ein Teufel! ein Teufel! ein Kessel u. f. w. Wohl aber ist das der Styl eiues strebsamen (üummis vo^-iAeul-, der jene sen¬ timental-blutdürstigen Zoten, die er zum ersten Mal pfeifen gehört, nun so schnell und so vollständig als möglich an den Mann zu bringen sucht. Man traut seinen Augen nicht, neun man im weitern Verfolg der Anklageacte ^'fährt, daß die Sachverständigen nach Vergleichung dieses Schriftstücks mit einem in den Acten der zweiten Kammer befindlichen Adreßentwurf von d'Estcr's Hand angegeben haben, daß es damit nicht übereinstimme und nicht von einer und derselben Hand geschrieben sein kann!!! Daß ferner das Individuum Ohm längere Zeit ein thätiger Korrespondent der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/354>, abgerufen am 15.01.2025.