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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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führt, bedenkt aber nicht, daß das Ministerium die Obergcspäne ebenfalls aus Man
nem öffentlichen Vertrauens ohne Rücksicht der Parteien ernennen mußte, und wo dieses,
z. B. im Kreuzer Comitat, auf einen ans eurer Mitte fiel, da ernannte es euren
Mann, dieser nahm aber die Stelle nicht an und das aus ganz natürlichem Gründe,
weil er sonst dem Standrecht des B. Jellachich versallen wäre. In die Minister"!-
Sectionen sind aber von euch diejenigen, die ihr am meisten hochachtet, so wie von der
stets den Ungarn anhänglichen Partei berufen worden; die ersteren nahmen ihre Ernen¬
nungen nicht an und die inzwischen eingetretene Rebellion hinderte weitere Ernennungen.
Wer trägt also hieran die Schuld: ihr oder das Ministerium? welches ihr immer ein
ungarisches nennt, welches ihr aber füglich nicht blos das ungarische, sondern auch das
ungarische und der damit verbundenen Länder, und zwar mit Recht, nennen konntet,
wenn es euch so beliebte. -- Ihr wolltet die Würde des königlichen Statthalters nicht
anerkennen, und doch setzten diesen der König und die ungarischen Stände ebenfalls
mit Zustimmung eurer Deputirten durch ein Gesetz eben so wie das Ministerium in
seine Würde, der König hat aber keine andere höchste Behörde, als das Ministerium,
durch welches er uns seine Befehle zusendet, folglich wollet ihr ohne oberste Behörde
in willkürlicher Anarchie oder unter Tyrannei des B. Jellachich fort vegetiren und
nennet euch in demselben Augenblicke treue Unterthanen des Königs, in welchem ihr
ihm den Gehorsam verweigert."

So schließt der Versasser: "Da ihr also gar keinen Grund zur Beschwerde habt,
da unser König euer Verfahren mißbilligt, da alle Mitglieder der regierenden Dynastie
den Erzherzog Stephan beauftragt haben, dieses in ihrem Namen zu erklären und er
es feierlich im Angesichte der Nation, bei dem gegenwärtig zu Pesth versammelten
Reichstag gethan hat, so fragen wir mit Recht: woher bläst der Wind? Nicht wahr,
von Wien, von der Camarilla, welche es nicht verschmerzen kann, nicht mehr in die
Militärgrenze ihre Sohne, ihre Verwandten und übrige Protectionslicblinge nach Herzens¬
lust zu höheren Offiziersstellen einschieben zu können, welche es nicht ertragen kann,
daß sie in die weltlichen und geistlichen hohen Würden die Kriecher nicht mehr einsetzen
kann; welche es nicht verschmerzen mag, daß sie keine Unterthanen mehr hat, die sie
uach Belieben für ihren Beutel ausbeuten könnte; mit einem Worte, die es nicht er¬
tragen kann, daß sie nicht länger dem Monarchen mit erwünschtem Erfolg weiß machen
kann, als wäre sie die unentbehrliche Stütze des Thrones; -- und darum schürt sie
überall, wo sie kaun, durch die verschiedenartigsten Mittel, Werkzeuge und Wege, um
den vorigen Zustand herbeizuführen, in welchem sie sich allein wohl befindet, so wie im
Wasser der Fisch."

Zuletzt wird Jellaezicz selber aufgefordert, von seiner Bahn einzulenken und ihm
in diesem Fall Amnestie zugesichert.

13) Katzenmusikalische Notenblätter ans Breslau, als Beitrag zur
Würdigung demokratischer Personen und Zustände. Alten politischen Gaunern
und Jesuiten zu Ehren und dem deutschen Volke zum Studium vorgehalten von
Abraham Spießbürger. Sondershausen, Enpcl.

Eine Parteischrift gegen die Breslauer "Demokraten", von denen arge Geschick)'
ten erzählt werden. Der Verfasser läßt allzusehr seine Leidenschaftlichkeit Herausblicken,
als daß er einen bleibenden Eindruck machen könnte und seine Bilder selbst sind für
einen Nichtschlesier zuweilen unverständlich. Wir entlehnen ihnen die Charakteristik des
Grafen Reichenbach.


führt, bedenkt aber nicht, daß das Ministerium die Obergcspäne ebenfalls aus Man
nem öffentlichen Vertrauens ohne Rücksicht der Parteien ernennen mußte, und wo dieses,
z. B. im Kreuzer Comitat, auf einen ans eurer Mitte fiel, da ernannte es euren
Mann, dieser nahm aber die Stelle nicht an und das aus ganz natürlichem Gründe,
weil er sonst dem Standrecht des B. Jellachich versallen wäre. In die Minister«!-
Sectionen sind aber von euch diejenigen, die ihr am meisten hochachtet, so wie von der
stets den Ungarn anhänglichen Partei berufen worden; die ersteren nahmen ihre Ernen¬
nungen nicht an und die inzwischen eingetretene Rebellion hinderte weitere Ernennungen.
Wer trägt also hieran die Schuld: ihr oder das Ministerium? welches ihr immer ein
ungarisches nennt, welches ihr aber füglich nicht blos das ungarische, sondern auch das
ungarische und der damit verbundenen Länder, und zwar mit Recht, nennen konntet,
wenn es euch so beliebte. — Ihr wolltet die Würde des königlichen Statthalters nicht
anerkennen, und doch setzten diesen der König und die ungarischen Stände ebenfalls
mit Zustimmung eurer Deputirten durch ein Gesetz eben so wie das Ministerium in
seine Würde, der König hat aber keine andere höchste Behörde, als das Ministerium,
durch welches er uns seine Befehle zusendet, folglich wollet ihr ohne oberste Behörde
in willkürlicher Anarchie oder unter Tyrannei des B. Jellachich fort vegetiren und
nennet euch in demselben Augenblicke treue Unterthanen des Königs, in welchem ihr
ihm den Gehorsam verweigert."

So schließt der Versasser: „Da ihr also gar keinen Grund zur Beschwerde habt,
da unser König euer Verfahren mißbilligt, da alle Mitglieder der regierenden Dynastie
den Erzherzog Stephan beauftragt haben, dieses in ihrem Namen zu erklären und er
es feierlich im Angesichte der Nation, bei dem gegenwärtig zu Pesth versammelten
Reichstag gethan hat, so fragen wir mit Recht: woher bläst der Wind? Nicht wahr,
von Wien, von der Camarilla, welche es nicht verschmerzen kann, nicht mehr in die
Militärgrenze ihre Sohne, ihre Verwandten und übrige Protectionslicblinge nach Herzens¬
lust zu höheren Offiziersstellen einschieben zu können, welche es nicht ertragen kann,
daß sie in die weltlichen und geistlichen hohen Würden die Kriecher nicht mehr einsetzen
kann; welche es nicht verschmerzen mag, daß sie keine Unterthanen mehr hat, die sie
uach Belieben für ihren Beutel ausbeuten könnte; mit einem Worte, die es nicht er¬
tragen kann, daß sie nicht länger dem Monarchen mit erwünschtem Erfolg weiß machen
kann, als wäre sie die unentbehrliche Stütze des Thrones; — und darum schürt sie
überall, wo sie kaun, durch die verschiedenartigsten Mittel, Werkzeuge und Wege, um
den vorigen Zustand herbeizuführen, in welchem sie sich allein wohl befindet, so wie im
Wasser der Fisch."

Zuletzt wird Jellaezicz selber aufgefordert, von seiner Bahn einzulenken und ihm
in diesem Fall Amnestie zugesichert.

13) Katzenmusikalische Notenblätter ans Breslau, als Beitrag zur
Würdigung demokratischer Personen und Zustände. Alten politischen Gaunern
und Jesuiten zu Ehren und dem deutschen Volke zum Studium vorgehalten von
Abraham Spießbürger. Sondershausen, Enpcl.

Eine Parteischrift gegen die Breslauer „Demokraten", von denen arge Geschick)'
ten erzählt werden. Der Verfasser läßt allzusehr seine Leidenschaftlichkeit Herausblicken,
als daß er einen bleibenden Eindruck machen könnte und seine Bilder selbst sind für
einen Nichtschlesier zuweilen unverständlich. Wir entlehnen ihnen die Charakteristik des
Grafen Reichenbach.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/467>, abgerufen am 28.09.2024.