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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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reich war großmüthig, wo es nicht anders konnte, und holte sich blutige Entschä¬
digung an Denen, welche "unprvtegirt" in seine Hände sielen.

Der 6. October 1849 raunt uns noch einen traurigeren Gedanken in die
Seele. Unsere Machthaber müssen aus einen politischen Winterschlaf von 20 Jah¬
ren, nicht uur in Oestreich, sondern in Europa, rechnen. Sie hätten sonst, wenn
nicht aus Menschlichkeit, so doch aus Furcht, das Scharfrichterschwert in der Scheide
behalten; denn das wird ein Maulwurf sehen, daß über die ungarischen Gräber
hohes, sehr hohes Gras gewachsen sein muß, ehe die Saat aufrichtigen Vertrauens
in den Gemüthern aufgehen, ehe an einen andern, als autivstreichischen Patrio¬
tismus in Ungarn und in Italien gedacht werden kann. -- Es gibt freilich
Staatsmänner mit Manlwurfsaugen. Wehe uns, Ihr Herren in Schönbrunn,
wenn euch euer Blick nicht trügen sollte. Wehe', euch und uns, wenn ihr aus
K M. T. et. urzsichtigkeit so erbarmungslos'gehandelt habt.




Preußische Briefe.



Vicrmidxwanzigster Vries.
Schwarzweiß und Schwarz gelb.

Schwarzweiße Fahnen aus den Häusern, schwarzweiße Cocarden am Hut!
Die Fenster erleuchtet, die Herzen und Lippen voller Loyalität im Theater enthu¬
siastische Huldigungen der Lehnspflicht! -- O du tricolvres Barrikaden-Berlin!
wer sollte dich wieder erkennen!

^ Der 15. October in Berlin, der K. October drüben an der Theiß. Ein
Jubelfest, ein Fest der Sühne. Auch das alte Oestreich hat sich wiedergefunden!
Mir schaudert die Haut. Ist denn die aristokratische Gesinnung so tief in unser
Blut eingedrungen, daß erst eine Reihe von Fürsten hinten müssen, ehe wir daS
Entsetzliche unserer jetzigen Zustände mit dem angemessenen Schauder zu empfinden
verstehen?

Die Ersten des ungarischen Reichs erhängt! Gestorben den Tod eines Hun¬
des! Selbst in den ersten Tagen frischer Wuth, als Wien in die Hände der
Kroaten fiel, bat der verrufene Windischgrätz seinen Schlachtopfern wenigstens die
""ständige Form des Svldatentvdes gegönnt.

Also nicht mit seinen Völkern will Oestreich gedeihen und wachsen, sondern
gegen seine Völker. Es will die großen Kräfte seines gewaltigen Reichs nicht für
sich verwenden, es will sie zertreten. Sei es so! sein Wahnsinn kommt uns zu
Gute, denn früher oder später wird der Tag kommen, wo der feigen Diplomatie
nicht mehr der Beruf zu Theil werden wird, über Deutschlands Geschick zu
entscheiden.

Diese Empfindung ist es, die in Preußen alle Kreise des politischen Lebens
durchdringt. Die bewaffnete preußische Nation, d. h. die preußische Armee, denn
beides ist identisch, wird das letzte Wort zu sprechen haben. Halten Sie diesen
Grundgedanken fest, so wird Ihnen bei unsern Kammerdebatten und bei den Ma¬
nifestationen unseres Volkes nichts mehr unverständlich sein. Darum hat man die
-""rgerwehr, darum die Vereidigung des Militärs auf die Verfassung fallen lassen,
darum jubelt mau dem Prinzen von Preußen entgegen, darum ergeht man sichvon Neuem in Aeußerungen einer vorsündflnthlichen Loyalität.

. Die Tricolore ist zu Grabe getragen. Sie war die Farbe unserer Stndenten-
s^' die Farbe unserer studentischen Revolution. Auch unsere Freunde und Bun¬
desgenossen werden in der concreten Farbe unseres Staats, in der preußischen


reich war großmüthig, wo es nicht anders konnte, und holte sich blutige Entschä¬
digung an Denen, welche „unprvtegirt" in seine Hände sielen.

Der 6. October 1849 raunt uns noch einen traurigeren Gedanken in die
Seele. Unsere Machthaber müssen aus einen politischen Winterschlaf von 20 Jah¬
ren, nicht uur in Oestreich, sondern in Europa, rechnen. Sie hätten sonst, wenn
nicht aus Menschlichkeit, so doch aus Furcht, das Scharfrichterschwert in der Scheide
behalten; denn das wird ein Maulwurf sehen, daß über die ungarischen Gräber
hohes, sehr hohes Gras gewachsen sein muß, ehe die Saat aufrichtigen Vertrauens
in den Gemüthern aufgehen, ehe an einen andern, als autivstreichischen Patrio¬
tismus in Ungarn und in Italien gedacht werden kann. — Es gibt freilich
Staatsmänner mit Manlwurfsaugen. Wehe uns, Ihr Herren in Schönbrunn,
wenn euch euer Blick nicht trügen sollte. Wehe', euch und uns, wenn ihr aus
K M. T. et. urzsichtigkeit so erbarmungslos'gehandelt habt.




Preußische Briefe.



Vicrmidxwanzigster Vries.
Schwarzweiß und Schwarz gelb.

Schwarzweiße Fahnen aus den Häusern, schwarzweiße Cocarden am Hut!
Die Fenster erleuchtet, die Herzen und Lippen voller Loyalität im Theater enthu¬
siastische Huldigungen der Lehnspflicht! — O du tricolvres Barrikaden-Berlin!
wer sollte dich wieder erkennen!

^ Der 15. October in Berlin, der K. October drüben an der Theiß. Ein
Jubelfest, ein Fest der Sühne. Auch das alte Oestreich hat sich wiedergefunden!
Mir schaudert die Haut. Ist denn die aristokratische Gesinnung so tief in unser
Blut eingedrungen, daß erst eine Reihe von Fürsten hinten müssen, ehe wir daS
Entsetzliche unserer jetzigen Zustände mit dem angemessenen Schauder zu empfinden
verstehen?

Die Ersten des ungarischen Reichs erhängt! Gestorben den Tod eines Hun¬
des! Selbst in den ersten Tagen frischer Wuth, als Wien in die Hände der
Kroaten fiel, bat der verrufene Windischgrätz seinen Schlachtopfern wenigstens die
«»ständige Form des Svldatentvdes gegönnt.

Also nicht mit seinen Völkern will Oestreich gedeihen und wachsen, sondern
gegen seine Völker. Es will die großen Kräfte seines gewaltigen Reichs nicht für
sich verwenden, es will sie zertreten. Sei es so! sein Wahnsinn kommt uns zu
Gute, denn früher oder später wird der Tag kommen, wo der feigen Diplomatie
nicht mehr der Beruf zu Theil werden wird, über Deutschlands Geschick zu
entscheiden.

Diese Empfindung ist es, die in Preußen alle Kreise des politischen Lebens
durchdringt. Die bewaffnete preußische Nation, d. h. die preußische Armee, denn
beides ist identisch, wird das letzte Wort zu sprechen haben. Halten Sie diesen
Grundgedanken fest, so wird Ihnen bei unsern Kammerdebatten und bei den Ma¬
nifestationen unseres Volkes nichts mehr unverständlich sein. Darum hat man die
-«»rgerwehr, darum die Vereidigung des Militärs auf die Verfassung fallen lassen,
darum jubelt mau dem Prinzen von Preußen entgegen, darum ergeht man sichvon Neuem in Aeußerungen einer vorsündflnthlichen Loyalität.

. Die Tricolore ist zu Grabe getragen. Sie war die Farbe unserer Stndenten-
s^' die Farbe unserer studentischen Revolution. Auch unsere Freunde und Bun¬
desgenossen werden in der concreten Farbe unseres Staats, in der preußischen


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[0163] reich war großmüthig, wo es nicht anders konnte, und holte sich blutige Entschä¬ digung an Denen, welche „unprvtegirt" in seine Hände sielen. Der 6. October 1849 raunt uns noch einen traurigeren Gedanken in die Seele. Unsere Machthaber müssen aus einen politischen Winterschlaf von 20 Jah¬ ren, nicht uur in Oestreich, sondern in Europa, rechnen. Sie hätten sonst, wenn nicht aus Menschlichkeit, so doch aus Furcht, das Scharfrichterschwert in der Scheide behalten; denn das wird ein Maulwurf sehen, daß über die ungarischen Gräber hohes, sehr hohes Gras gewachsen sein muß, ehe die Saat aufrichtigen Vertrauens in den Gemüthern aufgehen, ehe an einen andern, als autivstreichischen Patrio¬ tismus in Ungarn und in Italien gedacht werden kann. — Es gibt freilich Staatsmänner mit Manlwurfsaugen. Wehe uns, Ihr Herren in Schönbrunn, wenn euch euer Blick nicht trügen sollte. Wehe', euch und uns, wenn ihr aus K M. T. et. urzsichtigkeit so erbarmungslos'gehandelt habt. Preußische Briefe. Vicrmidxwanzigster Vries. Schwarzweiß und Schwarz gelb. Schwarzweiße Fahnen aus den Häusern, schwarzweiße Cocarden am Hut! Die Fenster erleuchtet, die Herzen und Lippen voller Loyalität im Theater enthu¬ siastische Huldigungen der Lehnspflicht! — O du tricolvres Barrikaden-Berlin! wer sollte dich wieder erkennen! ^ Der 15. October in Berlin, der K. October drüben an der Theiß. Ein Jubelfest, ein Fest der Sühne. Auch das alte Oestreich hat sich wiedergefunden! Mir schaudert die Haut. Ist denn die aristokratische Gesinnung so tief in unser Blut eingedrungen, daß erst eine Reihe von Fürsten hinten müssen, ehe wir daS Entsetzliche unserer jetzigen Zustände mit dem angemessenen Schauder zu empfinden verstehen? Die Ersten des ungarischen Reichs erhängt! Gestorben den Tod eines Hun¬ des! Selbst in den ersten Tagen frischer Wuth, als Wien in die Hände der Kroaten fiel, bat der verrufene Windischgrätz seinen Schlachtopfern wenigstens die «»ständige Form des Svldatentvdes gegönnt. Also nicht mit seinen Völkern will Oestreich gedeihen und wachsen, sondern gegen seine Völker. Es will die großen Kräfte seines gewaltigen Reichs nicht für sich verwenden, es will sie zertreten. Sei es so! sein Wahnsinn kommt uns zu Gute, denn früher oder später wird der Tag kommen, wo der feigen Diplomatie nicht mehr der Beruf zu Theil werden wird, über Deutschlands Geschick zu entscheiden. Diese Empfindung ist es, die in Preußen alle Kreise des politischen Lebens durchdringt. Die bewaffnete preußische Nation, d. h. die preußische Armee, denn beides ist identisch, wird das letzte Wort zu sprechen haben. Halten Sie diesen Grundgedanken fest, so wird Ihnen bei unsern Kammerdebatten und bei den Ma¬ nifestationen unseres Volkes nichts mehr unverständlich sein. Darum hat man die -«»rgerwehr, darum die Vereidigung des Militärs auf die Verfassung fallen lassen, darum jubelt mau dem Prinzen von Preußen entgegen, darum ergeht man sichvon Neuem in Aeußerungen einer vorsündflnthlichen Loyalität. . Die Tricolore ist zu Grabe getragen. Sie war die Farbe unserer Stndenten- s^' die Farbe unserer studentischen Revolution. Auch unsere Freunde und Bun¬ desgenossen werden in der concreten Farbe unseres Staats, in der preußischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/163>, abgerufen am 15.01.2025.