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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Sprache erwacht der altböhmische Nationalgeist, gereist durch die Erfahrungen und
Ideen der Neuzeit, Der Czeche ist kein Büchermcnsch; zäh und geschmeidig, ist
er zugleich ausdauernd nud kühn; sein Herz und Kopf sind einander nicht so
fremd und der Gedanke wird bei ihm rascher zur That als bei unsern deut¬
schen Schlemihls. Laß nur erst im ganzen Volk die Erinnerungen seiner Vor¬
zeit aufleben und dafür ist gesorgt, denn auch unsere geistigen Wächter find Pa¬
trioten und was man nicht auf deutsch sagen kaun, findet ein Asyl im Idiom der
Hütten -- daun flammt die Freiheit wie ein Blitz auf und zerschmettert Deine
furchtbare Glasglocke, wie ein Kinderspielzeug . . . Aus den unscheinbaren An¬
fängen, die Du so ungläubig belächelst, fuhr er mit dem Feuer eines Proselyten-
machers fort, keimt nach und nach eine große Zukunft, so wunderbar und poetisch,
wie der Rosmarin im neuen Liede. -- Was ist das für ein Lied? -- Der
Schwärmer dämpfte hier seine Stimme und rezitirte ein neuczechisches Lied: --

"Auf der Prager Brücke in kühler Nacht sitzt ein Madchen und singt. Kein Arm¬
band schmückt ihren nackten Arm, aber die Hände sind fein und weiß. Keine Perlenschnur
ziert ihren Taubcnhals, aber die Locken fliegen im Wind. Armes Kind, wer zog dir die
Schuh von den Füßen, auf der Prager Brücke?
"Geh nach Hause, du singst umsonst, kein Wanderer wirst dir Silber in Schooß.
Niemand hört Dich als Wolken und Winde, die schnellen. Kalt sind die Sternlein am
blauen Himmel, und taub die Heiligen von Stein, auf der Prager Brücke.
"Und sind die Sternlein kalt und die Heiligen taub, das soll mich nicht verdrießen,
soll mir den Mund nicht verschließen. Die Wolken und Winde tragen es weiter und der
Wanderer, ^wirft er mir nicht Silber in Schooß, so liegt er im Bett und träumet; im
Träum soll er hören vom Rosmarin, auf der Prager Brücke.!
"Rosmarin ist ein Trauerzweig, wächst heimlich zwischen den kalten Steinen. Plötz¬
lich kommt die Zeit, da schießt er auf zu einem Baum über Nacht. Zu einem Baume
wundergroß; auf dem Wipfel sitzt eine Nachtigall, eine slavische, die ruft, daß man ste
tausend Meilen hören kann, von der Prager Brücke.
"Kommt, meine Brüder, kommt und sagt, wer hat mein Schwesterlein beraubet'!
Wer zog ihr die Perlenschnur vom Hals, wer nahm ihr das Armband vom Arm und die
goldnen Schuhe von den Füßen. Kommt, ihr Polen, und ihr Serben u. s. w. u. s. w.

Zum Mondenschein und zum leisen Rauschen der Moldau klang das Lied
sehr wirkungsvoll und so traumhaft mir das ganze slavische Hossnungsgebäude
schien, in dessen Geheimnisse Holweg mich einweihen wollte, ich konnte in diesem
Augenblick ihm keine spöttische Antwort geben und versprach, noch ein Paar Tage
on bleiben, um seine czechischen Freunde kennen zu lernen.

" Holweg war, was wir heutzutage einen deutschen Slavvmanen, einen Ber¬
ather an seinem Volke schelten würden. Aber man hebe keinen zu schweren Stein
Wen ihn auf. Wie Wenige vermögen sich jetzt in die Fieberphantasien hineinzu¬
denken, die der altöstreichische Alp im Busen der träumerischen Jugend-anfachte;
den ^rnen trieben sie in die Fremde, den Andern in die Slavomanie. Der Reiz


Sprache erwacht der altböhmische Nationalgeist, gereist durch die Erfahrungen und
Ideen der Neuzeit, Der Czeche ist kein Büchermcnsch; zäh und geschmeidig, ist
er zugleich ausdauernd nud kühn; sein Herz und Kopf sind einander nicht so
fremd und der Gedanke wird bei ihm rascher zur That als bei unsern deut¬
schen Schlemihls. Laß nur erst im ganzen Volk die Erinnerungen seiner Vor¬
zeit aufleben und dafür ist gesorgt, denn auch unsere geistigen Wächter find Pa¬
trioten und was man nicht auf deutsch sagen kaun, findet ein Asyl im Idiom der
Hütten — daun flammt die Freiheit wie ein Blitz auf und zerschmettert Deine
furchtbare Glasglocke, wie ein Kinderspielzeug . . . Aus den unscheinbaren An¬
fängen, die Du so ungläubig belächelst, fuhr er mit dem Feuer eines Proselyten-
machers fort, keimt nach und nach eine große Zukunft, so wunderbar und poetisch,
wie der Rosmarin im neuen Liede. — Was ist das für ein Lied? — Der
Schwärmer dämpfte hier seine Stimme und rezitirte ein neuczechisches Lied: —

„Auf der Prager Brücke in kühler Nacht sitzt ein Madchen und singt. Kein Arm¬
band schmückt ihren nackten Arm, aber die Hände sind fein und weiß. Keine Perlenschnur
ziert ihren Taubcnhals, aber die Locken fliegen im Wind. Armes Kind, wer zog dir die
Schuh von den Füßen, auf der Prager Brücke?
„Geh nach Hause, du singst umsonst, kein Wanderer wirst dir Silber in Schooß.
Niemand hört Dich als Wolken und Winde, die schnellen. Kalt sind die Sternlein am
blauen Himmel, und taub die Heiligen von Stein, auf der Prager Brücke.
„Und sind die Sternlein kalt und die Heiligen taub, das soll mich nicht verdrießen,
soll mir den Mund nicht verschließen. Die Wolken und Winde tragen es weiter und der
Wanderer, ^wirft er mir nicht Silber in Schooß, so liegt er im Bett und träumet; im
Träum soll er hören vom Rosmarin, auf der Prager Brücke.!
„Rosmarin ist ein Trauerzweig, wächst heimlich zwischen den kalten Steinen. Plötz¬
lich kommt die Zeit, da schießt er auf zu einem Baum über Nacht. Zu einem Baume
wundergroß; auf dem Wipfel sitzt eine Nachtigall, eine slavische, die ruft, daß man ste
tausend Meilen hören kann, von der Prager Brücke.
„Kommt, meine Brüder, kommt und sagt, wer hat mein Schwesterlein beraubet'!
Wer zog ihr die Perlenschnur vom Hals, wer nahm ihr das Armband vom Arm und die
goldnen Schuhe von den Füßen. Kommt, ihr Polen, und ihr Serben u. s. w. u. s. w.

Zum Mondenschein und zum leisen Rauschen der Moldau klang das Lied
sehr wirkungsvoll und so traumhaft mir das ganze slavische Hossnungsgebäude
schien, in dessen Geheimnisse Holweg mich einweihen wollte, ich konnte in diesem
Augenblick ihm keine spöttische Antwort geben und versprach, noch ein Paar Tage
on bleiben, um seine czechischen Freunde kennen zu lernen.

„ Holweg war, was wir heutzutage einen deutschen Slavvmanen, einen Ber¬
ather an seinem Volke schelten würden. Aber man hebe keinen zu schweren Stein
Wen ihn auf. Wie Wenige vermögen sich jetzt in die Fieberphantasien hineinzu¬
denken, die der altöstreichische Alp im Busen der träumerischen Jugend-anfachte;
den ^rnen trieben sie in die Fremde, den Andern in die Slavomanie. Der Reiz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/59>, abgerufen am 29.06.2024.