Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

selten Waffenstillstand ihre Genehmigung zu versagen droht, unzufrieden endlich mit sich
selbst, weil man keinen Ausweg sieht. Hin und wieder flammt ein Witzfunke dazwi¬
schen und einer ist bezeichnend genug. Frage: "Ist es denn möglich, die Sache schnell
und ehrenvoll zu beenden?" Antwort: "Ja wohl; es legt sich blos ein Frankfurter
Großmaul an die User der Ostsee und säuft sie aus; dann kommen die Deutschen trocken
nach Kopenhagen."

Von Ferne erscheint uns Vieles so groß, was in der Nähe und genau betrachtet,
sich als klein erweist. Sollte es so mit der Bedeutung des bei den Abstimmungen in
Berlin und Frankfurt gehen? Es gibt Augenblicke, in denen dieser Gedanke nahe liegt
und ich hatte viele solcher Augenblicke, als ich heute die Stadt durchstrich, die Pla¬
kate las, die Gruppen der Lesenden betrachtete, in's Gespräch mich mischte und die
Meinung der Deputirten erforschte, die ich gerade antraf. Es fehlt nicht an Aufrei¬
zung, an Möglichkeiten, aber es fehlt an Muth. Auch das Interesse schwindet; auf .
die fieberhafte Aufregung, die Berauschung aus dem Taumelkelch der Souveränetät folgt
die tödtliche Erschlaffung, die Apathie, die unendliche Nuheschusucht. Michel erinnert
sich der schönen Tage, wo er harmlos für sich hinlcbte, und er seufzt, daß sie dahin
sind, er erzürnt sich gegen die, welche ihre Wiederkehr unmöglich machen. Er liest
noch die Plakate, aber mehr aus Neugier, die Wirkung ist sehr abgeschwächt.

Unter den über Nacht neu erschienenen treten besonders zwei hervor. Das eine,
von den Redakteuren der Reform ausgehend, enthält in großen Lettern das Entlassungs-
schreiben des Ministeriums und die Antwort des Königs. Es schließt mit einer Auf-
forderung an die Bürgcrwchrcn, die erklärt haben, die Beschlüsse der Nationalversamm¬
lung aufrecht halten zu wollen. Es gelte nicht die constitutionelle Monarchie, es gelte
die gefährdete Freiheit. An ihnen sei es nun, ihren Worten Nachdruck zu verschaffen.
Daneben klebt ein "Protest" des Vereines zur Wahrung der Rechte und Interessen der
Provinzen. Er fragt, wer denn König sei? und endet mit den Worten: "Alles Ding
hat ein Ende, auch die Geduld! -- Wir Protestiren gegen das Verfahren "der Ver¬
sammlung zur Vereinbarung der Verfassung" und verlangen, daß sie mit Ernst in die
Schranken ihrer Befugnisse zurückgewiesen werde." Es fehlt also weder an Gift noch
an Gegengift.

Auch ein Graf Otto V. Schlippenbach, der seit einiger Zeit aus den Kampfplatz
tritt, redet an den Ecken. Da heißt es -- er hat nicht weniger als drei Anschläge
zugleich erscheinen lassen -- in einer Danksagung an die Wachtmeister, Unteroffiziere
und Wchrrciter des 20. Landwehr-Kavallerie-Regimentes, die ihm am 9. Abends
ein Ständchen gebracht haben: "Ehrliche Feindschaft und Kampf ans Tod und Leben
allen Verräthern, die mir das Verderben wollen und mit gottlosem Sinn
jene Gefühle verhöhnen, bei denen unsere Väter glücklich lebten und selig,
starben!" In einem zweiten Plakate ladet er Arbeitcrdeputatiouen zu einer Bespre¬
chung in seine Wohnung und unterschreibt sich mit einem beinahe herausfordernden
Muth, der aber den Leuten zu imponiren scheint: "Mitglied und Mitgründer des Preu-
ßcnvercins für constitntionelles Königthum, oder, wie Herr Held beliebt, des Dennn-
ciantenvereins."

Hiernach sollte man dem ersten Eindrucke zufolge an baldiges, hartes Aufcinander-
platzen der Gegensätze, eine große Schlacht in dem "Kriege der Krone mit dem Par¬
lamente" erwarten. Allein "Worte! Worte!" Man frage nur die heute schon ernüch¬
terte Linke, was sie nun beginnen will? Sie wird verlangen, daß der Erlaß an die
Armee ergehe. Gut! muß er aber wirklich dem Beschluß genügen? Das will sie noch


selten Waffenstillstand ihre Genehmigung zu versagen droht, unzufrieden endlich mit sich
selbst, weil man keinen Ausweg sieht. Hin und wieder flammt ein Witzfunke dazwi¬
schen und einer ist bezeichnend genug. Frage: „Ist es denn möglich, die Sache schnell
und ehrenvoll zu beenden?" Antwort: „Ja wohl; es legt sich blos ein Frankfurter
Großmaul an die User der Ostsee und säuft sie aus; dann kommen die Deutschen trocken
nach Kopenhagen."

Von Ferne erscheint uns Vieles so groß, was in der Nähe und genau betrachtet,
sich als klein erweist. Sollte es so mit der Bedeutung des bei den Abstimmungen in
Berlin und Frankfurt gehen? Es gibt Augenblicke, in denen dieser Gedanke nahe liegt
und ich hatte viele solcher Augenblicke, als ich heute die Stadt durchstrich, die Pla¬
kate las, die Gruppen der Lesenden betrachtete, in's Gespräch mich mischte und die
Meinung der Deputirten erforschte, die ich gerade antraf. Es fehlt nicht an Aufrei¬
zung, an Möglichkeiten, aber es fehlt an Muth. Auch das Interesse schwindet; auf .
die fieberhafte Aufregung, die Berauschung aus dem Taumelkelch der Souveränetät folgt
die tödtliche Erschlaffung, die Apathie, die unendliche Nuheschusucht. Michel erinnert
sich der schönen Tage, wo er harmlos für sich hinlcbte, und er seufzt, daß sie dahin
sind, er erzürnt sich gegen die, welche ihre Wiederkehr unmöglich machen. Er liest
noch die Plakate, aber mehr aus Neugier, die Wirkung ist sehr abgeschwächt.

Unter den über Nacht neu erschienenen treten besonders zwei hervor. Das eine,
von den Redakteuren der Reform ausgehend, enthält in großen Lettern das Entlassungs-
schreiben des Ministeriums und die Antwort des Königs. Es schließt mit einer Auf-
forderung an die Bürgcrwchrcn, die erklärt haben, die Beschlüsse der Nationalversamm¬
lung aufrecht halten zu wollen. Es gelte nicht die constitutionelle Monarchie, es gelte
die gefährdete Freiheit. An ihnen sei es nun, ihren Worten Nachdruck zu verschaffen.
Daneben klebt ein „Protest" des Vereines zur Wahrung der Rechte und Interessen der
Provinzen. Er fragt, wer denn König sei? und endet mit den Worten: „Alles Ding
hat ein Ende, auch die Geduld! — Wir Protestiren gegen das Verfahren „der Ver¬
sammlung zur Vereinbarung der Verfassung" und verlangen, daß sie mit Ernst in die
Schranken ihrer Befugnisse zurückgewiesen werde." Es fehlt also weder an Gift noch
an Gegengift.

Auch ein Graf Otto V. Schlippenbach, der seit einiger Zeit aus den Kampfplatz
tritt, redet an den Ecken. Da heißt es — er hat nicht weniger als drei Anschläge
zugleich erscheinen lassen — in einer Danksagung an die Wachtmeister, Unteroffiziere
und Wchrrciter des 20. Landwehr-Kavallerie-Regimentes, die ihm am 9. Abends
ein Ständchen gebracht haben: „Ehrliche Feindschaft und Kampf ans Tod und Leben
allen Verräthern, die mir das Verderben wollen und mit gottlosem Sinn
jene Gefühle verhöhnen, bei denen unsere Väter glücklich lebten und selig,
starben!" In einem zweiten Plakate ladet er Arbeitcrdeputatiouen zu einer Bespre¬
chung in seine Wohnung und unterschreibt sich mit einem beinahe herausfordernden
Muth, der aber den Leuten zu imponiren scheint: „Mitglied und Mitgründer des Preu-
ßcnvercins für constitntionelles Königthum, oder, wie Herr Held beliebt, des Dennn-
ciantenvereins."

Hiernach sollte man dem ersten Eindrucke zufolge an baldiges, hartes Aufcinander-
platzen der Gegensätze, eine große Schlacht in dem „Kriege der Krone mit dem Par¬
lamente" erwarten. Allein „Worte! Worte!" Man frage nur die heute schon ernüch¬
terte Linke, was sie nun beginnen will? Sie wird verlangen, daß der Erlaß an die
Armee ergehe. Gut! muß er aber wirklich dem Beschluß genügen? Das will sie noch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0500" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277930"/>
            <p xml:id="ID_1693" prev="#ID_1692"> selten Waffenstillstand ihre Genehmigung zu versagen droht, unzufrieden endlich mit sich<lb/>
selbst, weil man keinen Ausweg sieht. Hin und wieder flammt ein Witzfunke dazwi¬<lb/>
schen und einer ist bezeichnend genug. Frage: &#x201E;Ist es denn möglich, die Sache schnell<lb/>
und ehrenvoll zu beenden?" Antwort: &#x201E;Ja wohl; es legt sich blos ein Frankfurter<lb/>
Großmaul an die User der Ostsee und säuft sie aus; dann kommen die Deutschen trocken<lb/>
nach Kopenhagen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1694"> Von Ferne erscheint uns Vieles so groß, was in der Nähe und genau betrachtet,<lb/>
sich als klein erweist. Sollte es so mit der Bedeutung des bei den Abstimmungen in<lb/>
Berlin und Frankfurt gehen? Es gibt Augenblicke, in denen dieser Gedanke nahe liegt<lb/>
und ich hatte viele solcher Augenblicke, als ich heute die Stadt durchstrich, die Pla¬<lb/>
kate las, die Gruppen der Lesenden betrachtete, in's Gespräch mich mischte und die<lb/>
Meinung der Deputirten erforschte, die ich gerade antraf. Es fehlt nicht an Aufrei¬<lb/>
zung, an Möglichkeiten, aber es fehlt an Muth. Auch das Interesse schwindet; auf .<lb/>
die fieberhafte Aufregung, die Berauschung aus dem Taumelkelch der Souveränetät folgt<lb/>
die tödtliche Erschlaffung, die Apathie, die unendliche Nuheschusucht. Michel erinnert<lb/>
sich der schönen Tage, wo er harmlos für sich hinlcbte, und er seufzt, daß sie dahin<lb/>
sind, er erzürnt sich gegen die, welche ihre Wiederkehr unmöglich machen. Er liest<lb/>
noch die Plakate, aber mehr aus Neugier, die Wirkung ist sehr abgeschwächt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1695"> Unter den über Nacht neu erschienenen treten besonders zwei hervor. Das eine,<lb/>
von den Redakteuren der Reform ausgehend, enthält in großen Lettern das Entlassungs-<lb/>
schreiben des Ministeriums und die Antwort des Königs. Es schließt mit einer Auf-<lb/>
forderung an die Bürgcrwchrcn, die erklärt haben, die Beschlüsse der Nationalversamm¬<lb/>
lung aufrecht halten zu wollen. Es gelte nicht die constitutionelle Monarchie, es gelte<lb/>
die gefährdete Freiheit. An ihnen sei es nun, ihren Worten Nachdruck zu verschaffen.<lb/>
Daneben klebt ein &#x201E;Protest" des Vereines zur Wahrung der Rechte und Interessen der<lb/>
Provinzen. Er fragt, wer denn König sei? und endet mit den Worten: &#x201E;Alles Ding<lb/>
hat ein Ende, auch die Geduld! &#x2014; Wir Protestiren gegen das Verfahren &#x201E;der Ver¬<lb/>
sammlung zur Vereinbarung der Verfassung" und verlangen, daß sie mit Ernst in die<lb/>
Schranken ihrer Befugnisse zurückgewiesen werde." Es fehlt also weder an Gift noch<lb/>
an Gegengift.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1696"> Auch ein Graf Otto V. Schlippenbach, der seit einiger Zeit aus den Kampfplatz<lb/>
tritt, redet an den Ecken. Da heißt es &#x2014; er hat nicht weniger als drei Anschläge<lb/>
zugleich erscheinen lassen &#x2014; in einer Danksagung an die Wachtmeister, Unteroffiziere<lb/>
und Wchrrciter des 20. Landwehr-Kavallerie-Regimentes, die ihm am 9. Abends<lb/>
ein Ständchen gebracht haben: &#x201E;Ehrliche Feindschaft und Kampf ans Tod und Leben<lb/>
allen Verräthern, die mir das Verderben wollen und mit gottlosem Sinn<lb/>
jene Gefühle verhöhnen, bei denen unsere Väter glücklich lebten und selig,<lb/>
starben!" In einem zweiten Plakate ladet er Arbeitcrdeputatiouen zu einer Bespre¬<lb/>
chung in seine Wohnung und unterschreibt sich mit einem beinahe herausfordernden<lb/>
Muth, der aber den Leuten zu imponiren scheint: &#x201E;Mitglied und Mitgründer des Preu-<lb/>
ßcnvercins für constitntionelles Königthum, oder, wie Herr Held beliebt, des Dennn-<lb/>
ciantenvereins."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1697" next="#ID_1698"> Hiernach sollte man dem ersten Eindrucke zufolge an baldiges, hartes Aufcinander-<lb/>
platzen der Gegensätze, eine große Schlacht in dem &#x201E;Kriege der Krone mit dem Par¬<lb/>
lamente" erwarten. Allein &#x201E;Worte! Worte!" Man frage nur die heute schon ernüch¬<lb/>
terte Linke, was sie nun beginnen will? Sie wird verlangen, daß der Erlaß an die<lb/>
Armee ergehe.  Gut! muß er aber wirklich dem Beschluß genügen? Das will sie noch</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0500] selten Waffenstillstand ihre Genehmigung zu versagen droht, unzufrieden endlich mit sich selbst, weil man keinen Ausweg sieht. Hin und wieder flammt ein Witzfunke dazwi¬ schen und einer ist bezeichnend genug. Frage: „Ist es denn möglich, die Sache schnell und ehrenvoll zu beenden?" Antwort: „Ja wohl; es legt sich blos ein Frankfurter Großmaul an die User der Ostsee und säuft sie aus; dann kommen die Deutschen trocken nach Kopenhagen." Von Ferne erscheint uns Vieles so groß, was in der Nähe und genau betrachtet, sich als klein erweist. Sollte es so mit der Bedeutung des bei den Abstimmungen in Berlin und Frankfurt gehen? Es gibt Augenblicke, in denen dieser Gedanke nahe liegt und ich hatte viele solcher Augenblicke, als ich heute die Stadt durchstrich, die Pla¬ kate las, die Gruppen der Lesenden betrachtete, in's Gespräch mich mischte und die Meinung der Deputirten erforschte, die ich gerade antraf. Es fehlt nicht an Aufrei¬ zung, an Möglichkeiten, aber es fehlt an Muth. Auch das Interesse schwindet; auf . die fieberhafte Aufregung, die Berauschung aus dem Taumelkelch der Souveränetät folgt die tödtliche Erschlaffung, die Apathie, die unendliche Nuheschusucht. Michel erinnert sich der schönen Tage, wo er harmlos für sich hinlcbte, und er seufzt, daß sie dahin sind, er erzürnt sich gegen die, welche ihre Wiederkehr unmöglich machen. Er liest noch die Plakate, aber mehr aus Neugier, die Wirkung ist sehr abgeschwächt. Unter den über Nacht neu erschienenen treten besonders zwei hervor. Das eine, von den Redakteuren der Reform ausgehend, enthält in großen Lettern das Entlassungs- schreiben des Ministeriums und die Antwort des Königs. Es schließt mit einer Auf- forderung an die Bürgcrwchrcn, die erklärt haben, die Beschlüsse der Nationalversamm¬ lung aufrecht halten zu wollen. Es gelte nicht die constitutionelle Monarchie, es gelte die gefährdete Freiheit. An ihnen sei es nun, ihren Worten Nachdruck zu verschaffen. Daneben klebt ein „Protest" des Vereines zur Wahrung der Rechte und Interessen der Provinzen. Er fragt, wer denn König sei? und endet mit den Worten: „Alles Ding hat ein Ende, auch die Geduld! — Wir Protestiren gegen das Verfahren „der Ver¬ sammlung zur Vereinbarung der Verfassung" und verlangen, daß sie mit Ernst in die Schranken ihrer Befugnisse zurückgewiesen werde." Es fehlt also weder an Gift noch an Gegengift. Auch ein Graf Otto V. Schlippenbach, der seit einiger Zeit aus den Kampfplatz tritt, redet an den Ecken. Da heißt es — er hat nicht weniger als drei Anschläge zugleich erscheinen lassen — in einer Danksagung an die Wachtmeister, Unteroffiziere und Wchrrciter des 20. Landwehr-Kavallerie-Regimentes, die ihm am 9. Abends ein Ständchen gebracht haben: „Ehrliche Feindschaft und Kampf ans Tod und Leben allen Verräthern, die mir das Verderben wollen und mit gottlosem Sinn jene Gefühle verhöhnen, bei denen unsere Väter glücklich lebten und selig, starben!" In einem zweiten Plakate ladet er Arbeitcrdeputatiouen zu einer Bespre¬ chung in seine Wohnung und unterschreibt sich mit einem beinahe herausfordernden Muth, der aber den Leuten zu imponiren scheint: „Mitglied und Mitgründer des Preu- ßcnvercins für constitntionelles Königthum, oder, wie Herr Held beliebt, des Dennn- ciantenvereins." Hiernach sollte man dem ersten Eindrucke zufolge an baldiges, hartes Aufcinander- platzen der Gegensätze, eine große Schlacht in dem „Kriege der Krone mit dem Par¬ lamente" erwarten. Allein „Worte! Worte!" Man frage nur die heute schon ernüch¬ terte Linke, was sie nun beginnen will? Sie wird verlangen, daß der Erlaß an die Armee ergehe. Gut! muß er aber wirklich dem Beschluß genügen? Das will sie noch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/500
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/500>, abgerufen am 29.06.2024.