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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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vinz zu bleiben, wenn auch unter aufgeklärten Josephinischen Absolutismus, dazu würde
keine Macht der Erde die Lombardei zwingen können.

Dieser Föderativstaat Oestreich konnte mit dem Föderativstaat Deutschland in einer
innig freundschaftlichen Verbindung bleiben; er konnte ihm aber nicht einverleibt werden.
Die Erdtaube mit dem Kaiser können nicht zwei verschiedenen Staaten angehören.
Das ist eine Wahrheit, die zuerst vom Freiherrn v. Pillersdorf in dem bekannten Ar¬
tikel der Wiener Zeitung ausgesprochen wurde (er sagte: Wenn Oestreich nur unter
der Bedingung den neuen Bundesstaat betreten kann, daß es seine volle Souveränität
aufgibt, so findet es sich nicht in der Lage dazu), die damals sehr heftig angefochten
wurde, die seitdem von den Grenzboten in einer Reihe von Artikeln vertreten ist,
und die sich seit den neuen Ereignissen in Ungarn immer mehr zu realisiren beginnt.

Die Sache liegt also so.

Will Oestreich kraft seines alten Rechts die Lombardei behaupten, so möge es
dieses Recht und seine Folgen mit den Waffen verfechten; Deutschland wird in einem
dann daraus entstehenden Kriege nicht weiter intcrvcnircn können, als es sein eignes
Interesse erfordert. Freilich wird man dann Oestreich anch nicht zumuthen können,
seinerseits an den deutschen Kriegen, z. B. dem dänischen Theil zu nehmen.

Will aber Oestreich der That, nicht blos dem Namen nach in Deutschland auf¬
gehn, so muß es die Entscheidung der italienischen Frage lediglich dem Reich überlas¬
sen und dieses wird lediglich nach seinem eignen Interesse entscheiden, ohne Rücksicht
auf den Wunsch Oestreichs, eine reiche Provinz mehr zu besitzen.

Nach unserer Ansicht hat Oestreich das Recht, sich für die eine oder die andere
Ansicht zu entscheiden. Möge Oestreich bald einen Entschluß fassen! Je länger es zau¬
dert, je unlöslicher wird die Verwirrung in Frankfurt, wie in Wien oder Pesth. Eine
großherzige, consequent durchgeführte Entscheidung -- und die Verwirrung ist gelöst!

Es wäre besser für Oestreich wie für Deutschland gewesen, wenn es vor dem
Zusammentritt der Frankfurter Versammlung sich diese Frage ernsthaft vorgelegt hätte.
Pillersdorf hatte den Willen, aber nicht die Festigkeit des Entschlusses.




L"s Serien.

Das Ministerium Auerswald ist dahin gegangen, von wo es gekommen, das Mi¬
nisterium der That, wie es sich nannte, hat keine Spur seiner Wirksamkeit hinterlassen.
Im Lande hat es niemals das Zutrauen zu erlangen gewußt, das man dem Ministerium
des Uebergangs unter dem redlichen Camphausen gerne entgegenbrachte. Während es
sich jedes dem Zeitgeist angemessene Gesetz erst nach heftigem Kampfe abzwingen ließ,
der liberalen Partei jeden Fußbreit Boden streitig machte, wie bei der Habeascorpusacte,
häufte es im Stillen, ohne die Kammer zu fragen, in Soldaten- und Constablermassen
die Mittel zur Contrerevolution (?) an. Nicht etwa, um diese wirklich zu versuchen, son¬
dern aus bloßer Taktlosigkeit: im Volke sich eine Stütze zu schaffen, verstanden die
Herren nicht. Nicht Böswilligkeit, sondern Mangel an moralischem Muthe war der
Quell aller Mißgriffe dieses Cabinets. Auerswald dachte gewiß nicht daran, die Ver¬
sammlung mit Geringschätzung zu behandeln, als er einen Beschluß von ihr wochenlang
sa nata legte, er hatte nur nicht die Festigkeit gehabt, ihr zu rechten Zeit entgegen¬
zutreten, daher alle die Übeln Folgen. Das Ministerium beobachtete überall, dem Hofe,


vinz zu bleiben, wenn auch unter aufgeklärten Josephinischen Absolutismus, dazu würde
keine Macht der Erde die Lombardei zwingen können.

Dieser Föderativstaat Oestreich konnte mit dem Föderativstaat Deutschland in einer
innig freundschaftlichen Verbindung bleiben; er konnte ihm aber nicht einverleibt werden.
Die Erdtaube mit dem Kaiser können nicht zwei verschiedenen Staaten angehören.
Das ist eine Wahrheit, die zuerst vom Freiherrn v. Pillersdorf in dem bekannten Ar¬
tikel der Wiener Zeitung ausgesprochen wurde (er sagte: Wenn Oestreich nur unter
der Bedingung den neuen Bundesstaat betreten kann, daß es seine volle Souveränität
aufgibt, so findet es sich nicht in der Lage dazu), die damals sehr heftig angefochten
wurde, die seitdem von den Grenzboten in einer Reihe von Artikeln vertreten ist,
und die sich seit den neuen Ereignissen in Ungarn immer mehr zu realisiren beginnt.

Die Sache liegt also so.

Will Oestreich kraft seines alten Rechts die Lombardei behaupten, so möge es
dieses Recht und seine Folgen mit den Waffen verfechten; Deutschland wird in einem
dann daraus entstehenden Kriege nicht weiter intcrvcnircn können, als es sein eignes
Interesse erfordert. Freilich wird man dann Oestreich anch nicht zumuthen können,
seinerseits an den deutschen Kriegen, z. B. dem dänischen Theil zu nehmen.

Will aber Oestreich der That, nicht blos dem Namen nach in Deutschland auf¬
gehn, so muß es die Entscheidung der italienischen Frage lediglich dem Reich überlas¬
sen und dieses wird lediglich nach seinem eignen Interesse entscheiden, ohne Rücksicht
auf den Wunsch Oestreichs, eine reiche Provinz mehr zu besitzen.

Nach unserer Ansicht hat Oestreich das Recht, sich für die eine oder die andere
Ansicht zu entscheiden. Möge Oestreich bald einen Entschluß fassen! Je länger es zau¬
dert, je unlöslicher wird die Verwirrung in Frankfurt, wie in Wien oder Pesth. Eine
großherzige, consequent durchgeführte Entscheidung — und die Verwirrung ist gelöst!

Es wäre besser für Oestreich wie für Deutschland gewesen, wenn es vor dem
Zusammentritt der Frankfurter Versammlung sich diese Frage ernsthaft vorgelegt hätte.
Pillersdorf hatte den Willen, aber nicht die Festigkeit des Entschlusses.




L»s Serien.

Das Ministerium Auerswald ist dahin gegangen, von wo es gekommen, das Mi¬
nisterium der That, wie es sich nannte, hat keine Spur seiner Wirksamkeit hinterlassen.
Im Lande hat es niemals das Zutrauen zu erlangen gewußt, das man dem Ministerium
des Uebergangs unter dem redlichen Camphausen gerne entgegenbrachte. Während es
sich jedes dem Zeitgeist angemessene Gesetz erst nach heftigem Kampfe abzwingen ließ,
der liberalen Partei jeden Fußbreit Boden streitig machte, wie bei der Habeascorpusacte,
häufte es im Stillen, ohne die Kammer zu fragen, in Soldaten- und Constablermassen
die Mittel zur Contrerevolution (?) an. Nicht etwa, um diese wirklich zu versuchen, son¬
dern aus bloßer Taktlosigkeit: im Volke sich eine Stütze zu schaffen, verstanden die
Herren nicht. Nicht Böswilligkeit, sondern Mangel an moralischem Muthe war der
Quell aller Mißgriffe dieses Cabinets. Auerswald dachte gewiß nicht daran, die Ver¬
sammlung mit Geringschätzung zu behandeln, als er einen Beschluß von ihr wochenlang
sa nata legte, er hatte nur nicht die Festigkeit gehabt, ihr zu rechten Zeit entgegen¬
zutreten, daher alle die Übeln Folgen. Das Ministerium beobachtete überall, dem Hofe,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/544>, abgerufen am 29.06.2024.