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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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"Da tritt uns zunächst eine stattliche Adelsfigur entgegen, mit deutschem Commu-
nistenbart und graumelirtem Haarwuchs, im Antlitz Lotte Kraft und Redlichkeit, in
der That auch ein großenteils ehrlicher und achtungswerther Charakter, da der dama¬
lige Rittergutsbesitzer wenigstens verstanden, für seine Ideen als Burschenschafter man¬
ches Opfer mit Hingebung und Konsequenz zu bringen. Seine republikanischen Ten¬
denzen hat er vordem eben so gut bei den Polcuflüchtlingeu, wie in Verbreitung ver¬
botener Broschüren, auch neuerdings bei der Versammlung des Vorparlaments in Frank¬
furt und vielfältig in bekannten Bierkcllern, Weinhäusern und öftern Toastungen zu
Tage gefördert und flüssig gemacht. Wer ihn sieht und in seiner biedern Weise spre¬
chen Hort, muß dem Manne gut sein und Vertrauen schenken, und wer ihn aus seinen
Gütern im Umgange mit seinen Leuten beobachtet, wird es nicht wie jener neißer Ba¬
ron gerade läugnen, daß er ans humane Weise mit ihnen verkehrt. Schade nur, daß
er selbst so wenig bisher noch dafür gethan hat, seine Insassen von drückenden Lasten
frei zu machen oder eine Musterwirthschaft daheim einzurichten und selbst
zu führen, noch weniger dafür, seiner Familie zu sein, was ein rechter Hausherr ist;
denn die häufigen Reisen und seine politischen Eonventikel mit mehrern, seiner nicht
ganz würdigen Kameraden haben ihn bis jetzt gehindert, in den nächsten Kreisen
zu verwirklichen, was er in größern und fernern Regionen gar zu
gern durchsetzen möchte. Daß er sür die Judenemancipation so sehr eingenom¬
men ist, scheint uns der Ausfluß reinster Dankbarkeit und wahrer Pietät gegen seine
Wohlthäter zu sein u. f. w.

14) Republik und Socialismus, oder Blicke auf Preußens Zustände von
Ferd. Fischer. Hamburg, Hoffmann u. Comp.

Der Verfasser hat seine Schrift der "alten deutschen Burschenschaft" gewidmet.
Es spricht sich in ihr eine höchst anerkennenswerthe Gesinnung aus und das ernste Stre¬
ben, nicht ins blaue hinein, sondern nach objectiven Gründen zu urtheilen. Der Ver¬
fasser gehört seinem politischen Glaubensbekenntnis; nach zur konstitutionellen Partei; er
achtet persönlich den König von Preußen und weiß die Nachtheile einer republikanischen
Regierungsform scharf herauszufinden. Namentlich sieht er in der Republik die Gefahr
größerer Stabilität. Er hätte lieber diesem leeren Begriff - - der doch nichts weiter
aussagt, als ein Staat, worin kein König ist. lieber scharf zu Leibe gehn und die
Gedankenlosigkeit unserer politischen Dilettanten, welche Rom, die Schweiz, Athen und
Nordamerika durchcinanderwerfen, durch eine bestimmtere Scheidung der Begriffe kriti-
siren sollen. Seine Abneigung gegen die Republik ist keine Gespcnstcrscheu, er wagt
es, dem Schreckbild ins Auge zu sehen, er fragt sich, wie man das Unvermeidliche am
besten trage. Ja er kommt gar zu dem Resultat, es wäre am besten, die Republik
gleich einzuführen, der König würde hochherzig genug sein, die Krone niederzulegen
und zum Dank werde das Volk sie ihm wiedergeben. Das sind allzu gewagte Ex¬
perimente! Es sieht nicht überall so schlimm aus, als in Breslau, das der Verfas¬
ser doch gar zu sehr im Auge zu haben scheint. Wenn wir ihm aber auch in seinen Re¬
sultaten nicht überall folgen können, in der Gesinnung stehn wir ganz auf seiner Seite.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Jnliair Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

„Da tritt uns zunächst eine stattliche Adelsfigur entgegen, mit deutschem Commu-
nistenbart und graumelirtem Haarwuchs, im Antlitz Lotte Kraft und Redlichkeit, in
der That auch ein großenteils ehrlicher und achtungswerther Charakter, da der dama¬
lige Rittergutsbesitzer wenigstens verstanden, für seine Ideen als Burschenschafter man¬
ches Opfer mit Hingebung und Konsequenz zu bringen. Seine republikanischen Ten¬
denzen hat er vordem eben so gut bei den Polcuflüchtlingeu, wie in Verbreitung ver¬
botener Broschüren, auch neuerdings bei der Versammlung des Vorparlaments in Frank¬
furt und vielfältig in bekannten Bierkcllern, Weinhäusern und öftern Toastungen zu
Tage gefördert und flüssig gemacht. Wer ihn sieht und in seiner biedern Weise spre¬
chen Hort, muß dem Manne gut sein und Vertrauen schenken, und wer ihn aus seinen
Gütern im Umgange mit seinen Leuten beobachtet, wird es nicht wie jener neißer Ba¬
ron gerade läugnen, daß er ans humane Weise mit ihnen verkehrt. Schade nur, daß
er selbst so wenig bisher noch dafür gethan hat, seine Insassen von drückenden Lasten
frei zu machen oder eine Musterwirthschaft daheim einzurichten und selbst
zu führen, noch weniger dafür, seiner Familie zu sein, was ein rechter Hausherr ist;
denn die häufigen Reisen und seine politischen Eonventikel mit mehrern, seiner nicht
ganz würdigen Kameraden haben ihn bis jetzt gehindert, in den nächsten Kreisen
zu verwirklichen, was er in größern und fernern Regionen gar zu
gern durchsetzen möchte. Daß er sür die Judenemancipation so sehr eingenom¬
men ist, scheint uns der Ausfluß reinster Dankbarkeit und wahrer Pietät gegen seine
Wohlthäter zu sein u. f. w.

14) Republik und Socialismus, oder Blicke auf Preußens Zustände von
Ferd. Fischer. Hamburg, Hoffmann u. Comp.

Der Verfasser hat seine Schrift der „alten deutschen Burschenschaft" gewidmet.
Es spricht sich in ihr eine höchst anerkennenswerthe Gesinnung aus und das ernste Stre¬
ben, nicht ins blaue hinein, sondern nach objectiven Gründen zu urtheilen. Der Ver¬
fasser gehört seinem politischen Glaubensbekenntnis; nach zur konstitutionellen Partei; er
achtet persönlich den König von Preußen und weiß die Nachtheile einer republikanischen
Regierungsform scharf herauszufinden. Namentlich sieht er in der Republik die Gefahr
größerer Stabilität. Er hätte lieber diesem leeren Begriff - - der doch nichts weiter
aussagt, als ein Staat, worin kein König ist. lieber scharf zu Leibe gehn und die
Gedankenlosigkeit unserer politischen Dilettanten, welche Rom, die Schweiz, Athen und
Nordamerika durchcinanderwerfen, durch eine bestimmtere Scheidung der Begriffe kriti-
siren sollen. Seine Abneigung gegen die Republik ist keine Gespcnstcrscheu, er wagt
es, dem Schreckbild ins Auge zu sehen, er fragt sich, wie man das Unvermeidliche am
besten trage. Ja er kommt gar zu dem Resultat, es wäre am besten, die Republik
gleich einzuführen, der König würde hochherzig genug sein, die Krone niederzulegen
und zum Dank werde das Volk sie ihm wiedergeben. Das sind allzu gewagte Ex¬
perimente! Es sieht nicht überall so schlimm aus, als in Breslau, das der Verfas¬
ser doch gar zu sehr im Auge zu haben scheint. Wenn wir ihm aber auch in seinen Re¬
sultaten nicht überall folgen können, in der Gesinnung stehn wir ganz auf seiner Seite.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Jnliair Schmidt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/468>, abgerufen am 28.09.2024.