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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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halten, die wir je vernommen beiden. Diese Antwort aber wird nicht Berlin, wird
nicht Frankfurt geben, sondern das ganze Volk. Berlin und Frankfurt sind nur De¬
korationen. Die Volker selbst drängen sich auf die Bühne.'

Was Preußen betrifft, so ist die Annahme des Steinsehen Antrages durch den
Volksjubel, der über diesen Sieg der Demokraten ausbrach, durch das Triumphgeschrei
der Linken, deren Abgeordnete wirklich -- und nicht blos von Gassenjungen und Pö¬
bel -- auf den Händen getragen wurden, zu einer Bedeutung gelangt, die vielfach
die Erwartungen übertraf. Denn es ist möglich, daß die Linke selbst am 7. noch nicht
ernstlich daran dachte, das Princip der Souveränetät in der Versammlung durchzusetzen,
daß es ihr vielmehr, trotz aller Phrasen, nur um eine persönliche Angelegenheit, um einen
Ministerwechsel zu thun war. Nun sind ihre Hoffnungen höher gespannt und der König
konnte ihnen keinen größeren Gefallen thun, als die in der heutigen Sitzung verlesene
Erklärung an das Staatsministerium abzugeben, worin es heißt:

Ich bin mit der in Ihrem Berichte vom !). d. M. ausgesprochenen Ansicht ein¬
verstanden, daß ohne Aufrechterhaltung des darin aufgestellten Prinzips (nämlich daß
der Nationalversammlung die Festsetzung von Vcrwaltuugsmaßregeln nicht zustehe) die
constitutionelle Monarchie nicht bestehen kann. Gleichwohl werde ich Ihnen aus dem
von Ihnen angeführten Grunde (nämlich Mangel an Vertrauen von Seiten der
Versammlung gegen die Personen der Minister) die nachgesuchte Dienstentlassung
ertheilen.

Damit ist, was noch keineswegs unumgänglich nöthig war, das Königthum selbst
in die Arena gestiegen. Das Ministerium weicht, das Prinzip bleibt, der Kampf ist also
begonnen und nicht beendet und das neue durch Beckerath zu bildende Ministerium führt
ihn nicht aus seiner Ansicht und Ueberzeugung heraus, sondern auf Befehl, nach Wil¬
len und Ueberzeugung des Königs -- des constitutionellen? das ist eine kitzliche Frage;
denn, wer unverletzlich sein will und soll, darf sich nicht selbst in die Bresche stellen.

Die Masse des Volks hat von dem Stande der Sache keinen Begriff, sie hat es
nur mit dem Inhalt des Erlasses zu thun, mit reaktionären Officieren und angeblichen
militärischen Drohungen. Man hüllt absichtlich den Kern in einen Schweif von Ne¬
bensachen und unverschämten Lügen, um die Leidenschaften zu entfesseln. Das Volk
aber fängt an, auch den Demokratenführern zu mißtrauen. Für die Negierung ist es
nicht, für den König noch weniger, von der Sache versteht es nichts, den Rednern
glaubt es nicht mehr, -- besonders seit am Sonntage Herr Held die Linke und die
Demokraten sast heftiger als die Reaktionäre angeklagt und zum zweitenmal die Been¬
digung seiner politischen Laufbahn angekündigt hat >-- einen bestimmten Willen hat es
nicht, aber die Worte "Freiheit und Brot!" gefallen ihm sehr wohl; was wird es
thun? zunächst zusehen: dann? das "dann" wird sich erst durch den Augenblick er¬
geben. Ein König, der diesem Volk mehr imponirte, nicht selbst so ganz aus Ber¬
liner Stoff gemacht wäre, könnte einen "kühnen Griff" thun. Friedrich Wilhelm wird
ihn nicht thun können.

Auf Frankfurt kommt hier die Rede nur in den eigentlich gebildeten und in
den kaufmännischen Kreisen. Das Volk beschäftigt sich noch wenig damit. Die Stim¬
mung aber, wo sie zum Vorschein kommt, ist eine radikal unzufriedene, unzufrieden
mit dem abgetretenen Ministerium, dem man auch in dieser Sache Verwünschungen in
Menge nachschickt, unzufrieden mit dem Waffenstillstand, durch den man sich gekränkt
und gedemüihigt fühlt, unzufrieden mit den Schleswig-Holsteinern, die Preußen insul-
tirt haben, unzufrieden mit der Frankfurter Versammlung, weil sie dem einmal geschloft


halten, die wir je vernommen beiden. Diese Antwort aber wird nicht Berlin, wird
nicht Frankfurt geben, sondern das ganze Volk. Berlin und Frankfurt sind nur De¬
korationen. Die Volker selbst drängen sich auf die Bühne.'

Was Preußen betrifft, so ist die Annahme des Steinsehen Antrages durch den
Volksjubel, der über diesen Sieg der Demokraten ausbrach, durch das Triumphgeschrei
der Linken, deren Abgeordnete wirklich — und nicht blos von Gassenjungen und Pö¬
bel — auf den Händen getragen wurden, zu einer Bedeutung gelangt, die vielfach
die Erwartungen übertraf. Denn es ist möglich, daß die Linke selbst am 7. noch nicht
ernstlich daran dachte, das Princip der Souveränetät in der Versammlung durchzusetzen,
daß es ihr vielmehr, trotz aller Phrasen, nur um eine persönliche Angelegenheit, um einen
Ministerwechsel zu thun war. Nun sind ihre Hoffnungen höher gespannt und der König
konnte ihnen keinen größeren Gefallen thun, als die in der heutigen Sitzung verlesene
Erklärung an das Staatsministerium abzugeben, worin es heißt:

Ich bin mit der in Ihrem Berichte vom !). d. M. ausgesprochenen Ansicht ein¬
verstanden, daß ohne Aufrechterhaltung des darin aufgestellten Prinzips (nämlich daß
der Nationalversammlung die Festsetzung von Vcrwaltuugsmaßregeln nicht zustehe) die
constitutionelle Monarchie nicht bestehen kann. Gleichwohl werde ich Ihnen aus dem
von Ihnen angeführten Grunde (nämlich Mangel an Vertrauen von Seiten der
Versammlung gegen die Personen der Minister) die nachgesuchte Dienstentlassung
ertheilen.

Damit ist, was noch keineswegs unumgänglich nöthig war, das Königthum selbst
in die Arena gestiegen. Das Ministerium weicht, das Prinzip bleibt, der Kampf ist also
begonnen und nicht beendet und das neue durch Beckerath zu bildende Ministerium führt
ihn nicht aus seiner Ansicht und Ueberzeugung heraus, sondern auf Befehl, nach Wil¬
len und Ueberzeugung des Königs — des constitutionellen? das ist eine kitzliche Frage;
denn, wer unverletzlich sein will und soll, darf sich nicht selbst in die Bresche stellen.

Die Masse des Volks hat von dem Stande der Sache keinen Begriff, sie hat es
nur mit dem Inhalt des Erlasses zu thun, mit reaktionären Officieren und angeblichen
militärischen Drohungen. Man hüllt absichtlich den Kern in einen Schweif von Ne¬
bensachen und unverschämten Lügen, um die Leidenschaften zu entfesseln. Das Volk
aber fängt an, auch den Demokratenführern zu mißtrauen. Für die Negierung ist es
nicht, für den König noch weniger, von der Sache versteht es nichts, den Rednern
glaubt es nicht mehr, — besonders seit am Sonntage Herr Held die Linke und die
Demokraten sast heftiger als die Reaktionäre angeklagt und zum zweitenmal die Been¬
digung seiner politischen Laufbahn angekündigt hat >— einen bestimmten Willen hat es
nicht, aber die Worte „Freiheit und Brot!" gefallen ihm sehr wohl; was wird es
thun? zunächst zusehen: dann? das „dann" wird sich erst durch den Augenblick er¬
geben. Ein König, der diesem Volk mehr imponirte, nicht selbst so ganz aus Ber¬
liner Stoff gemacht wäre, könnte einen „kühnen Griff" thun. Friedrich Wilhelm wird
ihn nicht thun können.

Auf Frankfurt kommt hier die Rede nur in den eigentlich gebildeten und in
den kaufmännischen Kreisen. Das Volk beschäftigt sich noch wenig damit. Die Stim¬
mung aber, wo sie zum Vorschein kommt, ist eine radikal unzufriedene, unzufrieden
mit dem abgetretenen Ministerium, dem man auch in dieser Sache Verwünschungen in
Menge nachschickt, unzufrieden mit dem Waffenstillstand, durch den man sich gekränkt
und gedemüihigt fühlt, unzufrieden mit den Schleswig-Holsteinern, die Preußen insul-
tirt haben, unzufrieden mit der Frankfurter Versammlung, weil sie dem einmal geschloft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/499>, abgerufen am 29.06.2024.